News 5G-Ausbau: Lokales Roaming gegen Funklöcher per Gesetz

Die Regierung kann immer wieder Infrastruktur privatisieren. Warum nicht die Privaten enteignen, ein einziges Netz, von der Regierung gebaut und die Anbieter dürfen sich einmieten als virtuelle Netzbetreiber (wie die ganze Drillisch Kacke, 1&1 und Mobilcom Debitel)
 
LamaMitHut schrieb:
Mein letzter post wurde leider gelöscht, vielleicht war ich etwas zu emotional. ;-)

Da hier so viel über die politik gewettert wird, und von inkompetenz gesprochen wird: werdet selber aktiv! tretet in eine partei eurer wahl ein, oder gründet selber eine!

Und das meine ich ernst. Nur durch schlechtreden hat sich noch nie was geändert.

Geht wählen finde ich ja noch korrekt. Aber was soll ich als Politiker machen, wenn ich keine Ahnung zu IuK-Technologien habe, laut schreien? Das machen doch schon die amtierenden Minister, über die hier gelästert wird :evillol:.

Aber Spaß beiseite, die Diskussion hier hat mir viele Einblicke gegeben in das Pro und Kontra zur Verstaatlichung des Netzes gegeben. Aber wenn diese Leute in der Politik wären würde, ganz unverschämt, nichts dabei rauskommen. In dem Artikel geht es um Zwangsroaming, fast alle Kommentare hier sind Offtopic, inklusive Antworten zu offtopic Kommentaren (wie diesem hier).
 
"Lokales Roaming gegen Funklöcher per Gesetz"

Ich wußte bisher nicht, daß Funklöcher per Gesetz beschlossen werden... :freaky:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Unnu
Nationales Roaming wäre schon mal ne Lösung... Und die Ausnahmefälle in denen nationales Roaming heute schon praktiziert wird sind die einheitlichen Rufnummern für Feuerwehr/Rettungsdienst 112 als Priotitätsruf...
 
Hi,

Zwei Sachen die ich in der Diskussion lustig finde:

1) Staatliche Einmischung ist doof, aber "Roamingpflicht" sollte GESETZLICH festgelegt werden! (Wer beschließt nochmal Gesetze? ^^)

2) Privatisierung ist der Heilsbringer, denn wie wir alle Wissen ist im Mutterland des Kapitalismus, den USA, alles töffte was das Thema angeht.

Gruß

Alef
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Unnu
Ich brauch unterwegs kein 5G. Ich verstehe den Sinn hinter 5G nicht. LTE kann sehr schnell sein, bis zu 300MBit. So viel bekomme ich ja nicht mal zu Hause über VDSL.

Es wäre also viel sinnvoller, LTE auszubauen als eine komplett neue Infrastruktur für 5G.
Nebenbei zahlt der Kunde noch heute für die hohen Summen der Versteigerung der UMTS Lizenzen.
 
Man plant ja dafür schon tausende neue Masten (geringere reichweite als 4g), da freuen sich die jeweiligen Anwohner drüber. :D
 
OdinHades schrieb:
Ach du, da könnte ich dir Geschichten erzählen...
Das glaube ich dir. Ich wollte auch nur ausdrücken, dass eine Medaille immer 2 Seiten hat. Weswegen die Vergleiche nicht immer und überall gültig sind. Daher habe ich meine Erfahrung dazugegeben. Und ich fahre mehr oder minder jedes Wochenende mit dem Zug von Bremen nach Bremerhaven und umgekehrt. Aber Güterzüge sind noch ein anderes Thema, das stimmt.

OdinHades schrieb:
Ich denke, ein Ausbau mit Wettbewerb könnte schon funktionieren. Allerdings braucht es dafür ja erstmal einen richtigen Wettbewerb.
Ja, das stimmt. Ein richtiger Wettbewerb wäre gut. Aber sowas gibt es ja auch irgendwie gefühlt immer seltener.
 
icetom schrieb:
geringere reichweite als 4g

5G ist wie LTE auch frequenzneutral. Bedeutet 5G auf 700 MHz hat keine geringere Reichweite als LTE auf bsplw. 800 MHz.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Excel und WinnieW2
Die öffentliche Hand wäre schon das Allheilmittel, wenn sie nicht von oben bis unten Korrupt wäre oder Vetternwirtschaft betreibt wie aktuell bei der Leyen, die nichtmal Dienstränge auseinander halten kann usw.!

Politiker sollten nur Fachbezogen sein, ein Verteidigungsminister kann nur jemand sein der 30 Jahre aufwärts bei der Truppe war und den Rang einen Generals innehatte.

Gesundheitsminister eben nur ein Arzt-Professor irgendwas, der entsprechend auch direkt am Patienten tätig war oder ein Krankenhaus geleitet hat, da kann man immer weiter gehen...

Solange Leute in die Politik reinkommen die nie gearbeitet haben, dazu 40 Semester in 10 verschiedenen gebieten aber keinen Abschluss rein nichts, solange wird es immer weiter Richtung Bananenrepublik gehen bis es richtig Knallt ala 1789 in Frankreich.

Früher ging das auch die Bahn war auch mal pünktlich, aber mittlerweile ist alles zu einem Riesen Selbstbedienungladen vorkommen, natürlich immer und nur aufkosten der Steuerzahler!

Das Problem ist das Parteien und Politiker nach Vereinsrecht unantastbar gar nicht zur Rechenschaft gezogen werden können, niemand ist zuständig sieht man ja bei Anzeigen... man bräuchte eine angewandte Gesetzgebung und unabhängige Volksgerichtshöfe die dort wirksam gegensteuern.

Etlichen Politikern kann man nur noch den Stempel Hochverrat aufsetzen, früher hätte es da mehr als 30 Jahre Kerker oder gar Hanf und Wand gegeben.

Und nein da gibt es kein Aluhut, sondern das sind belegbare Fakten!

Man kann, über das was hier ist nur noch Weinen und sich gleichzeitig einen ablachen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Dirty_Harry
Axxid schrieb:
Mit anderen Worten: Ein Netz, idealerweise verstaatlicht, in das sich alle Betreiber zu gleichen(!) Konditionen einmieten.
Aber soweit wird es nicht kommen. Das könnte ja Geld kosten ohne das man seinen Namen dranschreiben kann. Wie an gewisse Flughäfen oder Opernhäuser.

An und für sich ja richtig, es müsste dann nur auf "für alle gleich gut" statt "für alle gleich schlecht" hinaus laufen. Bei einer staatlichen Netzbetreibergesellschaft sehe ich leider auch ein Risiko, dass dann ein einmal vorhandener Status auf Ewigkeit (teuer) verwaltet wird. Ich meine wir kennen doch alle die deutsche Bürokratie. Angenommen vor zehn Jahren hätte man das gehabt und die Gesellschaft hätte flächendeckend auf 3G mit 7,2 Mbit/s ausgebaut. Meinst du da wäre genug "Zug" hinter gewesen, dass man angefangen hätte das zeitnah auf 4G umzustellen? Ich habe leider die Befürchtung, wir hätten dann heute immer noch nur 3G zum gleichen Preis, weil so eine Behörde schlicht keinen Anreiz hat weiter zu investieren, wenn die politisch festgesetzten Ziele einmal erreicht sind. Durch staatliche Monopolstellung kann man den privaten Anbietern auch noch 20 Jahren noch die gleichen Netzgebühren abknöpfen, auch wenn man das Netz seitdem nur verwaltet und nicht modernisiert hat.

Zumal wir mit der Post/Telekom früher ja schonmal eine zeitlang ein ähnliches Modell hatten. Hätte man das nicht privatisiert, würden wir heute wohl immer noch für horrendes Geld ein Telefon mit Wählscheibe bei der Post mieten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex
Retro-3dfx-User schrieb:
Früher ging das auch die Bahn war auch mal pünktlich, aber mittlerweile ist alles zu einem Riesen Selbstbedienungladen vorkommen, natürlich immer und nur aufkosten der Steuerzahler!

Früher war die Bahn auch noch richtig staatlich, erst als die Bahn für eine Privatisierung "fit" gemacht werden sollte ging es bergab. Und früher war auch der Anteil von Lehrern in der Politik wesentlich höher.
 
motorazrv3 schrieb:
Was ist mit E und G? Sind das keine Netzverbindungen?
E und G sind Buchstaben des Alphabets. :lol:

GPRS und EDGE sind für einige moderne Anwendungsfälle nicht mehr ausreichend, da nicht für alle Anwendungen genügend Datenrate zur Verfügung steht u. die Latenz für manche Anwendungen zu hoch ist.
Mir ist nicht bekannt wann du zuletzt versucht hast auf einer umfangreiche Website über GPRS zu surfen.

Zum eigentlichen Thema:
Eine staatliche Mobilfunknetz-Infrastruktur vs. mehrere private Mobilfunknetzbetreiber

Der Knackpunkt an dieser Stelle ist dass folgende Aspekte sehr schwierig miteinander zu vereinbaren sind.
Die unternehmerische Freiheit die Netzversorgung in den Gebieten so auszubauen wie dies betriebswirtschaftlich für ein Unternehmen rentabel ist
vs. den von staatlicher Seite geforderten Ausbau mit den Kriterien Flächenversorgung u. Mindestdatenrate.

Und dann haben wir technische Aspekte wie den hohen Aufwand weite Flächen mit Mobilfunkdiensten zu versorgen obwohl sich die zu versteigernden Frequenzen aus Gründen der physikalischen Wellenausbreitung schlecht dafür eignen, bzw. eine sehr große Anzahl an Basisstationen erforderlich macht.

Es geht eigentlich weniger um 4G oder 5G, das ist weniger das Problem sondern dass die vorgesehenen Frequenzen für das geforderte Ziel nicht wirklich passend sind.
Bedeutender als der Mobilfunkstandard für die Versorgung mit Mobilfunk sind im Prinzip Frequenzbereich, Frequenz-Bandbreite, Sendeleistung und Standort der Anlagen.

Damit möchte ich sagen dass private Netzbetreiber die bessere Wahl sind wenn diese die Netze nach Rentabilität aufbauen dürften,
aber sobald verbindliche Versorgungsziele vorgeschrieben werden dann wäre ein Netz von einem öffentlichen Betreiber wohl die bessere Wahl.

Ich stelle mir ohnehin bei Infrastruktur die Frage. Für wen wird es preisgünstiger wenn private Unternehmen Infrastruktur bereitstellen anstatt ein öffentlicher Betreiber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Axxid schrieb:
Man überlegen mal, wie viele Millionen man wohl einsparen könnte, wenn man in Zukunft nur einmal ausbaut und nicht an manchen Stellen drei Netze übereinander legt.
Und dann überlegt man, wie viele zusätzliche Funktürme man dafür auf dem Land errichten könnte.

Mit anderen Worten: Ein Netz, idealerweise verstaatlicht, in das sich alle Betreiber zu gleichen(!) Konditionen einmieten.
Aber soweit wird es nicht kommen. Das könnte ja Geld kosten ohne das man seinen Namen dranschreiben kann. Wie an gewisse Flughäfen oder Opernhäuser.

GENAU dass wollte ich auch gerade schreiben. Dass die Lizenzen wieder versteigert werden, kann diesesmal extrem in die Hose gehen und Deutschland und die Deutsche Wirtschaft ein Vermögen kosten... Bei LTE war das egal ( bis heute braucht NIEMAND LTE , ein gut ausgebautes , nicht überlastetes 3G Netz mit 21Mbit reicht für alles was man machen kann auf mobilen Geräten), während 5G ja eine Zentrale rolle spielen wird bei der Vernetzung von allem, dem IoT usw.
 
Toms schrieb:
Da stimme ich dir vollkommen zu!


Und zur staatlichen Netzgesellschaft:

Die Deutsche Bundespost wurde doch nicht ohne Grund privatisiert. Es wurde nicht ohne Grund ein zweites privates Netz hinzugeholt, damals noch Mannesmann D2. Ohne Konkurrenz hätten wir jetzt noch Preise die keiner bezahlen könnte, ohne E-Plus, Simyo, O2 etc.
Das ist eine unhaltbare Behauptung.

Zur Wahrheit der Privatisierung in Sachen Bundespost zählt ja nicht nur der Telekom-Sektor, sondern auch Brief- und Paketpost. Und gerade auf dem Paketmarkt sieht es inzwischen richtig übel aus. Die Preise liegen beim Mehrfachen der damaligen Preise der Bundespost (Preissteigerungen oberhalb der Inflationsrate) und der Service ist unterirdisch. Die "Paketshops" in denen Leute arbeiten, denen ich freiwillig keine Werte anvertrauen würde (Postler war nicht ohne Grund mal ein Beamten-Job) täuschen darüber hinweg, daß echte, eigene Infrastruktur (Postämter) inzwischen flächendeckend abgebaut wurde. Briefkästen gibts nur noch alle 10 Kilometer einen, geleert werden die auch nicht von der Post, sondern von Taxifahrern. und wenn man tagsüber nicht zu Hause ist, weil man so pervers ist, einer Arbeit nachzugehen, muß man im Ernstfall abends mehrere Geschäfte anfahren, um alle Pakete wieder einzusammeln.

Dabei sollte doch mit der Privatisierung alles billiger und der Service erheblich besser werden? An fehlender Konkurrenz kann es ja nun nicht liegen! 5 oder 6 Paketdienste jagen sich die Kunden ab. Gut, billig isses! Zumindest aus Sicht der "Dienstleister" wenn man sich die Löhne anschaut. Viele Paketboten müssen nach Feierabend zum Jobcenter gehen und HartzIV beantragen. Und selbst DHL hat schon ein Zweiklassen-System mit eigenen Paketboten und solchem die für ein Subunternehmen arbeiten. Aber die Preise der Pakete steigen immer weiter. Ein normales DHL-Paket ist eigentlich nicht mehr unter 6 Euro (12 Mark!!) zu haben, und selbst bei Online-Versandhäusern mit ihren Mengenrabatten zahlt man teilweise schon bis zu 8 Euro Versandkosten.

Privat kann es besser? Ich hab da begründete Zweifel!
Und es ist auch recht leicht zu verstehen: wenn man Mehrfachstrukturen schafft, muß die am Ende auch jemand bezahlen. Und nun rate mal, wer das macht!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Forum-Fraggle, McTheRipper und Dirty_Harry
Grestorn schrieb:
5G hat noch andere Vorteile als die Geschwindigkeit. In 4G zu investieren, wäre der falsche Weg. Lieber ein engeres Netz mit 5G, als ein weitmaschiges in 4G, auch wenn es etwas teurer sein sollte.

Frag doch mal T-Mobile USA was die gerade so machen. Stichwort LTE Band 71 600MHz. Gerade um eine bessere Verfügbarkeit zu gewährleisten und Funklöcher zu stopfen. Jetzt nur 5G aufzubauen wo es Regionen in Deutschland gibt die noch nicht einmal 3G /4G haben bzw. gar keinen Empfang ..... Rate mal wo 5G als erstes aufgebaut wird... und nein das wird bestimmt nicht auf dem Land oder im Gebirge passieren wo es noch nicht einmal 4G gibt. Wie lange soll denn die Bevölkerung in solchen Regionen deiner Meinung nach unterversorgt bleiben? Die nächsten 10-15 Jahre bis 5G in den Ballungszentren ausgebaut wurde und dann wahrscheinlich schon wieder 6G vor der Tür steht?

Wenn der Staat das ernst nehmen würde, dann würde es überhaupt keine Versteigerung der Frequenzen geben. Er könnte es als Geschenk mit fetten Auflagen verbinden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: joni_mond und dalaidrama
Hollerie schrieb:
Privat kann es besser? Ich hab da begründete Zweifel!

Ich weiß nicht in welcher Zeit du aufgewachsen bist, ich kann mich aber noch sehr genau an die Zustände erinnern bevor der Markt geöffnet wurde. Da Stand man dann manchmal eine Stunde am Postschalter an, in kleineren Städten gab es sowieso nur ein Postamt, was aber schon um 16 Uhr zu machte oder man dürfte ein paar km weit in eine nächstgelegene Stadt fahren um es dort abzuholen. Natürlich war dies aber frühestens 1-2 Tage nach dem erfolglosen Zustellversuch möglich.

Von der Lieferzeit reden wir besser gar nicht erst. Da war ein Paket früher auch gerne mal eine Woche unterwegs.

Ein DHL Päckchen kostet übrigens nicht mal ansatzweise so viel wie von dir beschrieben. Ein Paket beinhaltet hingegen auch eine Versicherung, was es teurer macht, aber auch hier stimmt deine Behauptung nicht.
1543156109506.png
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Ich weiß nicht in welcher Zeit du aufgewachsen bist, ich kann mich aber noch sehr genau an die Zustände erinnern bevor der Markt geöffnet wurde. Da Stand man dann manchmal eine Stunde am Postschalter an, in kleineren Städten gab es sowieso nur ein Postamt, was aber schon um 16 Uhr zu machte oder man dürfte ein paar km weit in eine nächstgelegene Stadt fahren um es dort abzuholen. Natürlich war dies aber frühestens 1-2 Tage nach dem erfolglosen Zustellversuch möglich.

Von der Lieferzeit reden wir besser gar nicht erst. Da war ein Paket früher auch gerne mal eine Woche unterwegs.
Eine Woche?

Hm... Es ist gerade drei Wochen her, da hab ich ein Paket am Montag früh ausfgegeben, damit es am Mittwoch noch ausgeliefert werden möge. Laut Sendungsverfolgung war es schon am Dienstag in der Zustellbasis. Zugestellt wurde es schließlich am Samstag.... Dazwischen war es dreimal (!!) im Zustellfahrzeug!!

Das war das hochgelobte DHL.

Ein anderes Paket, das ich momentan dringend erwarte, ist inzwischen seit dem 16. November "unterwegs"... Mal auf den Kalender gucken... das sind jetzt schon fast anderthalb Wochen. Welcher "Diensleister" da gerade versagt, werde ich wissen, wenn es endlich mal eintrudelt.

Letztes Jahr versuchte ich, einen Stollen zu verschicken. Der Bäcker bot den Versand gleich mit an. Versendet wurde mit DPD - Und zwar Ende November. Hätte für Weihnachten ja reichen sollen, oder? Der kam schließlich zweimal zurück! Angeblich weil der Adressat nie zu Hause war - der war die ganze Zeit über da! Zugestellt wurde der Stollen dann Ende Januar per DHL...

Soll ich weitermachen?




PS: Zu deinen Preisen: Ja, ein Päckchen kostet weniger - ist aber komplett unversichert. Und wird zudem in der Regel per Post ausgeliefert, was eine zeitliche Verzögerung von einer halben Woche bedeutet.

Bei Paketen gibt es das Problem, daß fast alle Kartons, die so verfügbar sind, mindestens 16cm hoch sind, und so nicht als 4,99-Paket verschict werden können, sondern für 5,99 Euro. Und das auch nur, wenn ich der DHL-Filiale die ganze Arbeit abnehme. Gebe ich das Paket klassisch auf und bezahle bar, kostet es schon 7 Euro (und das 4,99-Paket ebenfalls einen Euro mehr)

Das sind wir also schon bei 14 Mark pro normalem Paket,. Was hat das bei der Bundespost gekostet? 5 Mark?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Dirty_Harry
Das Problem ist, dass es hier unterschiedliche Qualität im Ausbau gibt bei den Anbietern, und angenommen Magenta ersteigert doppelt so viele Frequenzen, baut dort aus, müssen die dann O2 mit ihren 9,99 Verträgen auf diesen Masten mit der gleichen Qualität abfertigen wie die eigenen Kunden? Da sähe ich nämlich ein Problem. Wenn ich bei der Telekom am Ende auch nur 2Mbit/s übrig habe im 4G/5G würde ich auch den billigsten Tarif wählen.
Bisher ist die Netzqualität nämlich noch ein Argument...
 
Hollerie schrieb:
Soll ich weitermachen?

Ich weiß nicht wo du lebst, oder woher du solche Erlebnisse sammelst, aber ein Amazon Prime Paket ist heute am nächsten Tag da. Wenn ich es will kriege ich es auch per Kurier noch am selben Tag. Versandkosten sind in beiden Fällen für mich 0€.

Selbst wenn ich abseits der Amazon Sonderregeln bestelle und mir Sachen von Conrad, Esprit, Bauhaus oder anderen Firmen bestelle sind diese Sachen spätestens nach 2-3 Tagen da. Versandkosten liegen hier meistens unter 10€.

Ich habe auch 1990 Sachen bestellt und wir brauchen da nicht über die Lieferzeiten und Lieferkosten diskutieren. Es war damals ein Graus verbunden mit hohen Kosten für den Versand und Lieferzeiten von 1-2 Wochen. Es gab nicht umsonst früher "Bestellshops", weil sich für einzelne oftmals eine Lieferung gar nicht gelohnt hat.

Wenn DHL es bei dir verbockt hat, dann ist es halt so. In der Firma verschicken wir deshalb seit Jahren alles per UPS. Sowas war früher, bevor der Markt geöffnet wurde, eben noch gar nicht möglich.

Hollerie schrieb:
Das sind wir also schon bei 14 Mark pro normalem Paket,. Was hat das bei der Bundespost gekostet? 5 Mark?

Was hast du 1980 verdient? Was kostete damals der Sprit?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: McTheRipper
Zurück
Oben