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News 150 Millionen US-Dollar: Mikrotransaktionen sind das Gold in Diablo 4

killbox13 schrieb:
Und 40€ fürs Addon ist empfinde ich nicht als teuer auch wenn ich dafür wohl wieder verbal gesteinigt werde. ;)
Das kommt drauf an. Wie lange geht die Kampagne, wieviele Extra Charaktere kommen dazu, was kommt alles neues ins Spiel dazu etc.
Solange das Spiel aber so kaputt ist, wie es ist und "nur" die Kampagne interessant bleibt und die vielleicht "nur" weniger als 10 Stunden lang geht, dann sind 40€ schon wirklich viel.
An einen "RoS Moment" wie bei Diablo 3, bei dem man das gesamte Spiel von Grund auf überarbeitet hatte und es auf einmal gut wurde, glaube ich bei D4 nicht.
 
moin, also ich hab mir im shop das schild für den barb gekauft, fand ich wirklich nice....aber muss ja jeder für sich selber entscheiden, das addon hab ich natürlich vorbestellt, aber das game, so wie es sich entwickelt, ist irgendwie nicht meins....ich hoff das es besser wird, aber diese ständige gesammel von irgendwas, das find ich echt zuviel, nun also noch runen....

Lg
 
Gigaherz schrieb:
Naja für nur 15% das Komplette Werk zu verschandeln sehe ich jetzt nicht als Erfolg an.
Danke. Mein erster Gedanke war auch eher: Netter Zusatzverdienst, wenn du ein gutes Spiel machst. Aber 85 % kommen eben nicht daher....
Will sich jemand besser verkaufen für nen neuen Job...
Ergänzung ()

RogueSix schrieb:
Natürlich. Und das ist ja auch nicht erst seit heute so. Take2 haben im letzten Geschäftsjahr rund 78% aus MTX generiert. Im letzten Quartal waren es 83%. NBA, GTA/RDR Online & co. lassen grüßen.

Damit waren Take2 bis vor kurzem noch die MTX-Könige unter den größeren Publishern. Und dann kam EA. Denn die haben im letzten Quartal mit 85% den vorläufigen Vogel abgeschossen.
In nackten Zahlen bedeutet das bei EA: Nur noch $250 Mio. aus "full game sales" und $1,41 Mrd. aus MTX.

Kleinere Publisher wie UbiSoft wollen da natürlich auch hin. Ubi waren auch schon mal bei so ca. 60% ihres Umsatzes aus MTX, aber sind inzwischen auf 54,7% zurückgefallen.

Wer sich also wundert, warum manche Sequels (full games) auf sich warten lassen, der weiß nun warum. Full games werden für die Publisher immer uninteressanter und die MTX-Molkerei immer attraktiver. Man muss die Kühe (full games) nur ersetzen, wenn der Milchertrag abflaut. Ansonsten wollen die Euter gemolken werden bis sie wund sind und es nur noch tröpfelt :D .
Kann die Zahlen nicht verifizieren....aber wenn man kaum oder keine Vollpreistitel verkauft macht man natürlich mehr Geld mit MTX. Nur mal so nebenbei....

Hat ja auch was mit dem Angebot zu tun.
 
Mr. Smith schrieb:
Der Hauptgrund, warum ich nach x-tausend Stunden Diablo mir Teil 4 nicht mehr gekauft habe...
In Diablo geht es im Grunde nur um Items.. und wenn Items (auch Cosmetics) hinter einer Paywall stecken; widerspricht das dem Grundgedanken des Genres.
Items stehen nicht hinter einer Paywall, nur bestimmte Transmogs. Du kaufst also beispielsweise keine Rüstung. Du kaufst nur, wie sie aussieht.
 
Singler schrieb:
Items stehen nicht hinter einer Paywall, nur bestimmte Transmogs. Du kaufst also beispielsweise keine Rüstung.
Post #11... die letzten beiden Absätze.

Es ist mir völlig klar, dass das nur Transmogs sind.
Das ändert aber überhaupt nichts an der Tatsache, dass ich das Game genau deswegen nicht kaufen/spielen werde.
 
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NikNukem schrieb:
Kann die Zahlen nicht verifizieren

Könntest Du ganz einfach machen. Geh einfach auf die Webseiten der genannten Unternehmen und lies Dir deren Geschäftsberichte durch. Das sind offizielle, öffentliche und völlig frei zugängliche Quellen.
 
Frooooonk schrieb:
das addon hab ich natürlich vorbestellt, aber das game, so wie es sich entwickelt, ist irgendwie nicht meins
Der geborene Konsument. Kaufen, natürlich, auch wenn man es eigentlich gar nicht so geil findet, aber was wäre denn die Alternative, nicht kaufen? Bloß nicht nicht kaufen.
Ergänzung ()

SavageSkull schrieb:
An einen "RoS Moment" wie bei Diablo 3, bei dem man das gesamte Spiel von Grund auf überarbeitet hatte und es auf einmal gut wurde,
Witzig, ganz genauso empfinde ich Diablo 3 auch.

Echt kein gutes Spiel, dann kommt die Expansion und löst im Prinzip fast alle Probleme und plötzlich macht es richtig Bock.
 
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1 Mrd $, die die Konsumenten nicht mehr haben. Wofür? Für den Nichtbesitz grafischer Elemente in einem online Spiel, das jederzeit weg sein kann. Wehe, wenn noch einer über hohe Strompreise oder Steuern schimpft.
 
OpenSystemFan schrieb:
Wehe, wenn noch einer über hohe Strompreise oder Steuern schimpft.
He, warum nicht? Oder gerade. Je höher die Ausgaben für die Basics, desto weniger bleibt doch für (digitalen) Bullshit über 😅.
 
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bondki schrieb:
Wundert mich nicht, hab bestimmt schon 150-200€ für Skins ausgegeben. Aber eben auch hunderte Stunden im Spiel versenkt.
Ich kaufe mir die Basis oder Deluxe Edition, damit ich als Gegenwert hunderte Spielstunden bekomme.

Weitere 150-200 Euro drauflegen für ein paar andersfarbige Pixel - fühlt man sich damit besser, wenn das Geld weg ist oder möchte man irgendwo dazugehören?
Ich versuche es zu verstehen - gelingt mir aber nicht.
 
mcmurphy100 schrieb:
Ich versuche es zu verstehen - gelingt mir aber nicht.
Sieh es so, bei Activision, Ubisoft etc. arbeiten ganze Teams von Psychologen und MBAs die exakt ausloten, wie man das Kaufverhalten perfide beeinflusst und Dark Patterns nutzt, um MTX zu verkaufen und den Konsumenten die Kohle aus der Tasche zu ziehen. Früher saßen bei den Studios 90% Entwickler mit einer Leidenschaft für das Spiel, heute gehen 50% der Kosten für Marketing drauf.

Die aalglatten Hirnwindungen des zitierten Consoomers sind also einem ungleichen Kampf gegen perfides Marketing ausgesetzt, den er unmöglich gewinnen kann. Erklärungen, um den Kauf zu rechtfertigen, passieren dann post hoc, um sich ja nicht einzugestehen, dass man das Geld genausogut hätte verbrennen können. "Ich habe diese Woche X Stunden gearbeitet, damit das Schwert meines Barbaren rot leuchtet" erkennt jeder als Verarsche, aber mit genug Marketing und Psychotricks schluckt man es dann doch.

Derselbe Grund wieso ich ein iPhone habe, lol.

Dann kommt noch dazu, dass die ganzen Games "Journalisten" (man lese dies bitte mit so viel Hohn wie man will) natürlich überschwänglich positiv über jeden Ramsch berichten, denn sonst bekommen sie beim nächsten Megaprojekt keinen Early Access, und - zack - gehen die Clicks und die Ad Revenue flöten.
 
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Oder aber, mir ist es einfach scheiß egal wofür ich mein Geld ausgebe und wenn mir etwas gefällt, hole ich es mir.
 
Miuwa schrieb:
Vergleichst du gerade Lifetime Sales mit den verkaufszahlen nach etwas über einem Jahr? Was ich gefunden hab hat D3 nach 1-1,5 Jahren etwa 10-15mio Exemplare verkauft.
Nein tu ich nicht, sowohl D3 als auch D2 (Ressurrected) wird weiterhin verkauft z.B. auf der Switch, was daran also "Live time" würde wohl heißen nachdem nichts mehr verkauft wird.

Auch versteh ich nicht warum du 1-1,5 Jahre von D3 mit den >2 Jahren von D4 vergleichst? Und selbst dann reden wir von nur 20mio nachdem sich Diablo 3 in weniger Zeit "mehr als" 15mio mal verkauft hat.
Bestenfalls hat sich also D4 nur so gut wie D3 verkauft, bei Weltweit viel mehr Kunden viel mehr PCs in Indien / China etc, ein Armutszeugnis. nochmal D2 hat sich 4mio mal verkauft D3 wegen mir nur >15mio mal in dem Zeitraum lass es 2 Jahre sein und D4 nur ca. 20 mio mal in >2 Jahren?

Wo ist die erwartbare Steigerung? Das ist so wie bei Youtube Influencern wenn du keine riesen Kacke machst und einfach nur Regelmäsig Content lieferst und schon groß warst wirst du ständig weiter wachsen, ein stagnieren der Abozahlen ist ne totalkatastrophe weil Groß sein + regelmäsig Kontent automatisch Abos generiert, und das tut es auch bei denen die nicht wachsen das bleibt dann stabil wenn so viele Leute kündigen das die das sich waage hält mit den neuen Abos.

Wie auch immer kannst sagen ja das ist nicht vergleichbar mit Youtube 1:1 geht natürlich nie ein Vergleich aber es ist durchaus normal das solche großen Produkte / Marken auch im Gaming Markt wachsen.

Nehmen wir Elder Scrolls serie jede Version verkaufte sich besser als der Vorgänger, selbe bei Witcher, selbst Starcraft 2 das quasi deren Titel für E-sports gekillt hat, man musste es schon kostenlos weg geben in der Hoffnung das es noch irgendwer online spielt, davor war es der weit verbreiteste E-Sporttitel ein Nationalsport der Japaner also SC1 trotzdem besser verkauft wie der 1. Teil soweit ich das raus finde.

HL2 besser verkauft wie HL1, eine sehr veraltete Zahl von 2011 find ich von 12mio Weltweit, bei HL2, HL1 9,3 mio aber der Vergleich hinkt weil damals Counterstrike ein Mod von HL war und man wenn man das spiel spielen wollte HL kaufen musste, das ist ja jetzt getrennt jeh nach Version ist das jetzt F2P daher schwer zu berechnen, gibt aber viele Millionen Spieler 1,4mio haben schon gleichzeitig gespielt, gibt ja auch noch Team Fortress das war auch ein HL1 Mod damals, jetzt auch seperates game.

Achja beinah vergessen die Dark Souls Serie, die extrem gehypte sehr beliebte Version 3 hatte 10mio bis 2020 verkauft, der zumindest Quasi Nachfolger Eldenring hat irgendwas von 25-30mio verkauft.

Ich sehe also keinen Grund warum sich Titel die abliefern wie die Vorgänger nicht massiv mehr verkaufen sollten?

Viel mehr Spieler die im Schnitt mehr Geld über haben, viel mehr Hardware worauf das läuft, reicht ja ne PS4 wo das drauf läuft, viel mehr potenzielle Kunden. Auch wenn wir mal die Abzocke beiseite stellen gibts auch nichts was Spielerisch ein Problem war warum das Spiel schlecht sich verkaufen sollte, im Gegenteil grossartige Games sind seltener geworden.

Bananensoftware und Early Access ist der neue Standard, ja es gibt ne tolle Indie Szene zum Teil, will ich nicht bestreiten aber es gibt die ganzen Nostalgiker die D1 und 2 gespielt haben und dann viele neue Junge Kunden, wenn man da nichts total verkackt gibt es keinen Grund die Verkaufszahlen nicht zu steigern.

Ließen sich gute Spiele heute nicht mehr gut verkaufen würden ja nicht alle paar Jahre mit irgend einem Spiel die Verkaufsrekorde von vor 5-10 Jahren teils deutlich wieder gebrochen, ich denke da kann man nicht debatieren.
 
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tollertyp schrieb:
@MoinWoll: Und das schlimme daran ist halt, dass der Erfolg von solchen Strategien dazu führen kann, dass andere Spiele quasi aussterben.
Aus dem Grund bin ich auch gar kein Fan von F2P - weil mir klar ist, dass jedes Spiel irgendwie finanziert werden muss.
Ergänzung ()


Es ist halt ein Unterschied, ob es um deinen persönlichen Avatar geht oder um eine einfach Spielfigur, die du jede Runde neu wählst, oder Waffen, die du jede Runde neu wählst.
Persönlicher Avatar, die sehen sowas von unpersönlich aus, vor allem ja aber dann doch auch wieder alle gleich.
 
Ist doch nix neues, gibt immer "Spieler" die sich irgendwas kaufen weil sie im Geld schwimmen.

15% finde ich ganz schön wenig - wahrscheinlich sogar noch schöngerechnet mit der Premiumcurrency aus den Abzock-Editions.
 
blackiwid schrieb:
Auch versteh ich nicht warum du 1-1,5 Jahre von D3 mit den >2 Jahren von D4 vergleichst?
Google sagt mir, D4 wäre im Juni 2023 released worden. Wie kommst du auf >2 Jahre?

EDIT: Auf Steam scheint es erst seit Oktober 23 zu sein und ich weiß nicht, ob es überhaupt schon in China gestartet ist, aber wenn dann erst dieses Jahr.

Edit2: Nach allem was ich gefunden habe hat tears of the Kingdom übrigens noch nicht mal die Verkaufszahlen des Vorgängers erreicht (Zahlen sind mit viel Vorsicht zu genießen aber die Schätzung, die ich u.a. bei Statista gefunden habe reden von 20 vs 30 Mio) und da liegt es mit Sicherheit nicht an MTX oder mangelnder Qualität.

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blackiwid schrieb:
Ließen sich gute Spiele heute nicht mehr gut verkaufen
Wer hat denn behauptet, gute Spiele ließen sich nicht mehr gut verlaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
15% ist nicht viel? Bei knapp 700 Millionen bis 1 Milliarde Umsatz nur mit dem Verkauf der Spiele ist es schwer. Was dann immer noch maximal 150 Millionen nur mit Skins/MTXs wären.

BTW zielt man damit ganz klar auf 'Gaming Whales' ab, welche einen Großteil der Einnahmen generiert.

John Koetsier, VP of Singular, in an article on mobile game whales, mentioned that he spoke to a casual mobile game publisher who had a mobile game whale that spent over $1 million on her platform.

...

More specifically, mobile game whales can contribute an astounding 50% to 70% of a mobile game’s in-app purchase revenue, even though they represent only about 1-2% of the total player base.

Mittlerweile ist es auch Realität in PC/Konsolen Spielen. Man muss nur die 1-2% finden, um dauerhaft Geld zu verdienen. Das hat auch nichts mehr mit "Die Idioten kaufen immer noch" zu tun. Da werden aktiv psychologische Tricks verwendet, ähnlich wie im Kasino.
 
Schwieriges Thema. Keiner möchte Mikrotransaktionen, aber getätigt werden sie trotzdem und das so lohnend, dass die Spielerschaft in Zukunft beim Entwickler auf taube Ohren stoßen wird.
Bei Diablo IV sind die Mikrotransaktionen jetzt nicht kritisch, meine Chars sehen auch ohne Geld zu investieren ziemlich cool aus (die hässlichen Fressen der Chars mal ignoriert). Ohne Mikrotransaktionen würde mir das Spiel aber besser gefallen. Vllt. habe ich Diablo IV auch deshalb schon seit einiger Zeit nicht mehr angefasst.
 
Miuwa schrieb:
Auf Steam scheint es erst seit Oktober 23 zu sein und ich weiß nicht, ob es überhaupt schon in China gestartet ist,
Such mal nach Diablo 3 in Steam kleiner Tipp, das ist ein Argument für mich, man hat D3 so gut verkauft obwohl es nicht auf Steam war.

Das ist gleich doppelt ein Argument für mich, erstens ist es plausible Erklärung das man zu Steam wechselte weil die Verkaufszahlen nicht gut genug waren, weil wenn die super toll gewesen wären, Steam will 30% ab 10mio 25% und ab 50mio 20%, soweit ich das sehe kommt man nicht mal auf die 10mio laut steamdb gibts "estimashions" von ca. 1mio was einerseits schlecht wäre weil es dann 30% wäre würde aber heißen das man nur nen mini Anteil der Spiele dort verkauft hätte, was ich widerrum für unwahrscheinlich halte, vielleicht sind die Estimashions auch sehr off.

Aber ja sind weniger als 2 Jahre da hast du Recht. Selbst wenn sie über 10mio dort verkauft hätten, verlieren sie dadurch das sie bei Steam verkaufen mehr Geld pro Kopie wie sie mit den Ingame Sales machen.

Naja könnte auch daran liegen das sie auf ihrer Webseite es sehr billig verkaufen die Standard Edition kostet auf Steam 50 Euro auf Battle net normal auch 50Euro aber 40% reduziert für 30 Euro, die komischen 4 anderen Pakete mit Vessel of Hatret kosten aber alle gleich viel. Von daher denk ich das sie normalerweise immer die gleichen Preise abrufen, von daher kann ich mir kaum vorstellen das irgendwie 90% der Games oder mehr auf Battle Net verkauft werden, klar man hatte am Anfang keine Wahl, aber glaub nicht das in einme Jahr nur noch 10% verkauft wurden von den Gesamtverkaufszahlen. Das heißt 15% durch Ingameverkaufe und 25% dürfen sie easy an Steam abdrücken, wie gesagt das ist relevant da man weder D2 noch D3 auf Steam brachte und da die 25% selbst kassiert hat.
Ergänzung ()

Miuwa schrieb:
Nach allem was ich gefunden habe hat tears of the Kingdom übrigens noch nicht mal die Verkaufszahlen des Vorgängers erreicht
Nintendo ist sehr sehr andere Welt, das läuft nur auf 1 einzigen Hardware das aktuelle Zelda, weder gibts das auf Steam noch auf Wii U oder sonst irgendwas. D4 läuft aber auf PS4 und dem Xbox Vorgänger und jedem PC der letzten 5-10 Jahre mit ner Dedizierten Grafikkarte.

Auch kam das Spiel erst mit der Oled Variante ungefähr raus, also 6 Jahre nach Release der Switch, das heißt ein Zelda Fan der sich die Switch gekauft hat, wahrscheinlich die Wii U verkauft oder in Keller gestellt, hat sich dort sein Zelda das er aufm Vorgänger gespielt hat zu ner gewissen Wahrscheinlichkeit nochmal gekauft, aber auch die die Wii U nie hatten wovon es sehr viele gibt, alleine wenn sich jeder der ne Wii U hatte ne Switch gekauft hat, die Wii U ging nur 13,5mio mal weg die Switch 142mio mal.

Das heißt 130mio Spieler hatten mit der Switch das erste mal eine Hardware die Breath of the Wild abspielen konnte, und 6 Jahre war das das einzige Zelda, ja natürlich kaufen da die wo Zelda mögen den Vorgänger drauf, dazu kommt das Zelda sehr Story fokussiert ist, da sagt wahrscheinlich wenige Leute "ohh warte auf das neue das ist das selbe in schöner" dann ist der Vorgänger uninteressant.

Dagegen ist die Story in Diablo sehr nebensächlich, und es ist quasi eine Kopie des Vorgängers nur in Hübscher und paar neue Mechaniken. Ist dann eher so das manche wegen der Farbgebung eben D3 oder D4 oder D2 bevorzugen.
 
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