News 5G-Ausbau: Lokales Roaming gegen Funklöcher per Gesetz

Also ich könnte ja noch verstehen wenn es nur um Telefon Empfang geht.

Aber warum sollte man seinen Konkurrenten netze öffnen die am Ende das relevante verkaufsargument darstellen.
 
Weil jeder gleich behandelt werden sollte, shelung
 
Interessant wie viele hier Verstaatlichung der Netze fordern. Da würde mich mal das Alter derjenigen interressieren. Wenn man die 80er schon bewusst mitgenommen hat/hätte, würden einem dutzende Beispiele einfallen, wo das ganz toll supi geklappt hat. Daher darf das auf keinen Fall passieren (mMn). Das mag in der ersten Anfangszeit sinnvoll sein (wie der Beginn der Eisenbahn), aber später eher nicht.

Auch weiß ich nicht, wie es in Zeiten realer Terrorgefahr ist, nur ein Netz zu haben...

Das Problem der Netzabdeckung ist in der Tat komplex. Die Roamingpflicht muss so ausgestaltet sein, das es ein Interesse der anderen Betreiber gibt, das wenig zu nutzen und lieber selber auszubauen. Ergo schön teuer für den Carrier welcher sich einbucht. Evt. wäre es tatsächlich eine Option erstmal die Auflagen für den ländlichen Ausbau auf 4G zu beschränken (wenn die Technik durch die bessere Reichweite einfacher und günstiger umzusetzen ist).
 
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pilot.andy schrieb:
Eben genau das NICHT!

Dass dies nicht gut funtkionieren wird sieht man am Beispiel der Deutschen Bahn. Und ich bezweifle das irgendjemand ernthaft ein Mobilfunknetz äquivalent zu Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit der Bahn haben will. ;)

In UK sind mittlerweile konservative Marktradikale für eine Rückverstaatlichung der Bahn.
 
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god-necromant schrieb:
Evt. wäre es tatsächlich eine Option erstmal die Auflagen für den ländlichen Ausbau auf 4G zu beschränken (wenn die Technik durch die bessere Reichweite einfacher und günstiger umzusetzen ist).
Zweiklassengesellschaft? In den großen Städten bekommt man dann alles und auf dem Land alles das, was die Großstadt nicht will?
 
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Dieses Problem kann bei >1 Infrastrukturanbieter nicht funktionieren egal welche Gesetzte man sich dafür ausdenkt (nicht zuletzt deswegen, weil es in diesen genügend Schlupflöcher geben wird...).
Eine Entkoppelung der Infrastruktur ist nicht erwünscht und das Flickenteppich wird mit 5G mangels Reichweite logischerweise noch grösser werden.

Eine Verstaatlichung der Netze wäre in Deutschland sicher keine gute Idee da unter anderem zu viel Papierkram.
Eine Entkoppelung der Netze wäre aber machbar und wäre auch die einzige Möglichkeit das unter Kontrolle zu bekommen - wie bereits angemerkt nicht erwünscht, daher bleibt alles beim alten.

Zu den Vergleichen mit der Bahn nur eines,
eine "Deutsche Bahn" gibt es nicht, es ist "Deutsche Bahn AG" und damit eine Aktiengesellschaft.

Wenn also ein Vergleich, dann müsste es eher in Richtung "Bei Mobilfunk, LWL usw. funktioniert es in Deutschland so bescheiden, weil all das privatisiert ist und AGs haben nun mal Aktionäre die bedient werden wollen was bei diesen Konstrukten so nicht funktioniert".
 
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Mit o2 hab ich an vielen Stellen nicht mal in Hamburg Netz. Ich wohne city nah und hab ständig Verbindungsabbrüche. Die sollen dss bitte einmal gescheit für alle machen. Unsere Netz Infrastruktur ist Jahre hinter EU anderen Ländern
 
Hägar Horrible schrieb:
Zweiklassengesellschaft? In den großen Städten bekommt man dann alles und auf dem Land alles das, was die Großstadt nicht will?

Ja, dass dann wieder wie in der DDR. Dann halt alle gleich wenig Bananen. Um es mal überspitzt zu formulieren. Der Empfang in der Eifel wird nie so sein wie z.B. in der Großstadt.

Das ist halt immer die Frage was besser ist. Flächendeckend 4G mit Roaming wäre halt mMn schon ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn das auch nicht das ist, was es sein sollte.
 
Axxid schrieb:
Man überlegen mal, wie viele Millionen man wohl einsparen könnte, wenn man in Zukunft nur einmal ausbaut und nicht an manchen Stellen drei Netze übereinander legt.
Und dann überlegt man, wie viele zusätzliche Funktürme man dafür auf dem Land errichten könnte.

Mit anderen Worten: Ein Netz, idealerweise verstaatlicht, in das sich alle Betreiber zu gleichen(!) Konditionen einmieten.
Aber soweit wird es nicht kommen. Das könnte ja Geld kosten ohne das man seinen Namen dranschreiben kann. Wie an gewisse Flughäfen oder Opernhäuser.

ja genau, verstaatlicht damit man noch besser ausgefiltert wird
 
ebmako schrieb:
Alle von wegen "verstaatlichen" und "gehört in öffentliche Hand"...
Klar wäre es schön, wenn sowas "einmal zentral" geregelt und aufgebaut wird, aber seit wann verwendet der Staat seine Gelder bitte effizienter als private Unternehmen?
Das wäre auf jeden Fall Mal was neues... Konkurrenz belebt eben das Geschäft.

Würde man das in staatliche Hand geben, ginge es in solchen beitragen künftig um Fehlinvestitionen und die Verschwendung von Streugeldern.

Eigentlich ist das ganz einfach:
Privates Unternehmen: Kunden müssen Kosten UND Gewinn bezahlen, ferner wird nur dort investiert, wo es sich lohnt, also auf dem Land weiterhin langsames oder gar kein Netz, da wohnen einfach zu wenige Leute
Staatliches Unternehmen: Kunden müssen nur Kosten bezahlen (weil der Staat nicht gewinnorientiert ist), ferner investiert er so, dass nicht nur Ballungszentren gut versorgt werden

Man könnte auch sagen:
Wir haben jetzt ne zeitlang versucht, Internetfestnetzleitungen und Mobilfunknetze privat zu realiseren, bewährt hat es sich sicher nicht.
 
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Hägar Horrible schrieb:
Weil jeder gleich behandelt werden sollte, shelung

Das ist wohl das dümmste Argument das ich im Bezug auf eine Wirtschaft seid langem gehört habe.
 
god-necromant schrieb:
Interessant wie viele hier Verstaatlichung der Netze fordern. Da würde mich mal das Alter derjenigen interressieren. Wenn man die 80er schon bewusst mitgenommen hat/hätte, würden einem dutzende Beispiele einfallen, wo das ganz toll supi geklappt hat. Daher darf das auf keinen Fall passieren (mMn).

Stromnetze und du begreifst den entscheidenden Unterschied zwischen Infrastruktur und Betreiber nicht. Die Bundespost war Monopolist in beiden Bereichen. Das wird hier nicht der Fall sein und so ineffizient wie aktuell drei Netze parallel zu betrieben können selbst Beamte nicht sein. Den Schritt will aber keiner gehen!

Der eigentlich Punkt warum sich die Telcos mit Händen und Füßen wehren ist doch ein ganz anderer: Wettbewerb! Dann sind Aldi Talk und CO der Terrorcom nämlich gleichgestellt. Dann liebe Leute werdet ihr mal sehen was Effizienz bedeutet!
 
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sNiPe schrieb:
Dann hätten die tollen Provider aber keine Möglichkeit mehr, dir jedes Jahr eine Verteuerung wegen Netzausbau anzudrehen

Die Möglichkeit besteht bereits heute nicht. Wenn du aber dieser Argumentation folgst und am Ende gar mehr zahlst bist du dazu freiwillig bereit - nicht weil du es irgendwie müsstest. Im Grunde ist das wie wenn du zustimmst ab Tag x für das gleiche mehr bezahlen zu wollen. Wer da mitspielt darf sich nicht beschweren ;)

Ich fordere bei allen diesen sogenannten Preisanpassungen (egal ob Girokonto, Strom, Provider, Hosting, TV, Fitnessstudio, etc.) die bezugnehmende Klausel im Vertrag (fliegen die ersten schon raus), dann den Nachweis der Kostensteigerung für konkret mein Produkt (liefert mir keiner). Eine Bank hat dann zwar noch mit Kündigung zum nächsten Vertragsende gedroht. Ist aber seit jetzt zig Jahren nicht erfolgt, und hätte auch nur zur Folge, dass ich die Vertragserfüllung einfordere, denn es ist im Massenmarkt nicht so einfach möglich "anlasslos" einzelne Kunden auszuschließen.
 
@ Shelung: Mag ja sein, dass du das dafür hältst aber deshalb ist es das noch lange nicht.
 
zett0 schrieb:
@Axxid Du kannst genre wählen wen du willst. Es geht mir auch mehr um den Punkt, dass Politiker ohne Eignung die Posten bekommen

Bei der von dir genannten Partei sehe ich dafür allerdings auch 0,0 Kompetenz und ja fordern kann man immer viel, aber wenn es ans Umsetzen geht sollte man schon über einen gewissen Fachverstand verfügen.

IBISXI schrieb:
Du widersprichst dir selber.
Die Deutschen Betreiber haben "nur" doppelt so viel bezahlt.
Deutschland hat 10mal mehr Einwohner (Kunden).
Also ist die Lizenz in Österreich pro Kunde mindestens 4mal so teuer wie in D gewesen.
Deutschland ist auch ca. 3x dichter besiedelt als Österreich.
Das hieße: Bei Vollabdeckung 3mal mehr Kunden pro Mast.

Er widerspricht sich nirgends, ich sehe eher bei dir, dass du bei der Thematik 0 drin bist.
Erstmal muss man per se auch deutlich mehr Funkmasten aufstellen in Deutschland und das kostet Geld, auch die Anbindung muss gewährleistet sein und stimmen.
Und nein auch wenn das im Telekom bashing Thread behauptet wurde, auch die Basisstationen kosten Geld, auch wenn es einen chinesischen Hersteller gibt der diese dank staatlicher Subvention teilweise verschenkt...
Dann der Stromverbrauch, hier wird immer gerne mit anderen Ländern verglichen, aber wenn bei uns beispielsweise der Strompreis 3 mal so hoch ist (ist jetzt kein Bezug auf Österreich). Dann hab ich schon mal deutlich höhere Betriebskosten und ja bei so einer Basisstation geht einiges an Strom durch ;-)
Dann ist dein Argument 3 mal mehr Kunden pro Mast völliger Unsinn, wenn man nicht ein total überlastetes Netz haben möchte, muss man dies in den Ballungszentren stärker ausbauen und da haben wir doch deutlich mehr wie beispielsweise in Österreich. Ansonsten surfst du in einem ständig überlasteten Netz...

Und zusätzlich musst du bei der Netzabdeckung auch noch die entsprechenden Frequenzen beachten die in den Ländern eingesetzt werden, da sich dadurch die Reichweite unterscheidet.


IBISXI schrieb:
Eigentlich müsste Mobilfunk in Deutschland halb so viel kosten wie in Österreich.
Nicht umgekehrt.

Wieso sollte er das, wegen deiner Milchmädchen Rechnung?
Bei der Berücksichtung des Preises sollte imo folgendes mit einfließen:
- Stromkosten im jeweiligen Land
- Ausbaukosten und Anbindung je Basisstation
- Genehmigungskosten für die Aufstellung etc (Deutschland ist da durchaus bürokratischer)
- Servicekosten der MA

Von daher ja die Preise sind teuer, aber wenn man mal genau nachrechnet und sich mit der Thema befasst, merkt man, dass das auch ein Haufen Geld kostet. Es muss ja auch das Backbone entsprechend ausgebaut sein, was auch Geld kostet!

B2T
Wenn man den Text liest merkt man mal wieder deutlich, dass unser Land von Idioten regiert wird, die lieber hohle Phrasen rausdreschen in der Hoffnung den Wähler damit beeindrucken zu können, da es leider an jeglichem Fachverstand mangelt.
Eine vernünftige Lösung wäre, wenn man flächendeckend mit LTE ausbaut, wäre was die Reichweite betrifft mit z.B. dem 700 MHz Band auch sehr sinnvoll und mit 5G an den Stellen wo es auch gebraucht wird.

Was das nationale Roaming betrifft, dass ist auch mal wieder Schwachsinn vom feinsten, da wird man dann 2 Anbieter haben die hauptsächlich ausbauen. Das wäre die Telekom und VF und die anderen werden sich dann wieder wie die Parasiten einnisten und selber nichts ausbauen, was dann zur Folge hat, dass das Netz in einigen Teilen überlastet sein wird, da die ganzen User die hier auch mit ihren tollen 5€ O2 Billigtarifen unterwegs sind das Netz flutzen, da man ja permanent Netflix und co unterwegs nutzen muss.
Weil wer glaubt, dass O2 zukünftig mehr ausgeben und investieren wird, wie sie es in der Vergangenheit gemacht haben, glaubt auch an den Weihnachtsmann...
Von daher bin ich da mal sehr gespannt, was die Konzerne zu den Vorstößen meinen und was da letztendlich bei rumkommt.
 
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Bärenmarke schrieb:
B2T
Wenn man den Text liest merkt man mal wieder deutlich, dass unser Land von Idioten regiert wird, die lieber hohle Phrasen rausdreschen in der Hoffnung den Wähler damit beeindrucken zu können, da es leider an jeglichem Fachverstand mangelt.
Eine vernünftige Lösung wäre, wenn man flächendeckend mit LTE ausbaut, wäre was die Reichweite betrifft mit z.B. dem 700 MHz Band auch sehr sinnvoll und mit 5G an den Stellen wo es auch gebraucht wird.

Was das nationale Roaming betrifft, dass ist auch mal wieder Schwachsinn vom feinsten, da wird man dann 2 Anbieter haben die hauptsächlich ausbauen. Das wäre die Telekom und VF und die anderen werden sich dann wieder wie die Parasiten einnisten und selber nichts ausbauen, was dann zur Folge hat, dass das Netz in einigen Teilen überlastet sein wird, da die ganzen User die hier auch mit ihren tollen 5€ O2 Billigtarifen unterwegs sind das Netz flutzen, da man ja permanent Netflix und co unterwegs nutzen muss.
Weil wer glaubt, dass O2 zukünftig mehr ausgeben und investieren wird, wie sie es in der Vergangenheit gemacht haben, glaubt auch an den Weihnachtsmann...
Von daher bin ich da mal sehr gespannt, was die Konzerne zu den Vorstößen meinen und was da letztendlich bei rumkommt.

Da stimme ich dir vollkommen zu!


Und zur staatlichen Netzgesellschaft:

Die Deutsche Bundespost wurde doch nicht ohne Grund privatisiert. Es wurde nicht ohne Grund ein zweites privates Netz hinzugeholt, damals noch Mannesmann D2. Ohne Konkurrenz hätten wir jetzt noch Preise die keiner bezahlen könnte, ohne E-Plus, Simyo, O2 etc.

Wenn es eine Netzgesellschaft gibt, dann baut die genau 1x aus und danach nie wieder, neue Technologien, 4x4 MIMO, 256QAM würde es nicht geben da keine Notwendigkeit für Wettbewerb da wäre.
 
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Ich weiß gerade nicht, wieso der Vergleich mit der DB kommt. Zwischen Bremen und Bremerhaven ist der Zug oft pünktlich oder hat maximal 2 bis 3 Minuten Verspätung und die Verspätung kommt meistens davon, weil die DB hinter den privaten Zügen hinterher fahren muss. Demzufolge ist die DB doch gut und kein negativ Beispiel.

Ich warte erst mal ab, ob das Gesetz wirklich kommt. Ich weiß nur eines: Es muss sich auf jeden Fall was ändern, sonst wird Deutschland ewig Neuland bleiben.
 
IBISXI schrieb:
@Tomsenq

Du widersprichst dir selber.

Die Deutschen Betreiber haben "nur" doppelt so viel bezahlt.
Deutschland hat 10mal mehr Einwohner (Kunden).
Nein nicht unbedingt. Die Fläche welche in DE versorgt werden muß ist auch deutlich größer.
Zudem hat nicht jeder einen LTE vertrag.
 
BrollyLSSJ schrieb:
Ich weiß gerade nicht, wieso der Vergleich mit der DB kommt. Zwischen Bremen und Bremerhaven ist der Zug oft pünktlich oder hat maximal 2 bis 3 Minuten Verspätung und die Verspätung kommt meistens davon, weil die DB hinter den privaten Zügen hinterher fahren muss. Demzufolge ist die DB doch gut und kein negativ Beispiel.
[...]

Ach du, da könnte ich dir Geschichten erzählen... Erst letzten Monat kam ich mit drei Stunden Verspätung in Hamburg an, weil irgendwo in Schwerin ein Güterzug liegengeblieben ist. Anscheinend gab es dort nur ein einziges Gleis, sodass kein Zug dran vorbeifahren konnte. Meinen Termin hab ich dadurch verpasst und konnte grad wieder zurückfahren. Eine Frechheit ist es bei der Bahn ja auch, was man tun muss, um in so einem Fall sein Geld zurückzubekommen. Das ist komplizierter als ne Steuererklärung!

Aber egal. Ich denke, ein Ausbau mit Wettbewerb könnte schon funktionieren. Allerdings braucht es dafür ja erstmal einen richtigen Wettbewerb. Auch wenn ich es nicht beweisen kann, bin ich mir fast sicher, dass die hiesigen großen drei sich ohnehin in allen nur erdenklichen Sachen schön absprechen. Sonst gäbe es hier doch schon längst mal attraktive Angebote. Stattdessen gibt's überall den gleichen Scheiß. Alle Jubeljahre ist der bei einem der drei mal ein bisschen weniger scheiße als beim anderen. Das ist aber auch das höchste der Gefühle. In einem freien Wettbewerb hätte doch schon längst mal einer ein Killerangebot geschnürt, um Marktanteile abzugreifen. Wie es halt auch in so ziemlich allen anderen Branchen geschieht. Nur der Mobilfunk tritt seit gefühlt zwei Jahrzehnten auf der Stelle. So'n Zufall. =P
 
Mein letzter post wurde leider gelöscht, vielleicht war ich etwas zu emotional. ;-)

Da hier so viel über die politik gewettert wird, und von inkompetenz gesprochen wird: werdet selber aktiv! tretet in eine partei eurer wahl ein, oder gründet selber eine!

Und das meine ich ernst. Nur durch schlechtreden hat sich noch nie was geändert.
 
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