Corpus Delicti schrieb:Hatte durchaus Interesse an 3D-XPoint-Laufwerken, doch die 900p/905p gab es nur als Add-In-Karte, die wieder 8 PCIe-Lanes der CPU geklaut hätte
Also; die 905p in meinem Threadripper kam als U.2...
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Corpus Delicti schrieb:Hatte durchaus Interesse an 3D-XPoint-Laufwerken, doch die 900p/905p gab es nur als Add-In-Karte, die wieder 8 PCIe-Lanes der CPU geklaut hätte
Von M.2 auf U.2 oder U.3 adaptieren ist zum Glück kein Problem: Es sind so oder so 4 PCIe-Lanes und lediglich ein anderer Stecker. Klar, so ein Adapter bedeutet Zusatzkosten, das Kabel kopstet auch noch.Corpus Delicti schrieb:Wobei ich U.2 oder heute U.3-Anschlüsse auf Mainboards heute besser fände, als m.2-Anschlüsse.
Corpus Delicti schrieb:Das m.2 mal für mobile gedacht war, und schon längst an seine Grenzen gekommen ist, merkt man bei Kapazität/Kühlfähigkeit heutiger SSDs nur zu gut.
WeilMonarch2 schrieb:Wer außer deinem Gefühl sagt denn, dass eine hypothetische "QLC-MX100" deine Nutzung nicht ebenso gut überlebt hätte?
KitKat::new() schrieb:Genormt auf die TBW pro Gigabyte hätte ich sämtliche Haltbarkeiten bereits überschritten..
Krik schrieb:Zu schade, dass U2-SSDs pro TB teurer als M2-SSDs sind. Ätzend.
Das ist für mich mehr wie "Preis meist gleichauf". Und das schon ohne der Betrachtung, dass ich den aktuellen Preise der 870 QVO 8TB viel zu teuer finde.Araska schrieb:Hamma nich. Für 180 Euro mehr kann ich dir eine TLC anbieten, die stur wie Panzer ihre 550MB/s durchschreibt.
Kingston DC600m 7.68TB.
Schau Dir einefach einen beliebigen Thread hier im Forum zu read speed degradation von (einigen) SSDs an, die nahezu täglich unter Strom stehen und trotzdem nach einem Jahr extrem langsam werden im Lesen, wenn man sie nicht vorher manuell refreshed.lynx007 schrieb:Was jetzt nun? Reicht einmal im Jahr anschalten oder auch dann nicht?
Da hilft nur mehrfache, regelmäßig auf korrekte Lesbarkeit geprüfte Redundanz. Jedes Medium kann oihne Vorwarnung ausfallen. Man kann nur die Wahrscheinlichkeit eines totalen Datenverlustes minimieren. Auch HDDs können von heute auf morgen unlesbar werden. Da nützt auch ein Scrubbing von BTRFS/ZFS nichts, die Daten müssen neu geschrieben und nicht nur gelesen werden.lynx007 schrieb:Ich möchte eignletich nur das meine DVD Sammlung "unzerstörbar" Archivierbar ist
Für mich nicht. Wenn ich jetzt meine CFExpress-Card auf die mobile SATA SSD kopiere, dann dürften dabei 500 MB/s Geschwindigkeit rauskommen (auch bei 200 GB am Stück). Bis bezahlbare QLC SSDs auf sowas kommen wird es noch lange dauern. Die CFExpress Card könnte mit 1700 MB/s lesen, aber dazu fehlt der zweite passende USB-C Port am Tablet.RKCPU schrieb:Im Mobilbereich wäre QLC eh klar
Es gab genügend User, denen 200€ Ersparnis für eine der SSDs bei gleicher Kapazität wichtiger war wie die Performance, die sie damals für diees Laufwerk nicht benötigt haben.Alexios123 schrieb:Ich verstehe nicht, warum Hersteller diese Technologie auf den Markt gebracht hatten, als diese noch völlig unausgereift und deutlich im Nachteil war bzw. immer noch ist.
Schreibend ja, was aber schon vor dem Kauf der SSD bekannt war. Gab es die P3 (ohne Plus) jemals in sinnvollen Größen ab 2 TB?Alexios123 schrieb:Die P3 bricht schnell ein, in den Datenraten.
Vier NVMe SSDs in einem PC ohne Zusatzkarte? Was ist das für eine CPU?0xffffffff schrieb:Mittlerweile habe ich 4x 2TB M.2 NVMe weil die halt einfach billiger zu haben waren als SATA und halt keinen zusätzlichen Platz und Stecker brauchen.
gymfan schrieb:Vier NVMe SSDs in einem PC ohne Zusatzkarte? Was ist das für eine CPU?
Klar, mein X670E Mainboard hat das.gymfan schrieb:Vier NVMe SSDs in einem PC ohne Zusatzkarte? Was ist das für eine CPU?
Darfst halt nicht den Fehler machen die billigste QLC SSD mit einer TLC M2 zu vergleichen.Alexios123 schrieb:Unterschiede zwischen einer QLC SATA SSD und einer TLC m.2 nehme ich allerdings schon sehr deutlich wahr.
Das machen alle modernen SSDs. Und zwar nicht freiwillig, sondern gezwungenermaßen aus dem von dir genannten Grund, das über die Zeit NAND Zellen ihre Ladung verlieren und damit logisch gesehen den Wert ändern.lynx007 schrieb:.. warum wird der nicht genutzte speicher zur parität und mirroring verwendet? .. nur bietet es leider kein SSD hersteller an.
‧‧Triple-CPU architecture with built-in Arm Cortex-R5
Phison 4th generation LDPC ECC & RAID ECC
‧DDR ECC engine
Bits hin und her schubsen, kann die SSD ja nur unter Power, so kann man SSDs natürlich als Archiv verwenden. Kauf ne x beliebige SSD, schreib deine Daten, regelmäßig an Strom anschließen und Daten zurücklesen (für den Refresh schwacher Flash Zellen) und schon hast du ein Speicher der Jahrzehnte deine Daten hält. Nur das regelmäßige Power On und Refresh der Daten ist den meisten zu aufwändig.lynx007 schrieb:Was meinst du mit PE-Zyklen? Wen man eine Archivierungs SSD rausbringen würde, ein Datengrab, welches inkrementel ein paar bit hin und herschusbst, da wird doch nciths verbrannt.... Aber villeicht bin ich da auch zu wenig in der materie von Flashzellen...
Das steht für "Program/Erase", also wie oft man etwas neu beschreiben kann. Im Internet findest Du dazu Tabellen die sich pro NAND-Speicherart unterscheiden. Ganz grob sagt man, dass SLC NAND so um die 100.000 P/E-Zyklen mitmacht, während es bei QLC NAND nur noch 100 - 1.000 P/E-Zyklen überstehen soll. Aber da spielen auch einige Faktoren rein, daher etwas vage.lynx007 schrieb:Was meinst du mit PE-Zyklen?
Korrekt so weit, das geschriebene Nullen für den Controller natürlich auch ganz valide Daten sind und damit ein Device komplett belegt wäre. Ob alle Verschlüsselungen wirklich immer das komplette Device beschreiben, weiß ich aber nicht.lynx007 schrieb:@Chuuei
nur wen ne distro ne VOllverschlüsselung macht, dann gibts ja praktisch keine echte Nullen mehr.... weil ja alle nen rieseiges crypt VOL ist... also die Fehlercorrektur auf 100%?
Dafür gibt es eine große Auswahl gebrauchter u.2 SSDs die man sich bei Ebay anschauen kann.Krik schrieb:Zu schade, dass U2-SSDs pro TB teurer als M2-SSDs sind. Ätzend.
100 P/E Zyklen sind dann aber richtiger Kernschrott an NAND.0xffffffff schrieb:Ganz grob sagt man, dass SLC NAND so um die 100.000 P/E-Zyklen mitmacht, während es bei QLC NAND nur noch 100 - 1.000 P/E-Zyklen überstehen soll. Aber da spielen auch einige Faktoren rein, daher etwas vage.
Ich habe sie gekauft, weil es eine günstige und verfügbare 4TB SSD war. Nutze sie jetzt im Gaming PC. Da ist die Performance noch mehr als ausreichend.gymfan schrieb:Schreibend ja, was aber schon vor dem Kauf der SSD bekannt war. Gab es die P3 (ohne Plus) jemals in sinnvollen Größen ab 2 TB?