News 32 GB für Sandy Bridge mit Adata- und Kingston-RAM
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trick17
Gast
Hoffentlich bleiben diese Module dann mal etwas kühler. Ich habe hier eine Lenovo D10 Workstation mit 18 GB DDR 2 ECC (4x4GB und 2x1GB) laufen die werden trotz aktiver Kühlung über 60° warm.
Anwendungszweck FEM. Damit kann man auch 128GB RAM ohne Probleme ruckzuck füllen.
Kommt halt immer auf den Anwendungszweck an. Gaming wird wohl noch Jahre mit 4 oder 6 GB auskommen.
Für Leute die beruflich damit umgehen müssen also eine erfreulichde Nachricht.
Anwendungszweck FEM. Damit kann man auch 128GB RAM ohne Probleme ruckzuck füllen.
Kommt halt immer auf den Anwendungszweck an. Gaming wird wohl noch Jahre mit 4 oder 6 GB auskommen.
Für Leute die beruflich damit umgehen müssen also eine erfreulichde Nachricht.
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DunklerRabe
Gast
trick17 schrieb:
Das ist ein Intel Sockel 771 System, das läuft mit Fully Buffered DIMMs
Natürlich werden die sauheiss, brauchen ja auch gut 10-15 Watt pro Stück. Bei DDR3 hat Intel den Mist aber wieder aufgegeben und setzt wieder auf registered DIMMs, die kaum wärmer werden als unbuffered DIMMs.
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trick17
Gast
@DunklerRabe:
Gut zu hören das die DDR 3 Riegel schon kühler sind. Dann steht mehr RAM in Zukunft ja nichts mehr im Wege - ausser das Budget.
Gut zu hören das die DDR 3 Riegel schon kühler sind. Dann steht mehr RAM in Zukunft ja nichts mehr im Wege - ausser das Budget.
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DunklerRabe
Gast
Es hat nichts mit DDR2 oder DDR3 zu tun, die DDR3 Module werden über den Daumen gepeilt in etwa so warm wie DDR2 Module. Nämlich fast garnicht, bestenfalls handwarm. Zumindest wenn sie unbuffered sind.
Registered Module, sowohl DDR2 als auch DDR3, werden etwas wärmer, aber nicht wesentlich.
Dein fully buffered DDR2 wird hingegen natürlich brutal heiss. Das ist aber eine Sonderbauform die es nur in DDR2 Form gibt und auch nur von Intel eingesetzt wurde. AMD hat zu dieser Zeit weiterhin auf registered Module gesetzt und bei DDR3 hat auch Intel die full buffered Module zugunsten von registered Modulen wieder aufgegeben.
Registered Module, sowohl DDR2 als auch DDR3, werden etwas wärmer, aber nicht wesentlich.
Dein fully buffered DDR2 wird hingegen natürlich brutal heiss. Das ist aber eine Sonderbauform die es nur in DDR2 Form gibt und auch nur von Intel eingesetzt wurde. AMD hat zu dieser Zeit weiterhin auf registered Module gesetzt und bei DDR3 hat auch Intel die full buffered Module zugunsten von registered Modulen wieder aufgegeben.
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toudoku
Gast
Mit X58 bekommt man immerhin 24GB mit den mittlerweile recht billigen 4GB-Modulen und bei den einigen Boards die Option mit 8GB-Modulen auf 48GB zu gehen. Wenn man wirklich mehr braucht muss es dann halt ein Xeon oder Opteron sein. Langsamer sind die S1366-CPUs in den Benches ja auch hauptsaechlich wegen der neuen Funktionen. Bei den IPCs brauchen sie sich aber nicht hinter SB zu verstecken.
T
trick17
Gast
Alles in allem kann man auch in proffesionellen Anwendungen gut ohne ECC Speicher auskommen. Zumindest im Workstationbereich der nicht 24/7 läuft.
Zu 99,99% ruft die Anwendung selbst den BOD auf ... zumindest Catia V5 macht das so.
Server müssen sicherlich weiter auf ECC setzen. Schade auch das es immernoch diese Teilung in Xeon und i-Prozessoren gibt ... oder Gamer und Quadro/ Fire Grafikkarten. Zumindest Studenten könnten mit Ihre Gamermaschinen in den Genuss viel schnellerer professionellen Anwendungen kommen. Könnte für die Zukunft sehr hilfreich sein den Standort Deutschland zu sichern.
Zu 99,99% ruft die Anwendung selbst den BOD auf
... zumindest Catia V5 macht das so. Server müssen sicherlich weiter auf ECC setzen. Schade auch das es immernoch diese Teilung in Xeon und i-Prozessoren gibt ... oder Gamer und Quadro/ Fire Grafikkarten. Zumindest Studenten könnten mit Ihre Gamermaschinen in den Genuss viel schnellerer professionellen Anwendungen kommen. Könnte für die Zukunft sehr hilfreich sein den Standort Deutschland zu sichern.
Karatebock
Lt. Commander
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@rabe
zu den Temperaturen zustimm
Deswegen sind auch diese Heatspreader absoluter Witz. Kosten nur Geld und sind sogar kontraproduktiv. Die Speicher sind bei Vollbestückung kühler, wenn sie diesen Mist nicht haben (Der Abstand ist größer und damit kann die Luft besser zirkulieren. Des Weiteren werden oft nur sehr billige Wärmeleitpads verwendet, die mehr Wärme stauen, als abführen).
Und Gaming für 32 GB ist wirklich ein Witz. Vllt ein Game-Developer, der Mordsrenderings macht. Wobei man das wiederum auf richtigen Rechnern machen sollte und nicht auf Desktop-Systemen.
Aber es gibt genug Ahnungslose, die sich von diesem Marketing blenden lassen und dann sowohl in der Anschaffung, als auch beim verbrauch am Ende nutzlos Geld ausgeben. Das ist aber auch gut so. Dann werden die Chips auf Dauer etwas günstiger
zu den Temperaturen zustimm
Deswegen sind auch diese Heatspreader absoluter Witz. Kosten nur Geld und sind sogar kontraproduktiv. Die Speicher sind bei Vollbestückung kühler, wenn sie diesen Mist nicht haben (Der Abstand ist größer und damit kann die Luft besser zirkulieren. Des Weiteren werden oft nur sehr billige Wärmeleitpads verwendet, die mehr Wärme stauen, als abführen).
Und Gaming für 32 GB ist wirklich ein Witz. Vllt ein Game-Developer, der Mordsrenderings macht. Wobei man das wiederum auf richtigen Rechnern machen sollte und nicht auf Desktop-Systemen.
Aber es gibt genug Ahnungslose, die sich von diesem Marketing blenden lassen und dann sowohl in der Anschaffung, als auch beim verbrauch am Ende nutzlos Geld ausgeben. Das ist aber auch gut so. Dann werden die Chips auf Dauer etwas günstiger
Eisenfaust
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DDR3 Speicher kann, theoretisch nach JEDEC, mit höheren Taktfrequenzen gefahren werden als DDR2. Es ist nunmal eine unumstößliche Tatsache, daß die Gesamtleistung eines RAM Riegels in Form von elektrischer Energie nahezu vollstänig in Wärme transformiert wird. Die Frequenz ist wiederum nur ein Aspekt der Gesamtenergie. Man kann zwar die Spannung senken, aber wie sieht es mit dem angelegten Strom aus? Laut Datenblätter diverser RAM Chiphersteller gibt es sehr unterschiedliche Ströme an einem RAM Riegel, einige davon sind abhängig von der Taktfrequenz, andere liegen permanent an. Für mich ist ad hoc daraus nicht die totale Verlustleistung eines Moduls errechenbar.
Ich hoffe mal darauf, daß durch die Verkleinerung der Strukturbreiten die sogenannten Leckströme reduziert werden können und damit kann bei gleichbleibenden Schaltgeschwindigkeiten der angelegte Strom reduziert werden, der ansonsten zu einem Teil auf Kompensation verwendet würde.
ich will den Herstellern von RAM mal das Vertrauen schenken und glauben, daß mit niedrig Volt RAM Chips auch die Verlustleistung sinkt. Wenn aber mit geringerer Spannung und Stromzahl die Frequenz angehoben wird, könnte es letztlich aber ein Nullsummenspiel sein. Ich wäre also vorsichtig bei Vergleichen mit gewöhnlichem RAM. Bei reg. ECC Modulen oder gar FB-DIMMs liegt es in der Natur der zusätzlichen Konsumenten, daß diese eine höhere Wärmeentwicklung haben.
Zum Punkt 'Gaming Speicher': Es ist wohl nehazu jedem klar, daß ein Spielzeug-PC keine 32 GB RAM benötigt - noch nicht. Allerdings finden die gleichen Speicherchips bzw. geringfügig modifizierte und eventuell besser sortierte Chips Verwendung auf professionell genutzten RAM Riegeln. Der weitaus größte Anteil an Standard-PC Hardware wird in großen Chargen von Unternehmen und der öffentlichen Hand geordert, der Wohnzimmer-PC-Profi ist hierbei eher eine Marginalnummer. Ich für meinen Teil bin froh, daß es arme Typen gibt, die jeden teuren 'Gaming-RAM-Riegel' kaufen, der ihnen via Aufkleber suggeriert, jetzt könne der PC schneller arbeiten. Das macht das RAM für die professionellen Kisten günstiger.
Keiner unserer Numbercruncher läuft mit RAM, das schneller ist als DDR3-1333! Große RAM-Bänke mit 48 oder 96 GB (neuere Westemere-basierte Bladesysteme von DeLL) sind als reg. ECC ausgeführt, also von Natur aus mindestens einen Taktzyklus langsamer als vergleichbares nicht-reg-ECC RAM. Und dennoch sind diese Maschinen für höchsten Durchsatz ausgelegt.
Eine jüngst veröffentlichte Hausstudie des Unternehmens Google hat wohl sehr deutlich gemacht, daß RAM Fehler bei Nicht-ECC und Übertaktung eine starke Korrelation aufweisen. Unsere TESLA Karten haben allesamt ECC RAM und ich würde mich hüten, Rechnungen, die zwei Monate ackern, auf RAM ohne Fehlererkennung laufen zu lassen.
Also, ich habe kein Verständins für den 'Hype', den man bezüglich schnellerem RAM macht, es ist nur unter derzeit großen Kompromissen erreichbar.
Ich hoffe mal darauf, daß durch die Verkleinerung der Strukturbreiten die sogenannten Leckströme reduziert werden können und damit kann bei gleichbleibenden Schaltgeschwindigkeiten der angelegte Strom reduziert werden, der ansonsten zu einem Teil auf Kompensation verwendet würde.
ich will den Herstellern von RAM mal das Vertrauen schenken und glauben, daß mit niedrig Volt RAM Chips auch die Verlustleistung sinkt. Wenn aber mit geringerer Spannung und Stromzahl die Frequenz angehoben wird, könnte es letztlich aber ein Nullsummenspiel sein. Ich wäre also vorsichtig bei Vergleichen mit gewöhnlichem RAM. Bei reg. ECC Modulen oder gar FB-DIMMs liegt es in der Natur der zusätzlichen Konsumenten, daß diese eine höhere Wärmeentwicklung haben.
Zum Punkt 'Gaming Speicher': Es ist wohl nehazu jedem klar, daß ein Spielzeug-PC keine 32 GB RAM benötigt - noch nicht. Allerdings finden die gleichen Speicherchips bzw. geringfügig modifizierte und eventuell besser sortierte Chips Verwendung auf professionell genutzten RAM Riegeln. Der weitaus größte Anteil an Standard-PC Hardware wird in großen Chargen von Unternehmen und der öffentlichen Hand geordert, der Wohnzimmer-PC-Profi ist hierbei eher eine Marginalnummer. Ich für meinen Teil bin froh, daß es arme Typen gibt, die jeden teuren 'Gaming-RAM-Riegel' kaufen, der ihnen via Aufkleber suggeriert, jetzt könne der PC schneller arbeiten. Das macht das RAM für die professionellen Kisten günstiger.
Keiner unserer Numbercruncher läuft mit RAM, das schneller ist als DDR3-1333! Große RAM-Bänke mit 48 oder 96 GB (neuere Westemere-basierte Bladesysteme von DeLL) sind als reg. ECC ausgeführt, also von Natur aus mindestens einen Taktzyklus langsamer als vergleichbares nicht-reg-ECC RAM. Und dennoch sind diese Maschinen für höchsten Durchsatz ausgelegt.
Eine jüngst veröffentlichte Hausstudie des Unternehmens Google hat wohl sehr deutlich gemacht, daß RAM Fehler bei Nicht-ECC und Übertaktung eine starke Korrelation aufweisen. Unsere TESLA Karten haben allesamt ECC RAM und ich würde mich hüten, Rechnungen, die zwei Monate ackern, auf RAM ohne Fehlererkennung laufen zu lassen.
Also, ich habe kein Verständins für den 'Hype', den man bezüglich schnellerem RAM macht, es ist nur unter derzeit großen Kompromissen erreichbar.
R
r00ter
Gast
ich kürze das ganze geblubber mal ab.
mehr von allem ist immer gut solange es einen nicht krank macht. folglich ist mehr ram auch immer gut. das ist wie mit frauen oder mit autos. nur weil manche nicht wissen was sie damit anzufangen haben, bedeutet es nicht das es überflüssig ist dutzende davon zu haben.
mehr von allem ist immer gut solange es einen nicht krank macht. folglich ist mehr ram auch immer gut. das ist wie mit frauen oder mit autos. nur weil manche nicht wissen was sie damit anzufangen haben, bedeutet es nicht das es überflüssig ist dutzende davon zu haben.
sui2k
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Ich finde es immer wieder amüsant wenn Leute der Meinung sind "ich brauch onmass RAM" .. Sorry, aber lernt denken, für nen "normalen" SpielePC ist die Grenze bei 8 GB .. selbst mit 4 GB laufen alle Spiele derzeit top, was will man mehr? Und wer es halt wirklich extrem haben will kauft sich 16 .. denn alles darüber, da macht Windows HP eh dicht und ist unnütz.
Ach und für "kauf für die Zukunft" Leute, srsly .. die ersten DDR4 Speicher stehen schon an der Tür, jetzt noch Geld für onmass Speicher ausgeben .. wäre das den nicht etwas Sinnfrei?
Ach und für "kauf für die Zukunft" Leute, srsly .. die ersten DDR4 Speicher stehen schon an der Tür, jetzt noch Geld für onmass Speicher ausgeben .. wäre das den nicht etwas Sinnfrei?
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DunklerRabe
Gast
sui2k schrieb:
Ich finde es garnicht so amüsant, wenn Leute nicht in der Lage sind zu begreifen, was tatsächlich los ist in der Welt.
Sorry Kollege, lern denken! Es gibt Leute, die machen etwas mehr mit ihren Kisten als Spiele spielen. Zocken ist nun wirklich eine vergleichsweise Ram schonende Tätigkeit.
sui2k schrieb:
Jop...
sui2k schrieb:
...,jop,...
...genau wie dein Post.
Nureinnickname!
Commodore
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sui2k
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DunklerRabe schrieb:
"Kollege", ich rede hier von den Ottonormalverbraucher, den 0815 Gamer .. welcher nicht mehr als die max. 8 GB Ram brauch.
Das ein Anweder der sich hauptsächlich mit Videoschnitt oder Bildbearbeitung befasst, mehr Arbeitsspeicher von nöten hat .. ist nichts neues.
Eisenfaust
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Videoschnitt und Bildbearbeitung ist offenbar das einzige, was derzeit bei Otto-Normaverbraucher als Standardargument für
a) schnelleren Rechner
b) bessere Ausstattung des in a) genannten Objektes
herhalten muß. Dabei hat dieses 'Computerbild-Kriterium' nichteinmal Stellvertretercharakter.
a) schnelleren Rechner
b) bessere Ausstattung des in a) genannten Objektes
herhalten muß. Dabei hat dieses 'Computerbild-Kriterium' nichteinmal Stellvertretercharakter.
miagi
Lt. Commander
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- 1.071
kp ob ein ''normales'' CPU/Mobo 32Gb RAM unterstuetzt aber 32Gb ist ein bereich wo es wieder interessanter wird. da koennte man sein betriebssystem und noch einige der wichtigsten programme in den arbeitsspeicher laden ich sag nur scheiss auf ssd ^^
ich sag nur scheiss auf ssd ^^
Eisenfaust
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Eine große RAM-Disk kann einiges beschleunigen ...
Eine große RAM-Disk kann einiges beschleunigen ...
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