News 25 Prozent wollen Internetzugang im Auto

Interessante Betonung der Umfrageergebnisse...

Jeder vierte deutsche möchte einen Internetanschluss im Auto...
Das ist eine völlig verwaschene Betonung, da so die kleinere Einheit betont wird.

Sollte besser heißen:
3 von 4 Deutschen wollen keinen Internetanschluss im Auto!

oder

Die klare Mehrheit der Deutschen möchte keinen Internetanschluss im Auto.
 
"Ab 14 Jahren".... Jaja, sehr repräsentativ, eine Gruppe zu befragen, die nicht mal einen Führerschein hat...
 
Naja höchstens wenn ich kurz meine Mails abrufen möchte, oder meine Besucherzahlen abchecken möchte :D
Aber sonst überflüssig. Muss den der PC Heute überall sein? Küche,Bad,Auto, i-wann bett... Und dann werden alle PC's zu bösen und es beginnt ein Kampf wie in I Robot :D
 
Tuetensuppe schrieb:
Und eine Befragung von 1000 Personen sind alles andere als repräsentativ, .

Die Stichprobengröße hat nichts mit der Repräsentativität zu tun ... sondern nur mit der Genauigkeit. ;)

Ein wichtiges Kennzeichen von repräsentativen Umfragen ist die Auswahl einer repräsentativen Untermenge (Stichprobe) der zu untersuchenden Bevölkerungsgruppe (der sog. Grundgesamtheit). Diese Untermenge sollte eine gleiche Verteilung der befragten "Repräsentanten" aufweisen (z.B. Befragung verschiedener Altersklassen dieser Bevölkerungsgruppe und gleiche Verteilung der Geschlechter ...). Damit erspart man sich die Befragung aller Personen dieser Bevölkerungsgruppe. Die Größe der Untermenge korreliert mit der Genauigkeit des Ergebnisses. Je größer die Untermenge ist, desto geringer ist die zu erwartende Abweichung zur Realität. Dieser Zusammenhang ist allerdings nur dann gegeben, wenn die der Umfrage zugrundeliegende Stichprobe eine Repräsentativität überhaupt zulässt. Ein Fehler im Stichprobenverfahren wird daher nicht durch eine besonders große Stichprobe ausgeglichen, wie der historische Beispielfall des Literary Digest Desasters zeigt: Im Jahre 1936 gelang es dem US-Magazin The Literary Digest trotz einer enorm großen (aber fehlerhaft gezogenen) Stichprobe (2,5 Millionen Probanden) nicht, den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl zwischen Alfred Landon und Franklin D. Roosevelt korrekt vorherzusagen. George Gallup, dem späteren Gründer der Gallup Organization gelang es dagegen, mit einer nur 50,000 Probanden umfassenden Stichprobe den Sieg Roosevelts vorherzusagen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Repräsentativität

Sollte besser heißen:
3 von 4 Deutschen wollen keinen Internetanschluss im Auto!

oder

Die klare Mehrheit der Deutschen möchte keinen Internetanschluss im Auto.

Das kann man so aber auch wieder nicht sagen, denn damit unterschlägst du die Gruppe derjenigen, denen das schlicht egal ist ( die das zwar nicht unbedingt haben wollen, die das aber auch nicht stören würde, wenns vorhanden wäre )
 
Zuletzt bearbeitet:
in der neuen c klasse hätte ich mir auch das comand online dazu bestellen können wüsste aber nicht was ich damit anfangen soll. Kinder habe ich keine ;)

Ich wäre über einen breitbandanschluss in meinem haus schon zufrieden :)
 
Dr4ven schrieb:
Lädst du dir denn was runter am Auto (wär mir neu) oder speicherst du Daten die du ned kennst auf der eingebauten HDD?

seit wann muss man sich erst was runterladen um sich was einzufangen!? :evillol:
 
Haha.. AVM hat erst vor kurzem so einen Artikel auf der eigenen Seite online gestellt. Ein Mitarbeiter hat mit ein paar Handgriffen (Spannungswandler fuers Auto) seine Fritz!Box ins Auto gepackt. Das Teil versteht es, mit UMTS-Sticks umzugehen. Zugangsdaten reingestopft, und schon sind seine Kollegen waehrend der Fahrt leise gewesen, weil jeder mit seinem Laptop beschaeftigt war.

Wer will kann es hier nachlesen:
http://www.avm.de/de/News/artikel/newsletter/fbox_im_auto.html
 
Parwez schrieb:
Im Auftrag des Branchenverbandes BITKOM befragte das Meinungsforschungsinstitut Aris deutschlandweit 1.001 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren per Telefon, ob sie sich einen Internetzugang im Auto wünschen. Das Ergebnis der repräsentativen Umfrage: Jeder vierte Bundesbürger möchte einen Internetzugang im Auto. mehr…

Sayonara Bild,
sind das nun jetzt "nur" waschechte deutsche oder haben die andere konektschääns? Es gibt ja sucher deutsche dabei die kein deutsch können oder? was den mit den türken die Deutsch sind zb die wollen auch nen auto mit w-lan, also mein wagen-lan:D mit vielen extras, naja dämmliche befragung. bzw ist eben deutschsprachig....Das wünsch(t)en sich sicher alle nicht nur die 1001 deutschsprachigen, denn es ist logisch das es irgendwann "STANDART" sein wird das es überall nen Internetzugang geben wird, da es ja ne Bild story ist, denke ich mal ist das auch richtig und gut zu wissen das 1.001 deutschsprachige Internetzugang wollen. Fragt sich nur warum die kunden dann ausbleiben wenn auf den "Deutschen" schtreets leichen liegen. lan-w..was geht?
Oder glaubt hier einer das es bald keine welt mehr geben wird? Theoretisch hätte man das schon von vor 23, jahren haben können. aber die dummheit des menschen giert eher zum geld hin als das er sich entwickelt. Darum haben wir heute 1.001 deutschsprachige siehe titel...


lg

2006
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich bereits seit einigen Monaten... auch für Fahrer sehr interessant, da man so Musik aus dem Internet streamen sowie Videotelefonie machen kann.

Letzteres ist natürlich relativ sinnfrei, so lange man das Bild noch nicht auf die Frontscheibe bekommt - aber kuhl find' ich's trotzdem :D
 
Ich wäre auch dafür. Aber ist soweit ich weis in der Schweiz verboten.
Wäre schon praktisch, wenn der Board computer sämtliche infos direkt ausm Web zieht, okay, tun modern ja jetzt schon, aber die kriegen gerade mal Stau meldung. Zukunft wäre da wohl Cloud computing, so wie google maps. GPS immer Brand aktuell mit allen Telefonnummern. Wetterberich am Zielort. Blitz kästen :P
Ausserdem unterhaltung für den Beifahrer.
 
ich seh schon wie se denn surfen..und schon krachts. bestes beispiel ( hat allerdings nix mit i-net zu tun ) heut in den nachrichten: 2 kerls am steuer eines ferrari auf probefahrt wollte ne frau ueberholen und nun ist einer tot. wiedermal das fahrzeug unterschätzt. oder so leute die den tatort schauspieler samt familie umgeholzt haben . . . um den verkehr zu koordinieren: gerne. aber bitte nciht um youtube videos nebenher zu schauen . . .das kann nur übel enden.
 
Man sollte eigentlich alles abschaffen was beim fahren ablenkt.
Würde sogar die Lautstärke der Musikanlage begrenzen.

Gibt genug Vollpfosten auf den Straßen, die schon ohne jegliche Ablenkung nur dadurch am Leben bleiben, weil gute Fahrer aufpassen und für beide mitdenken... :)
 
internetzugang fürs gpsgerät um auch zb. google maps o.ä. zu betreiben, aber nicht mehr ! sobald es zu gunsten des entertainments ermöglicht wird.....wird es sehr gefährlich demnächst auf den straßen...
 
Sliderraider schrieb:
Interessante Betonung der Umfrageergebnisse...

Jeder vierte deutsche möchte einen Internetanschluss im Auto...
Das ist eine völlig verwaschene Betonung, da so die kleinere Einheit betont wird.

Sollte besser heißen:
3 von 4 Deutschen wollen keinen Internetanschluss im Auto!

oder

Die klare Mehrheit der Deutschen möchte keinen Internetanschluss im Auto.

Mhm... setzt voraus, dass auch 3/4 dagegen gestimmt haben und nicht "egal" oder so angekreuzt haben! ;)

Ich muss schon sagen, einigen Genies haben wir hier schon im Forum...
Für den Fahrer ist es während der Fahrt vollkommen IRRELEVANT ob das Auto Internet hat oder nicht. Unabhängig davon kann der Fahrer ohnehin jederzeit sein Smartphone zücken und im Internet surfen, wenns Ihn freut. Ein mobiler WLAN-Accesspoint hat daher genau KEINE Auswirkungen auf die Sicherheit.
Die, die hier also argumentieren von wegen Ablenkung sollten das mal bitte logisch begründen. Einen mobilen Internetzugang pauschal als Ablenkung zu bezeichen ist das Niveau auf dem unsere Politiker meist argumentieren: oberflächlich, kurzsichtig und fachlich daneben.

Den Bordcomputer ans Internet anzubinden ist auch schwachsinnig. Esseiden man steht auf die totale Überwachung. Um sinnvoll Stau zu erfassen müssten mehrere Fahrzeuge Ihre Position und Geschwindigkeit regelmäßig an einen Server übermitteln, welcher so Staus erkennen kann und die Daten wiederum dem Navi zur Verfügung stellt. Macht TomTom imho so.

Weiters hat Car-to-Car-Kommunikation mit Internet rein GARNICHTS zu tun. (Geht schon aus dem Wort hervor).

Fazit: :rolleyes:

MFG, Thomas

PS: Ich hab einen UMTS-Router im Auto. Super, für die, die mitfahren und mich nicht nerven sollen. ;) Wenn ich irgendwo parke, kann ich mich auch mitm Laptop reinklinken und lossurfen. Reichweite von WLAN is ja nicht so beschränkt. Nachteil: gibts keinen.
 
Mir würden Internet im Auto auch sehr gefallen, alleine schon deswegen weil ich dann immer meinen Lieblingsradiosender hören könnte, surven wärdend des fahrens sollte man vermeiden aber für Passagiere bestimmt toll, auch in Bussen auf Langen Reisen bestimmt nicht schlecht, usw.
 
Hab mein PCM 2.2 von Porsche rausgeschmissen und einen schönen Moniciever eingebaut.
Jailbrak auf´s Iphone und die TVOUT App über Cydia besorgen, schon hat man das Iphone Internet und Co. im Auto.
Naja sowas braucht man eigentlich nicht außer die NAvi App macht schon was her.
 
Mobile Wland Hot Spot gibts ja heute schon :D
Muss man halt selbst einbauen oder einen mobilen mit Akku.

Ist eine gute Entwicklung, warum nicht direkt eingebaut.
 
Ich glaube nicht wirklich das es für den Fahrer wichtig sein wird die Möglichkeit einen "google" Bildschirm als startbildschirm zu haben. Vieles gibt es heute schon was mit einem "richtigen" Internetzugang wesentlich besser und komplexer wär. Bei den Bayrischen Autos schickt das Auto z.B. Jetzt schon bald fällige Service Intervalle indirekt zu seinem Händler der den Kunden wiederum anrufen wird und ein Termin vereinbart (Auto schickt das per SMS mit einem Steuergerät was nur dafür de SIM verbaut hat). Das wär mit Internet viel Komplexer. Dort könnten schon Fehlerspeicher gesendet werden wonach im Zweifel schon Teile bestellt oder vom Mobilen Service mitgenommen werden können. Im Pannenfall wenn Airbags ausgelöst wurden schickt er seine Koordinaten, Nr Schild zu einer Zentrale (wieder per SMS) Gleichzeitig wird ein Notruf aufgebaut. Sollte sich kein Insasse melden schicken die Hilfe zum gesendeten Standort.
Mit Internet wär einiges mehr möglich. Autos warnen sich untereinander wenn ein Stau aufkommt oder Glatteis ist. Gibt es auch schon. Kostet aber gebühren, geht wieder nur über codierten SMS zu Zentrale die eine Auswertung macht und Infos an die Staumelder macht. 10 ABS Regelungen von 10 Verschiedenen Autos an einer Stelle innerhalb von 5 min heiß quasi Glatteiss. Geht mit Internet z.B. direkt zum anderen Auto. Ebenso wenn eins in einer Böschung nach einem Unfall steht würden es andere im Display angezeigt bekommen wenn sie auf den Unfall zu kommen.

Im neuen Mini (mit entsprechender Ausstattung) kann man Internetradio nutzen wenn man sein iPhone in die Ladeschale legt. Ganz bequem über den Autobildschirm mit nur einem drehen und click Joystik. Mann denkt es gehört zum Auto und nicht zum Handy. Vorteil die Handyflat ist eh bezahlt und man muss beim Mini Händler keinen eigenen Vertrag abschliessen. Nebenbei ließt der Mini einem auch Twitter und Facebook post's vor und zeigt sie als einfachen Text ohne "viel bunt" auf dem Display vom Auto an.

Glaube aber nicht das wir irgendwann mit einer QWERZ Tastatur in der "Voderen" Reihe sitzen. Der Internetzugang wird in Zukunft auch vom Handy genutz für das Auto da dort Verträge ja schon bestehen. Bisher musste man immer eigene Verträge beim Autohändler machen da es darüber lief.

Ich selber nutze sehr vie Internetradio im Auto und Staumelder APP. Lenkt auch nicht mehr ab als ne CD zu wechseln.
 
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