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News20 Jahre Fritz!Box: Habt auch ihr einen weiß-roten Router von AVM?
Vielleicht hilft auch einfach das neue Huawei FibreToTheRoom Kit , wo man entweder mit Klebepistole oder selbstklebende Glasfasern an der Wand entlang anbringt über der Bodenleiste. Die sind so gut wie nicht sichtbar und bringen mehrere Gig in jeden Raum. Dann muss man die Wand nicht beschädigen.
Meine Box ist schwarz als ehemaliger 1&1 Kunde und die 3 Repeater sind weiß-rot^^
Naja, sobald ich ausm Telekom-Tarif raus kann bin ich wieder bei 1&1. Bessere Leistung (gratis SIM-Karten inkl. flat und Volumen) für weniger Geld als Telekom-Standard Tarif ohne goodies.
AVM sperrt andere Hersteller nicht aktiv aus. Wenn etwas proprietär ist, sind das Dinge, bei denen die meisten Hersteller ihr eigenes Süppchen kochen. Und das Smart-Home-Süppchen ist zwar nicht optimal, aber immerhin ohne Herstellercloud, und nutzt den energiesparenden DECT-Standard.
Ob Fritz drauf steht, es rot, schwarz oder sonst was ist, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Es muss meine Anforderungen erfüllen, das ist alles.
Von daher kommt es am ehesten auf die Software an, bin da aber noch relativ anspruchslos, von daher passt die kleinste kostenlose Fritz Box von 1&1 für mich. Ist nur mein LAN Übergabepunkt im Keller.
Nett! Ihr erwähnt die modernen weiß-roten Produkte und die ollen 1&1-Dinger in schwarz. Was ist denn mit der rot-grauen Serie von früher?
Hier werkelt seit 2014(!) eine Fritz!Box 7360 am VDSL100 von Telekom, demnächst wird dann das Upgrade auf eine 7590 erfolgen, wenn die GVG bzw. Teranet es ENDLICH mal schaffen, mir die schon seit Monaten an der Hauswand befindliche Glasfaser in den Keller zu legen und mit einem ONT zu würdigen.
Das beschissene Wlan, sogar mit den eigenen Geraeten hat mich zu TP-Link gebracht und da geht alles mit bisher sehr vielen anderen Geraeten. Bin voll zufrieden, das Ding laeuft und laeuft, wie ein Novel-Server. Den muss man im Auge behalten, sonst vergisst man das Teil.
im Endeffekt nur aus Spaß, wobei eine zu hohe Temperatur auch für Box-Abstürze und / oder Internetabbrüche sorgen kann, im Worstcase natürlich nur. Is also eigentlich nur der Optik wegen, aber optimiert einfach auch die Temperatur sodass ich da nie Probleme bekommen sollte
Als Vodafone Kabelkunde hat man die Wahl zwischen der Vodafone Station (mit stark eingeschränktem Router-Funktionsumfang) und der Miete einer Fritzbox für 8€ pro Monat.
Ich habe meine Vodafone Station in den Bridgemodus versetzt und betreibe dahinter einen WLAN-Router ohne Modem.
Aber das ist natürlich nicht so ideal, da da zwei Geräte rumstehen und Strom ziehen. Eine eigene Fritzbox wäre schon besser, und ich bin nicht mal sicher, ob der Bridgemodus bei allen Kunden verfügbar ist (hab noch ne ipv4).
Da lohnt sich der Kauf eines eigenen Kabelrouters schon, nach 32 Monaten ist der schon günstiger als die Miete.
Ich war bisher immer zu faul, das noch mal anzupacken. Man muss den Router ja freischalten lassen und bei Problemen könnte Vodafone behaupten, dass es an der eigenen Hardware liegt.
Ein weiterer Vorteil des Bridgemode ist, dass ich meinen Router leicht tauschen kann und mehr Auswahl habe.
Nein, ich verwende keine AVM-Box und habe auch noch nie eine verwendet. Das letzte AVM-Produkt war eine Fritz-Card für ISDN, das ist aber 20 Jahre her.
Ich setze hier nur vernünftige Business-Router von LANCOM Systems und bintec elmeg ein. Mit dem AVM-Kinderspielzeug kann ich nichts anfangen.