Call to Power habe ich nie gespielt.
Wichtig wäre mir eigentlich nur, dass diese leidige Phase des Eisenbahnbaus verbessert wird und man nicht mehr eine ganze Phase lang quasi nur Bautrupps befehligt.
Und nach bzw. während einer Eroberung sich erstmal ins neue Gebiet reindenken muss, um dort auch alles optimal zu bauen. Meist habe ich irgendwann dazu keine Lust mehr. Vielleicht kennt ihr das Gefühl, wenn jede Runde 1 bis x Bautrupps auf eine Aufgabe warten, man zwar weiß, dass irgendwo sicher was sinnvolles zu tun wäre, aber man einfach keine Lust mehr hat was rauszusuchen.
Mit einem nationalem Budget für Bautrupparbeiten könnte man vielleicht per Forschung auch noch Straßen, Eisenbahn, Minen usw. verbessern.
Sinn würde es machen, Straße ist ja nicht gleich Straße.
Ob das spielerisch wirklich funktioniert ist schwer abzuschätzen.
Eingetlich kann man sowas nur in Vorabspielertests auswerten.
Auch wenn ich mir da gerne viel wünsche, z.B. etwas mehr Tiefe in der Kriegsführung wünsche (vielleicht ein paar Schritte in Richtung Hearts of Iron), geht das natürlich alles Weg vom ursprünglichen Civ-Prinzip. Und das ist in der Basis möglichst minimal gehalten (Nahrungpunkte, Produktionspunkte, Reichweite der Einheiten).
Unterm Strich macht das wohl auch einen Großteil des Reizes aus.