News 8-Kern-CPUs: Core i9-9900K & i7-9700K sind offiziell, Kritik an Benchmarks

Ohje, zum Glück hat sich dem Steve von GamersNexus angenommen. Er tatsächlich eine klare und annähernd wissenschaftliche Aufklärung für den betrügerischen Intel Benchmark.
 
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happylol schrieb:
Hat der I9 9900k immer noch die Skylake Architektur ?
Jain. Zum Grossteil, Ja. Aber, Intel hat ein paar hardware fixes mit reingeworfen:

https://www.digitaltrends.com/computing/intel-whiskey-lake-has-meldown-fix-amber-lake-does-not/

Siehe diese Seite der Praesentation von Intel (Kleinschrift unten ist wichtig):
https://images.anandtech.com/doci/13448/15390095480021416913566.jpg

Dies gilt aber nur fuer die Desktop chips. Die neuen X299/Z390 HEDT chips haben diese Aenderungen nicht und sind sehr wohl "nur" Skylake.
 
Hopsekäse schrieb:
Ist doch gar kein Widerspruch. Eine Grenze, wann etwas nicht mehr monolithisch möglich ist, wird es immer geben und es wird auch immer interessant sein, die Kommunikation über diese Grenze hinaus zu verbessern. Intel hat doch selbst schon Multi-Chip-Produkte in der Roadmap. Es ist ja auch nicht das generelle Multi-Chip-Design, das irgendwie billig wäre. Das Billige bzw. technisch weniger Anspruchsvolle daran ist, das Ganze schon ab Kernzahlen zu machen, bei denen andere Lösungen noch klar überlegen aber halt aufwendiger sind. Damit entzieht man sich der ganzen Problematik, die Grenzen der Leistung pro Chip weiter voran zu bringen.
Hi

Also ich habe selten so einen Stiefel gelesen.

Der tolle "teure" Intel Ansatz funktioniert ja super.
Erkläre mir mal als Laien wo aktuell AMD deren Lösung billig und quasi nicht gut gelöst ist.

Lese mal Igors Artikel über die Server.

Gruss Labberlippe
 
Zumindest in diesem Fall ist ein Fehler in der Ausarbeitung zum aktuellen Zeitpunkt allerdings noch nicht auszuschließen. Aber auch ohne abschließende Klärung in diesem Punkt bleibt die Kritik am Vorgehen des Konzerns.

Was soll es denn sonst sein wenn nicht ein gezieltes Vorgehen, um die AMD-CPUs besonders schlecht aussehen zu lassen? Mal abgesehen davon, dass solche Vorab-Benchmarks aus der Feder des Produktherstellers stets einseitig gefärbt sind, lässt sich die Masse an methodischen Ungereimtheiten im Testaufbau nicht durch Inkompetenz erklären. Die AMD-Produkte wurden in jedem Detail des Testaufbaus benachteiligt. Da waren Leute am Werk, die den klaren Auftrag hatten, die AMD-Produkte richtig schlecht aussehen zu lassen.

Ein paar weitere Gedanken dazu: Wie oben angedeutet dienen solche Vorab-Benchmarks unter Ausschluß der unabhängigen Medien immer dazu, eine Narrative für die Medien und das Publikum zu schreiben, und diese Narrative soll natürlich im Sinne des Herstellers ausfallen. Wenn Intel an ehrliche und belastbare Testergebnisse interessiert gewesen wäre, dann würden Computerbase und alle anderen Reviewer jetzt die neuen CPUs testen und ihre Artikel schreiben. Weiterhin macht auch das Statement von Intel klar, was die Intention hinter diesen Testergebnissen ist. Es kann doch niemand wirklich glauben, dass auch Intel diese Ungereimtheiten im Testaufbau nicht aufgefallen sind, und dass sich diese Testergebnisse versehentlich veröffentlicht haben. Nein, Intel hat genau gewusst, welche Auftrag sie PT gegeben haben, und welche Ergebnisse sie sehen wollten.

Dieses Vorgehen ist auch noch unfassbar unnötig. Intel hat doch schon die schnellsten Gaming-CPUs. Mit dem kommenden i9-Lineup wird der Vorsprung jenseits des GPU-Bottleneck nochmal ausgebaut werden. Was will Intel denn noch? Mit diesem Vorgehen schaden sie ihrem ohnehin schon angekratztem Image nur noch mehr, und AMD ist schon jetzt der moralische Sieger (der auch weiterhin getrost überall dort eingesetzt werden kann, wo es nicht um maximale fps weit im dreistelligen Bereich geht).
 
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Banned schrieb:
Evtl. ist der RAM mit Vollbestückung einfach nicht mit Standard-Takt stabil gelaufen.


Allgemein haben die sehr umfangreiche Tests. Hmm...


Der Standard für TR1 (die auch getestet wurden) ist nun mal 2666. Hätten die jetzt extra anderen RAM nehmen sollen, weil TR2 es offiziell unterstützt?

Bei Intel wurde auch mit Vollbestückung getestet. Wo ist jetzt das Problem?

Natürlich hätte man gemäss der Spezifikationen testen sollen und die sagen bei Intel 2666 und bei AMD 2933.
Schon der kleine Unterschied hätte deutlich andere Resultate gebracht, da neben dem Ramdurchsatz
bei AMD auch die Latenzen deutlich profitieren, da der Ramtakt am Fabric Interconnect Takt hängt.

Dann sind AMDs immer anfällig auf Vollbestückung, mit wenigen Ausnahmen bei gewissen Steppings
schon früher bei Phenom II können bei Vollbestückung selten dieselben Ramtakte gefahren werden wie
bei halber Bestückung.

Daneben CL19 bei DDR2666 wird den AMD noch mehr ausbremsen, weil er auch bei Timings und Subtimings
deutlich profitiert, davon ab dass kein Mensch mit Verstand solche Module kauft.

Also nein, das sind weder Spezifikations konforme noch gut gemachte Tests.
Dilettanten schlicht und ergreifend....
 
Peter_J_Georg schrieb:
Diese Aussage kann ich so erst mal nicht wirklich nachvollziehen, und ich bin aktuell noch an einer Universität und dort seit längerem im HPC Bereich tätig.
Ja, auch hier lernt man welche Probleme NUMA bereiten kann, man lernt aber auch wier man diese gut umgehen kann, bzw. wann es überhaupt tatsächlich ein Problem ist.
Schauen wir eine Gruppe von HPC Anwendungen als Beispiel an: Stencil type applications
...
Die Funktionen sind da, also stelle ich es anders ein und starte es so...? Wäre schön, wenn es so einfach wäre.
Ich habe gerade keine Werte zur Hand und arbeite nicht primär mit Stencils, aber eigentlich sollten gerade die eher schlecht auf "mehr NUMA" reagieren. Ja, die Tools um das notwendige Übel NUMA zu berücksichtigen gibt es. Aber anhand deiner weiteren Ausführungen muss ich davon ausgehen, dass du es nicht tatsächlich auf einem Epyc-System getestet hast... Es ist mMn etwas illusorisch zu denken, dass das keine Performance-Auswirkungen hätte. Wenn man bei beispielhaft insgesamt 32 Kernen anstelle von einmal NUMA alle 16 Kerne (QPI) nun alle 4 Kerne einen Prozess anlegen muss, der mit einem anderen Prozess mit Geschwindigkeit X (intra-Chip) kommuniziert und mit 2 anderen mit Geschwindigkeit Y (inter-Chip), dann ist das schon eine andere Geschichte. Und das ist jetzt noch mit der Annahme gemacht, dass das AMD-System ein Single-Sockel-System ist und das Intel ein Dual. Da kommt dann noch Geschwindigkeit Z dazu, wenn's auf den anderen Sockel geht (kein Wunder dass AMD 1-Socket pusht).
Ganz ehrlich aus der Praxis: vermutlich wird man eher die untere NUMA-Ebene (CCX) ignorieren und eventuelle penalties in Kauf nehmen...
Habe hier gerade mal das erstbeste Ergebnis rausgesucht für Stencils und Epyc:
https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=amd-epyc-7351p&num=4
Gerade der OpenMP-Stencil schmeckt dem Epyc gar nicht. 32 Kerne outperformed von 20 Intel-Kernen (die beiden haben allcore sogar denselben Takt), 16 Kerne auf dem selben Niveau wie höher taktende 8 Intel-Kerne.

Natürlich hast du recht und man KANN NUMA behandeln, bzw. es gibt gangbare Wege auch aus NUMA-belasteten Systemen gute Leistungen herauszuholen. Es ist nur bei weniger NUMA-belasteten Systemen wesentlich leichter und bei ansonsten vergleichbaren Systemen kommt man auch mit weniger NUMA dichter an die Peak-Werte. Wir haben ja hier nur über einen Aspekt (process und thread placement) geredet. Richtig gut optimiert hast du ja erst, wenn du die tradeoffs richtig gemacht hast. Man kann/muss ja dann auch noch drüber nachdenken, ob man vielleicht an den Chunksizes (was beim Stencil vielleicht eher Patches oder Cell-Selections sind) dreht, um relevante Daten möglichst NUMA-nah zu haben...
Wobei man wenn man sowas möchte wohl gerade Intels Mesh besonders gut geeignet ist.
 
ShaleX schrieb:
Hab ja ziemlich glück gehabt mit meinem 8700k... kann den bis auf 5,4Ghz jagen bei 1,4v. Die Frage ist wie sehr sich mein Gebiet improven würde... spiele hauptsächlich ein game , dass brachiale CPU pwoer braucht (hauptsächlich single core da directx9) und glaub net, dass ich den 9900k so hoch krieg
Was spielst du den für ein Spiel?
 
ShaleX schrieb:
Hab ja ziemlich glück gehabt mit meinem 8700k... kann den bis auf 5,4Ghz jagen bei 1,4v. Die Frage ist wie sehr sich mein Gebiet improven würde... spiele hauptsächlich ein game , dass brachiale CPU pwoer braucht (hauptsächlich single core da directx9) und glaub net, dass ich den 9900k so hoch krieg
Der 9900K wird im Mittel besser gebinnt sein, zudem verlötet, sprich es wäre zu erwarten, dass du Singlethread mehr Performance (L3$ + Takt) rausholen kannst ... hängt aber freilich immer auch vom jeweiligen Sample ab. Wobei ob 5,4 oder 5,5 ist recht egal.
 
NameHere schrieb:
Bei dieser Preisgestaltung kann man nur zum Ryzen greifen
Core i9-9900K 8/16 $ 488 / 561 €
Core i7-9700K 8/8 $ 374 / 436 €
Core i5-9600K 6/6 $ 262 / ?

Ein AMD Ryzen 2700X 8/16 kostet ~ 310,-€ und bei Intel kriege ich dafür ein Core i5-9600K 6/6.

AMD freut sich schon auf 50% Marktanteil...

Moin,
das sehe ich auch so ....... Intel schießt sich gerade so dermaßen ins Knie - Da müssen ja bei AMD die Champagnerkorken knallen. Und soweit ich weiß, ist die Meltown & Spectre Choose auch noch nicht bereinigt.

... Bin mal echt gespannt wann sie die Architektur anpassen wollen? :confused_alt: :rolleyes:
 
Sorry aber ich verstehe die Aufregung echt nicht:

1.) Das sind Herstellerbenchmarks. Es ist vollkommen klar, dass man hier die eigenen neuen Produkte bestmöglich darstellen wird.

2.) Wenn Spiele getestet werden, dass ist es naheliegend den "game mode" im offiziellen AMD Tool zu aktivieren, denn genau das wird der normale Durchschnittsuser auch machen, wenn es ihm angeboten wird. Dafür dass das Tool buggy ist und teilweise zu viele Kerne deaktiviert kann Intel nun echt nichts. Da soll sich AMD mal an der Nase nehmen. Natürlich weiß Intel, dass das nicht die idealen Einstellungen sind aber das ist dann ein gefundenes Fressen.
 
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Danke für den verlinkten Golem Artikel @HaZweiOh ! Einmal mit Boxed und das andere Mal mit einem fetten Noctua testen ist schon :freak: Vom RAM ganz zu schweigen..
 
andr_gin schrieb:
Sorry aber ich verstehe die Aufregung echt nicht:

1.) Das sind Herstellerbenchmarks. Es ist vollkommen klar, dass man hier die eigenen neuen Produkte bestmöglich darstellen wird.

dürfen sie ja auch , sofern es sich um die eigenen Produkte handelt ....
zudem wurde der Test ja auch als der eines unabhängigen Testinstituts vermarktet soweit ich weiß ....

und wer nicht versteht das Intel da mal wieder die Leute verarscht , versteht eh nicht viel ....
 
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andr_gin schrieb:
1.) Das sind Herstellerbenchmarks. Es ist vollkommen klar, dass man hier die eigenen neuen Produkte bestmöglich darstellen wird.
Es ist keinb üblicher Herstellerbenchmark, sondern wurde von Intel als unabhängiger Test dargestellt.

andr_gin schrieb:
2.) Wenn Spiele getestet werden, dass ist es naheliegend den "game mode" im offiziellen AMD Tool zu aktivieren, denn genau das wird der normale Durchschnittsuser auch machen, wenn es ihm angeboten wird.
Was der Durchschnittsuser tun würde, ist irrelevant. Es liegt in der Verantwortung des Testers, gleiche Testbedingungen für alle Probanden zu schaffen. Wird dies nicht erreicht, ist der Test wertlos. Davon mal ist der verwendete Game Mode nicht das einzige Problem mit dem Test-Setup. Die AMD-Produkte wurden gezielt in jedem Detail der Testumgebung benachteiligt. Anzahl der Kerne, Speicherbestückung, XMP, Speicherlatenzen, verwendete Kühler - und es dem Testaufbau ist nicht ersichtlich, ob zwischen allen Builds die exakt gleiche GPU verwendet wurde (schlimmstensfalls wurden die Intel-Builds auch noch mit "Golden Samples" ausgerüstet).
 
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andr_gin schrieb:
2.) Wenn Spiele getestet werden, dass ist es naheliegend den "game mode" im offiziellen AMD Tool zu aktivieren, denn genau das wird der normale Durchschnittsuser auch machen, wenn es ihm angeboten wird. Dafür dass das Tool buggy ist und teilweise zu viele Kerne deaktiviert kann Intel nun echt nichts.

Der normale Anwender installiert Ryzen Master gar nicht erst. Das ist kein Tool welches automatisch installiert wird. Das ist nur für Anwender die das gezielt brauchen für ihren Threadripper z. B.

Aber du darfst gerne weiter Intel-Propaganda verbreiten.
 
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andr_gin schrieb:
Sorry aber ich verstehe die Aufregung echt nicht:

1.) Das sind Herstellerbenchmarks. Es ist vollkommen klar, dass man hier die eigenen neuen Produkte bestmöglich darstellen wird.

2.) Wenn Spiele getestet werden, dass ist es naheliegend den "game mode" im offiziellen AMD Tool zu aktivieren, denn genau das wird der normale Durchschnittsuser auch machen, wenn es ihm angeboten wird. Dafür dass das Tool buggy ist und teilweise zu viele Kerne deaktiviert kann Intel nun echt nichts. Da soll sich AMD mal an der Nase nehmen. Natürlich weiß Intel, dass das nicht die idealen Einstellungen sind aber das ist dann ein gefundenes Fressen.
Hi

Sorry, aber wenn Intel sagt, das der Test von der Beauftragten Firma sich mit deren Hauseigenen Tests quasi übereinstimmt, dann Frage ich mich wie Intel CPUs entwickelt.
Ja natürlich holt Intel auch sich Boards und CPUs von AMD und lässt diese im Labor mit allen Settings laufen.
Ansonsten wäre die aktuelle Steigerung nicht möglich mit Daumen mal pie .

Wenn mir wer Erzählen will das Intel die Settings nicht aufgefallen sind, dann muss ich schwer am IQ mancher zweifeln.

Punkt 2
Der Gaming Mode für TR ist quasi ist erst jetzt gekommen.
Das ist aber bekannt und das dann für den 2700x zu nehmen ist ein Witz.
Bitte komme nicht der Kunde drückt nur.
Das Tool ist bei Desktop CPU nicht dabei.
Wenn jemand das runterlädt, dann wird derjenige sich wohl damit beschäftigen.

Spätstens jetzt sollte der letzte Honk das schnallen und wer sich mit neuen Plattforfen nicht beschäftigt, der kauft sich von der Stange und pfeift auf Treiber.
Aber es gibt auch Leute die trauen sich selbst drüber, ja jeder Anfang ist schwer und fragt dann in den Foren nach.
Passiert hier und bei den anderen Seiten oft genug.

Gruss Labberlippe
 
Zwei Punkte:

1) Intel hat die Presse ausgenutzt und vorgeführt. Zuerst wurden Redakteure/Tester weltweit per NDA zum Schweigen verpflichtet und vor diesem Hintergrund wurden manipulierte Ergebnisse durch eine (käufliche) Marionette veröffentlicht. Nun hält Intel für 10 geschlagene Tage das Meinungs- bzw. Deutungsmonopol zur Geschwindigkeit der eignen neuen Produkte in Relation zur Konkurrenz. Das muss wirklich bitter sein, weniger für den Konsumenten als für den Journalisten. Wie man Vertrauen öffentlich derart mit Füßen treten kann, ist mir unbegreiflich. Die Ungeniertheit Intels hat eine neue Qualität, die Intel entweder aus fahrlässiger Dummheit oder wegen begründeter Selbstsicherheit zur Schau stellt.

2) Dieses Beispiel zeigt brutal auf wie (Blanko)NDAs dem Missbrauch Tür und Tor öffnen und auf welch perfide Art marktbeherrschende Konzerne mit Allmachtsfantasien diesen durchführen. Wer hier nicht (offen) nachdenklich wird und stattdessen weiter relativiert, beschwichtigt und verharmlost, verspielt seine Glaubwürdigkeit. Es wird Zeit klare Kante zu zeigen.
 
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Das ist doch ganz normal, dass Hersteller vor dem NDA Fall ein paar Werte präsentieren. Das hat doch Nvidia auch gemacht. Das tut doch keinem weh, da die Werte sowieso nur als grober Anhaltspunkt dienen. Es gibt die Dinger sowieso noch nicht zu kaufen also einfach in Ruhe auf die unabhängigen Reviews warten.
 
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