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rille
Gast
Habt ihr jetzt einen Blindtest gemacht oder nicht? Wenigstens die Pegel genau abgeglichen (=nachgemessen)?
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Du bist vllt. zu jung, um das zu wissen, aber früher - und damit meine ich die Zeit vor p2p, sprich Napster - haben Musikinteressierte Tausende von Mark in Plattenläden getragen, um regelmäßig an neue Musik zu kommen. Dagegen sind die 8-10€ im Monat für spotify und Co. ein Witz.Clusternate schrieb:Grooveshark Anywhere, welches Mobil und Desktop ist, kostet 50$ im JAHR!!! Das sind 36 € im Jahr oder 3 € im Monat.
Das ist der einzige Anbieter wo ich bereit bin den Preis zu zahlen. Der Rest ist mir einfach viel zu teuer.
Dafür bekommst Du maximal 2 Alben jährlich als Neuerscheinung, das lässt auf eine sehr umfangreiche Musiksammlung schließen. Mittlerweile hast Du da bestimmt so ca. 50 CDs im Regal stehen, wie behält man da den Überblick? ^^ Aber stimmt schon diese Musikflatrates sind maßlos überteuert für ihr nur "geringfügig" größeres Angebot, nicht zu vergessen diese ominösen "diversen nachteile".die.foenfrisur schrieb:ich habe meine musiksammlung zu hause.
1-2€ gebe ich im monat maximal aus, wenn ich was neues kaufe.
die.foenfrisur schrieb:und kann man die musik bei streaming-diensten behalten oder muss man diese extra kaufen?#
also falls der vertrag mal zu ende ist.
die.foenfrisur schrieb:ich kaufe ja nur einzelne stücke und keine alben, von denen ich selten mehr als die hälfte gut finde
das wäre verschenktes geld. kauft ihr denn jeden monat diverse alben musik ja?
Naja, man hat schon was, nämlich viele Stunden Musik gehört. Soll ja sogar Leute geben, die ihre Wohnung oder ihr Auto mieten. Die haben am Ende auch "nix, außer Geld gezahlt". Ist vllt. auch ein Stück weit Einstellungssache. Wer eher eine Sammlermentalität hat, wird mit dem Streaming-Konzept alleine wohl nicht glücklich werden, das is klar...die.foenfrisur schrieb:nur am ende habt ihr nix, außer geld gezahlt und kein eigentum![]()
Was auf Spotify verfügbar ist reicht mir hinsichtlich Klangqualität, da ist ein Kauf unnötig. Und wenn ich nicht so sehr verbreitete Sachen hören möchte, die es bei den Streamingdiensten eh nicht gibt, dann kaufe ich die Alben bei Bandcamp oder Soundcloud. Ansonsten seh ich das wie hoosty: Die Möglichkeiten, neue, interessante Interpreten zu entdecken, sind wirklich super, sei es über die Empfehlungen der Streamingdienste anhand der Hörgewohnheiten (halt nicht immer 100%ig treffgenau aber ganz ok) oder Playlists diverser Nutzer. Bei Bandcamp lässt sich die Kauf-Kollektion von Nutzern einsehen, ebenfalls ein sehr guter Weg neue Musik zu entdecken.die.foenfrisur schrieb:kauft ihr denn jeden monat diverse alben musik ja?
Kann ich schon verstehen, aber bei den Streamingangeboten sehe ich da keine Notwendigkeit für. Selbst wenn der aktuell genutzte Dienst irgendwann die Grätsche macht, dann suche ich mir eben einen anderen... OK, die Playlists sind dann futsch, das war's aber auch. Aber allein für die vielen Stunden, in denen ich ohne Stress und langes Suchen Musik in guter Qualität genießen kann, ist es mir das wert.die.foenfrisur schrieb:naja...ich will eben auch unabhängig von einem dienst und inet meine musik hören und "besitzen". auch in ein paar jahren noch.
Qualitativ scheidet das echt aus. Zwar gibt es Ausnahmen, insgesamt möchte ich das meinen Ohren aber nicht antun. Allerdings hatte ich einige Zeit diverse Youtube-Kanäle abonniert, wo neue/unbekannte Metal-Bands vorgestellt wurden. Wegen Verstößen gegen das Urheberrecht wurden die dann nach und nach gelöscht ... Eigentlich sehr schade, auf anderem Weg hätte ich nie etwas von diesen Bands gehört weil ihnen auf den einschlägigen Webseiten kaum mal ein Review gewidmet wird.kostenlos gehts sonst auch über youtube.
Beim Kabelfernsehen hat man auch nur gezahlt und keine DVD im Regal stehen...die.foenfrisur schrieb:Aber ich will es keinem schlecht reden, nur am Ende habt ihr nix, außer Geld gezahlt und kein Eigentum![]()
rille schrieb:Kann man zwar, ist aber schon umständlich. Ich kann mit Playlists nicht viel anfangen, ...
rille schrieb:die Bedienung der Android-App ist aber einfach nur schlecht,...
ich kann keinen unterschied zu einer 320kbit mp3 feststellen. hatte das mal mit nem analogmitschnitt verglichen. (sondkartenabgriff)goafreak schrieb:Alles andere ist Kaffeesatz lesen. Bringt dem Leser gar nichts, da wie ja schon geschrieben der Höreindruck extrem subjektiv ist.
Würde mich auch wundern ;D Ist zwar ziemlich OT hier , aber der Vergleich verschiedener Bitraten bei MP3 und dann wieder mit dem Original ist schon ziemlich interessant. Damals als MP3 so richtig in Mode gekommen ist, hab ich auch mal einen "Selbsttest" durchgeführt. Ist schon lange her, aber soweit ich mich erinnern kann war ab 128kbit/s praktisch kein Unterschied mehr zu hören, außer bei bestimmten Stellen in bestimmten Liedern, die nicht MP3 freundlich komponiert bzw. gespielt wurden... Aber mal ganz ehrlich, die meisten hören heutzutage ihre Musik mit sehr mittelmäßigen Kopfhörern oder der mittelmäßigen Anlagen. Das ist doch der Knackpunkt an der ganzen Diskussion.... Was bringt einem da das kleine Quäntchen mehr Qualität, wenn die Kopfhörer bzw. Lautsprecher das ganze wieder zunichte machen?Frank-2.0 schrieb:ich kann keinen unterschied zu einer 320kbit mp3 feststellen. hatte das mal mit nem analogmitschnitt verglichen. (sondkartenabgriff)
goafreak schrieb:Damals als MP3 so richtig in Mode gekommen ist, hab ich auch mal einen "Selbsttest" durchgeführt. Ist schon lange her, aber soweit ich mich erinnern kann war ab 128kbit/s praktisch kein Unterschied mehr zu hören,....