News A520-Chipsatz: AMDs neuer Einsteiger-Chipsatz für Zen 2 & 3 ist da

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Ich denke er hat es mit der Xbox verwechselt.
 
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glaube ich auch und mal sehen was und wie sich dass ganze entwickelt meine nächste SSD ist auch eine PCIE min 3.0 vielleicht auch eine 4.0
 
bensen schrieb:
Die Hersteller können auch ein B450 Board nehmen und den B550 drauf packen inkl. PCIe 4.0.

Aber ein Hersteller wird nicht ein ungeeignetes Layout nehmen für PCIe 4.0 und massenhaft Rückrufe riskieren.
Eben, die werden keine massenhaften Probleme riskieren wollen wenn dann die eine Karte PCIe 4.0 packt, die andere aber nicht weil die Signalqualität grenzwertig ist oder die eine CPU packt es, bei die andere nicht, weil deren PCIe Controller zwar auch innerhalb der Spezifikationen arbeite, aber eben nicht ganz so optimal geraten ist, es geraten ja nicht alle Chips gleich gut. Dan haben die Boadhersteller und AMD den Ärger und deshalb hat AMD wohl damals auch bei den Boards mit 300er und 400er Chipsätzen den Riegel davor geschoben und PCIe 4.0 per AGESA unterbunden.
bensen schrieb:
Die Hersteller wollen den günstigen Chipsatz um billige Boards anbieten zu können. Natürlich auch mit abgespeckten Umfang. Aber dazu hilft denen doch ein Verbot von AMD nicht. Die könnten PCIe 4.0 Boards günstiger herstellen, wenn sie es mit dem A520 dürften.
Eben, bei den Einsteigerchipsätzen geht es um die billigste Boards, da wird also möglichst an allen Ecken gespart., wer mehr will, sollte zu einem Board mit dem nächst besten Chipsatz greifen! Genau die Sache mit dem PCIe 4.0 auf den alten Boards mit 300er und 400er Chipsatz zeigt aber gut, wie der Wettbewerb der Boardhersteller dafür sogar, dass die Hersteller sich mit Features überbieten und so die Kosten der Boards in Höhe treiben. PCIe 4.0 braucht bessere und teure Materialien fürs Mainboard, mehr Aufwand beim Routing der Lanes und ggf. sogar mehr Layer und dies alles treibt die Kosten. Ähnlich ist es, wenn man sehr hohe RAM Takte erreichen möchte und soll die CPU übertaktet werden, dann müssen viel stärkere und bessere Spawas her, die treiben die Kosten gewaltig, aber wenn einer sowas bietet, dann müssen die anderen nachziehen und am Ende sind die Boards kaum billiger als Boards mit den nächst höheren Chipsatz den das und nicht der Preis für den Chipsatz sind die Hauptfaktoren für die Kosten eines Mainboards.

Also bremsen die Hersteller den Eifer der Boardhersteller aus und beschränken die Features bei den billigen Chipsätzen, eben damit es auch billige Boards gibt und wer mehr will, der kann zum nächsten höheren Chipsatz greifen. Billig und trotzdem mit allen Features geht eben nicht, die Feature kosten nämlich. PCIe 4.0 verursacht bei den Boards auch dann Kosten wenn sie eigentlich in der CPU drin stecken. Wie das Asrock Z97 Anniversary geleert hat, kann es nach hinten losgehen, wenn ein Hersteller ein Board abgespeckt designt um es billig bauen zu können, welches dann aber eben nicht das leisten kann, in dem Fall beim Übertakten der 4 Kerner, was die Kunden von teuren Boards mit dem gleichen Chipsatz erwarten. Durch die Einschränkung der Features die ein Chipsatz erlaubt, verhindern AMD und Intel genau sowas, daher macht dies auch Sinn.
 
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@Holt
Wir sind zwar selten einer Meinung aber ich kann den nur vollkommen zustimmen.

Der A520 B550 und X570 decken alles ab was will man noch mehr Punkt.

Insgesamt finde ich es gelungener als die 400er Serie von AMD und Intel.
 
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Mcr-King schrieb:
Insgesamt finde ich es gelungener als die 400er Serie von AMD und Intel.
Was hast Du gegen Intels 400er Chipsätze? Die Intel Chipsätze sind seit den 100ern für Skylake nicht zu beanstanden, die 400er auch nicht, auch wenn sich von denn 100er bis zu den 400er nicht so viel getan hat.

Aber AMDs 300er und 400er waren schon als sie erschienen sind bzgl. der Geschwindigkeit und Anzahl der PCIe Lanes rückständig, obwohl ja die Anbindung sogar mit PCIe 3.0 Lanes war und auch zwei SATA Ports gegen PCIe 3.0 Lanes ersetzt werden können (außer vielleicht beim A320, aber die Einstiegschipsätze sind ja eben immer beschnitten und zählen nicht wirklich, wenn man die Features von Chipsätzen vergleicht). Das AMD dies dann nicht schon bei den 400er Chipsätzen nicht behoben hat, fand ich wirklich traurig, aber wenn man sieht wie lange es gedauert hat bis die 500er erschienen sind, dann hatte ASMedia da wohl offenbar Probleme. Das ist eben Freud und Leid wenn man auf die Technik von anderen Firmen angewiesenen ist, mit der Chipsatzentwicklung durch ASMedia scheint AMD nicht so viel Glück wie mit der Wahl von TSMC für die Fertigung gehabt zu haben.

Andererseits wäre die Alternative wohl auch nur gewesen es selbst zu machen, wobei AMD schon die ersten USB3 IPs nicht selbst gemacht, sondern von ASMedia hatte und so viele Anbieter wo man die frei Hauptkomponenten eines Chipsätzen, also USB, SATA und PCIe Switch, lizenzieren kann, gibt es auch wieder nicht. Bei den PCIe Switch scheint ASMedia aber inzwischen aber so gut zu sein, dass sie PLX mit großen PCIe 3.0 Switch langsam Konkurrenz machen, aber PCIe 4.0 scheint bei ihnen noch nicht fertig zu sein.
 
Frau Su schafft trotz ihrem Doktortitel in Elektrotechnik mittlerweile auch nur Blödsinn an Kunden zu verkaufen.

ZEN als SoC braucht doch für den Betrieb keinen Chipsatz, sonst wäre ein A300 Deskmini und chipsatzlose und sparsame Ultrabooks mit nur wenigen Anschlüssen nicht möglich. Erwirbt der Kunde für sein Geld eine CPU mit PCIE4.0 Unterstützung, hängt es nicht vom zusätzlichen Chipsatz ab, sondern dem umgesetzten Brett und BIOS ab. Was hat der zuätzliche Chipsatz groß zu melden, wenn die SoC Austattung in der CPU I/O steckt? Das darf dieser weibliche AMD CEO der nicht besser als manch männlicher Spitzenmanager gegenüber Kunden kommuniziert mal gerne auf technischer Basis erklären. Aber da kommt wie von vielen Führungskräften bei der Kompetenzbildung auf qualitativen Ausbildungsniveau nichts bis auf schwache Marketingfolien, wenn überhaupt. Die Frau ist als Managerin völlig überbewertet, nur weil einseitig die Investoren plötzlich mit AMD Gewinne machen können. Für den Endkunden, der AMD letztlich langfristig über getätigte Produktkäufe refinanziert und im Einsatz überzeugt werden will auch zukünftig AMD zu kaufen, wird dagegen alles nicht nur teurer, sondern zunehmend intel intransparent.

https://www.igorslab.de/einen-aktue...e-auch-was-hinter-dem-knoll-activator-steckt/

Faktisch müssten auch die ZEN2 4x USB3.1Gen2 in der CPU trotz A520 Einsatz auf einem aktuellen Officebrett mit ausgeführt werden dürfen. Dann kann Frau Su auch gut ausgestattete Office Bretter für die Nutzer profilieren, wo man sein ganzes USB Office auch dran hängen kann. Aber dazu ist der gesamte bonigetriebene AMD Vorstand bis heute nicht in der Lage, weil ja ein B550 und X570 die in der ZEN CPU verbauten USB Controller erst magisch frei schaltet. So ein mieses Beuteboxen Produkt.
Auf die OC Funktionen muss man dann wohl nicht noch drauf eingehen.

Ich werde bei kommenden AMD Käufen kritischer bei der Preisentwicklung und den zu erwerbenden Gegenwert beobachten. Nicht, weil ich billig kaufen will, sondern nicht von AMD bewusst für blöd verkauft und so lange AMD nicht die transparenten Datasheets frei gibt, die übrigens schon bei der Produktentwicklung innerhalb der internen Abteilungen weit ausführlicher als technische Dokumentationsblätter ausgearbeitet werden, kann sich AMD sein Marketing sonst wo hin schieben.

Mit dem Umstand, das ein Kunde für gut umgesetzte Produkt im Gegenwert durchaus bereit ist die Produkte zu kaufen, wenn man sonst für Schrott sogar über den Tisch gezogen wird. Hier könnte AMD und manch Boardpartner für Glaubwürdigkeit durch gute Dienstleistungen sorgen.

Da ich zunehmend doch auf USB Geräte zurück greife, die mittlerweile was taugen, könnte ich mir sogar ein mATX oder besser DTX Formfaktor vorstellen, was sich sogar bei der Grafikkartenentwicklung in Überlänge und großen Frontlüftern im kompakten Gehäuse bewähren könnte.
 
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Der Nachbar schrieb:
ZEN als SoC braucht doch für den Betrieb keinen Chipsatz, sonst wäre ein A300 Deskmini und chipsatzlose und sparsame Ultrabooks mit nur wenigen Anschlüssen nicht möglich.
Der Nachbar schrieb:
Äh, dein eigener Link widerspricht deiner Behauptung. Der A300 ist ein Chipsatz, zwar minimalistisch, aber es ist einer. Der Knoll Activator ist noch eine Stufe minimalistischer.

Der Nachbar schrieb:
Erwirbt der Kunde für sein Geld eine CPU mit PCIE4.0 Unterstützung, hängt es nicht vom zusätzlichen Chipsatz ab, sondern dem umgesetzten Brett und BIOS ab. Was hat der zuätzliche Chipsatz groß zu melden, wenn die SoC Austattung in der CPU I/O steckt?
AMD hat es öffentlich erklärt, warum sie den B550/X570-Chipsatz zum "Hardwaredongle" für PCIe 4.0 machen. Die alten Mainboards sind vielfach nicht dafür designt und es läuft oft instabil. Nur auf neu designten Mainboards, bei denen die Hersteller die PCIe 4.0 Spezifikationen sicher erfüllen, wird es aktiviert. Mainboardhersteller standen unter Druck, PCIe 4.0 im BIOS freizuschalten.

Alles andere hätte demnach dazu geführt, dass Probleme und Nutzerbeschwerden in großer Zahl dem Ruf von AMD geschadet hätten.

Beim A520 im untersten Preissegment sind auch Kostenerwägungen mit dabei. Für die allerbilligsten Mainboards wäre der Aufwand im Verhältnis teuer, und uneinheitliche A520-Lineups (mal mit und mal ohne PCIe 4.0) hätten zu Verwirrung bei den Kunden geführt.
 
Der Nachbar schrieb:
Frau Su schafft trotz ihrem Doktortitel in Elektrotechnik mittlerweile auch nur Blödsinn an Kunden zu verkaufen.
Was hat die denn mit irgendwas zu tun? Die ist doch nur Repräsentantin und darf in der Öffentlichkeit ihren Kopf hinhalten.

Der Nachbar schrieb:
PCIE4.0 Unterstützung
Der Nachbar schrieb:
Der Nachbar schrieb:
Betrachte A520, B550 und co. nicht so sehr als Chipsatz, sondern eher als Plattform. Man will sich und den Boardherstellern ja nicht selbst das Wasser abgraben. Was hätte der B550 noch für eine Daseinsberechtigung, wenn der A520 schon alles könnte?

Mit dem A520 Chipsatz erlaubt es AMD überhaupt erst den Herstellern günstigere Boards zu basteln. Denn auch bei B550 gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen, damit die Boards auf den Markt dürfen: Die B550 Boards müssen PCIe 4.0 haben. Da haben die Boardhersteller nicht die Möglichkeit eine billige Platine mit PCIe 3.0 zu basteln. Genau so wie auch der Chipsatz mit PCIe 3.0 angebunden werden muss. Sonst gibt's keine Lizenz und keine Freigabe zum Verkauf.

Hat für den Kunden den schönen Vorteil, dass man schon anhand vom Chipsatz sieht was das Board für Features mitbringt. Dasselbe trifft auf den CPU Support zu. Natürlich könnte man auch wieder den B450 oder A320 nehmen und BIOS Updates anbieten, um Renoir und Cezanne drauf laufen zu lassen und dafür den Support für ältere CPUs zu streichen. Aber wer blickt denn dann da noch durch? Ich fand das bei Matisse schon ziemlich beschisseiden. Schön, dass sowas mit AM4 grundsätzlich möglich ist. Aber was wo wie läuft ist dadurch eine Wissenschaft für sich geworden.

Und klar könnte man die Boardhersteller das alles entscheiden lassen, aber ich als Kunde würde ich dann nie wieder ein AMD Produkt kaufen, weil ich sonst erst 2 Semester AMD-o-logie studieren müsste, um herauszufinden was ich eigentlich kaufen möchte: Ist dieses Board zu CPU X kompatibel? Wenn nein, gibt's ein BIOS Update dafür? Muss ich mir dann 4 CPU Generationen besorgen, um Schritt für Schritt das Upgrade durchzuführen? Aber geht dann auch PCIe 4.0, oder wollte der Hersteller die Extrakosten dafür nicht tragen? Hatte der Hersteller wenigstens Lust die OC Funktionen einzubauen? Ne? Schade. Aber meine PCIe 4.0 M.2 SSD läuft doch? Klar läuft sie, ist ja alles auf- und abwärtskompatibel. Oh, ist aber auf diesem Boards wohl doch nur mit PCIe 3.0 angebunden. Blöd gelaufen.
Vielleicht stattdessen doch einfach zu Intel greifen, da ist das alles ganz einfach. Zwar auch teils künstlich beschnitten, aber ich finde innerhalb von 5 Minuten ein passendes Board.

AMD sorgt hier dafür, dass sich der Kunde in einem gewissen Rahmen sicher sein kann, dass er ein bestimmtes Featureset erhält. Und natürlich muss man dafür auch vom B550 nach unten zum A520 eine klare Grenze ziehen.
 
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Ach es gibt A520 Boards mit USB 3.2 dass TFU von Asus.

Kurz zu den 400er der Intel 470z ist okay, aber der 460B kann weniger alls der 360B.
Zumindest was USB 3.2 und RAM OC und UV vom CPU angeht.

Also insgesamt AMD mit 500er dass bessere Angebote vorallem der B550 ist richtig gut.

Wird definitiv mein nächster werden mit Ryzen 5000er. 😉
 
@chithanh
https://www.amd.com/en/products/chipsets-am4

Ja, ok, leider ist der wirklich A300 nicht auf die Schnelle auffindend dokumentiert und letztlich kann da auch bis auf die Starthilfe nichts weiter drin sein.
Der Knoll soll ja eine Starthilfe sein und muss ja nichts können, außer den ZEN komplett oder wie gewünscht zu initiliasieren und das was das Asrock A300 an Anschlüssen ausführt, bietet auch der ZEN SOC.
Nimmt man die Flexibilität der ZEN Kerne und diese Dokumentation der Embedded Produkte, muss sich das am Ende nicht mal vom Consumer ZEN unterscheiden, wo mit Brücken einfach Pro Funktionen deaktiviert werden.
https://www.nextplatform.com/2018/02/22/amd-gets-zen-edge/
https://www.amd.com/de/products/embedded-ryzen-v1000-series#Übersicht-
Letztlich bietet die Embedded Version alle Anschlüsse, die am A300 direkt von der CPU aus angesteuert werden könnten. Ich schaue, ob ich zum aktuellen Picasso was an Block Diagrammen finde.

Startet der A520 Chipsatz mit integrierter Firmware als Starthilfe, der zusätzlich über die I²C Leitung kommuniziert, kann man diese auch sicher umgehen und trotzdem einem Knoll verbauen, der dem voll aktivierten ZEN sagt, er hat noch einen A520 mit seinen Ausstattungmerkmalen zu aktivieren. Trotzdem habe ich die ZEN ausgeführten 4 USB Anschlüsse.

Weil, wenn bekannt manch Chipsatz mit defekten Taktgeber sogar extern angesteuert werden konnte, damit keine teuren Rückrufaktionen eintraten, man über die Substratbrücken Chipsatzfunktionen ein-, und ausschalten kann, wer wie damals sogar den Lasercut bei der CPU selbst gebrückt hat oder sich im BIOS Zweikerner in 4 Kerner frei schaltete, so ist Flexibilität aus Herstellerwirtschaftlichkeit tatsächlich nichts neues, wenn man sogar teildeaktivierte 4 Kerner als Zweikerner verkaufen musste oder es die Flexiblität bei der Herstellung erlaubte aus nativen, teildefekten Vierkernern auch AMD Dreikerner anzubieten.

Aber so lange Frau Su nicht ordentlich kommuniziert, was das flexible ZEN SoC Design so alles erlaubt, ist einiges natürlich Spekulation mangels einsehbarer Dokumentation, wenn auch denkbar machbar. Die Ingenieure sind ja selbst nicht dumm, dürfen aber nicht die Spezifikationen mit der Welt teilen, obwohl die Roadmap für Jahre bekannt und geplant wird.

Jedenfalls ist es machbar trotzdem ein gutes Einstiegsboard mit PCIE 4.0 zu entwickeln, wo man das Potenzial der CPU ausschöpfen kann, weil die Leitungslängen zu den ersten Slots immer sehr kurz bleiben, auch auf einem für diesen Zweck umgesetzten Brett, man aber wunderbar mit 2x SATA klar kommt ohne sich den B550 kaufen zu müssen. Dann kostet das Brett zwar immer noch 70€. Dafür ist es seine Austattung eben wert.

benneq schrieb:
Betrachte A520, B550 und co. nicht so sehr als Chipsatz, sondern eher als Plattform. Man will sich und den Boardherstellern ja nicht selbst das Wasser abgraben. Was hätte der B550 noch für eine Daseinsberechtigung, wenn der A520 schon alles könnte?
.....
Der Kunde kauft und bezahlt aber immer für die sichtbare Ausstattung im Gegenwert, die er auch nutzen will. Ich nutze einen ZEN+, habe aber einen HDMI Ausgang als Ausstattungsmerkmal auf meinem Mainboard mit gekauft, der ohne integrierte ZEN GPU nicht angesteuert wird. Erwerbe ich eine ZEN APU, kann ich den Ausgang, für den ich bezahlt habe auch nutzen. Hat es den verbauten X470 zu jucken, warum ein HDMI für die VEGA APU mit verbaut und bezahlt wurde, wenn er selbst kein AMD GX Chipsatz mehr ist um den Ausgang selbst anzusteuern? Wenn ich also wert drauf lege einen ZEN SOC komplett mit seinen Funktionen zu nutzen, hat mir der Chipsatz nicht zu erzählen, was die CPU nun selbst ausführen darf, aber am AM 4 Sockel immer verschaltet und ausführend erlaubt und möglich ist.

Die unterschiedlichen Ausstattungsmerkmale mit den unterschiedlichen Chipsätzen bleiben und können ja weiterhin erhalten bleiben, wenn auch alle Ausgänge vom ZEN auf der hinteren I/O Blende verfügbar sind und wenn der Kunde den Mehrwert beim Mainboardkauf bezahlt, auch für die ZEN APU Ausgänge auf einem gut ausgestatteten Premium Board.
Trotdzem reduziert ja die Wahl des Chipsatzes die restliche Anschlussmöglichkeiten, wenn man ein ATX zwischen A520 und X570 Chipsatzausgängen wählen würde. In der Folie sind die angebotenen Ausstattungsmerkmale der Chipsätze immer wie von dir selbst erwähnt noch sehr gravierend und flexibel genug eine große Anzahl an Nutzern untercsheilciher Preiskategirien zu bedienen.

Seit wann halten Führungskräfte wirklich den Kopf öffentlich hin? bei den Verflechtungen in den Vorständen und bei möglichen Aussagen deckt man sich sauber gegenseitig, wenn nicht schon die Gehaltsstufe als Entschädigung bei möglichen Problemen so hoch ausgehandelt wird, weil sonst mehr Köpfe rollen würden, wenn sogar Politiker mit bestimmen.

-
Ich muss aber selbst für mich korrigierend erwähnen, die zweite Folie ist teilweise echt irritierend. Die ZEN 2 USB 4x Superspeed Anschlüsse bleiben ja erhalten. Trotzdem ist die CPU PCIE4.0 Kastration unlogisch, weil CPU spezifisch.
 
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benneq schrieb:
Was hätte der B550 noch für eine Daseinsberechtigung, wenn der A520 schon alles könnte?
Vor allem würden die A520 Boards dann auch nicht nennenswert weniger als ein B550 Board kosten, denn diese Features verursachen für den Boardhersteller eben Kosten. Auch wenn es einigen hier schwer zu fallen scheint dies zu glauben.

Bis 10Gb/s kann man die billigen TR-4 Materialien für die Platine nehmen, aber darüber wird es schwer, da braucht man Materialien wie z.B. Megtron-4 die locker drei- bis viermal so teuer sind. Dazu müssen die Signallaufzeiten auf den unterschiedlichen Signalwegen sehr viel genauer übereinstimmen, braucht man dafür 2 Layer mehr, steigen alleine dadurch die Kosten nochmal um etwa ein Drittel. Die Dicke der Kupferschichten sollte tendenziell auch höher ausfallen und dafür die Rauheit der Oberflächen der einzelnen Layer geringer, damit der Querschnitt gleichmäßiger ist.
benneq schrieb:
Denn auch bei B550 gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen, damit die Boards auf den Markt dürfen
...
Sonst gibt's keine Lizenz und keine Freigabe zum Verkauf.
Es wäre mir neu das AMD bei Mainboards dem Hersteller Vorschriften zu den nötigen Features macht und einem Produkt erst eine Freigabe erteilt oder eben nicht, bevor er es verkaufen darf. Hast Du einen Beleg dafür?

Sowas ist mir nur von Intels Ultrabooks bekannt, wo bestimmte Vorgaben erfüllt werden müssen, damit diese den Namen Ultrabook tragen und als solche beworben werden dürfen. Bauen und verkaufen kann ein Hersteller natürlich auch Notebooks die Intels Vorgaben für Ultrabooks nicht erfüllen. Ultrabook ist eben nur ein eingetragenes Warenzeichen von Intel, Intels Vorgaben sind die Bedingungen damit die Notebookhersteller dieses Warenzeichen für ihre Produkte auch nutzen können. Welches vergleichbare Warenzeichen hat AMD dessen Nutzung an bestimmte Bedingungen geknüpft sind?
benneq schrieb:
Und klar könnte man die Boardhersteller das alles entscheiden lassen, aber ich als Kunde würde ich dann nie wieder ein AMD Produkt kaufen, weil ich sonst erst 2 Semester AMD-o-logie studieren müsste, um herauszufinden was ich eigentlich kaufen möchte: Ist dieses Board zu CPU X kompatibel?
Wenn AMD die Boardhersteller dies entscheiden lassen würde, gäbe es einen Wettlauf der Hersteller um immer mehr Features, so wie es bei PCIe 4.0 auf alten Boards mit 300er und 400er Chipsätzen der Fall war, nachdem der ersten den Steins ins Rolle gebracht hat. Aber das hatte ich schon im Post #124 geschrieben.
benneq schrieb:
AMD sorgt hier dafür, dass sich der Kunde in einem gewissen Rahmen sicher sein kann, dass er ein bestimmtes Featureset erhält.
Wie denn? AMD hat auch keine M.2 Slots verlangt, es gibt auch AM4 Boards ohne. Du meinst wohl eher, AMD stellt durch die Beschneidung über den Chipsatz sicher, dass die Boardhersteller sich nicht einen Wettstreit um die meisten Features liefern, so wie sie per AGESA Update PCIe 4.0 auf den Boards mit 300er und 400er Chipsätzen unterbunden und damit einen Berg potentieller Probleme und Beschwerden vermieden haben.

AMD und Intel unterscheiden sich da übrigens nicht, auch Intel hat damals sofort mit Microcode Update das Übertakten von CPUs unterbunden, wenn es ein Boardhersteller geschafft hatten dies auch auf den Boards mit B und H Chipsätzen freizuschalten. Wenn man dies durchgehen lässt, würde sofort ein Wettbewerb unter den Boardherstellern losgetreten werden und wenn es dann Probleme gibt, bedeutet dies nur einen gewaltigen Aufwand für den Support der Mainboard- und CPU Hersteller.
Der Nachbar schrieb:
Jedenfalls ist es machbar trotzdem ein gutes Einstiegsboard mit PCIE 4.0 zu entwickeln, wo man das Potenzial der CPU ausschöpfen kann, weil die Leitungslängen zu den ersten Slots immer sehr kurz bleiben
Es kommt aber nicht alleine auf die Länge der Leitungen an, weshalb so ein Board damit es PCIe 4.0 auch den Spezifikation entsprechend einhält und nicht mal und mal nicht, eben teurer wäre, wie am Anfang dieses Beitrag beschrieben.
 
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Holt schrieb:
Es wäre mir neu das AMD bei Mainboards dem Hersteller Vorschriften zu den nötigen Features macht und einem Produkt erst eine Freigabe erteilt oder eben nicht, bevor er es verkaufen darf. Hast Du einen Beleg dafür?
Wie sollten sie sonst ihr Marketingversprechen halten?
Der B550-Chipsatz von AMD bringt PCIe® 4.0-Kompatibilität für NVMe-Speicher und -Grafik auf populäre Mainboards
20 nutzbare PCIe® 4.0-Lanes mit einem AMD Ryzen™ Prozessor der 3. Generation
Quelle: https://www.amd.com/de/chipsets/b550
Bei allen anderen Sachen wird relativiert mit "bis zu", aber nicht bei den PCIe 4.0 Lanes. Auch auf allen Folien zum B550 und A520 Chipsatz wird das so gehandhabt.
Da steht zwar nicht explizit, dass es einen PCIe 16x Slot oder M.2 geben muss - wobei man das auf den Folien schon genau so herauslesen könnte, und das aktuell auch alle B550 Boards bieten -, aber sobald die PCIe Lanes von einer Matisse CPU genutzt werden, sind es PCIe 4.0 Lanes und nichts anderes. Viel Interpretationsspielraum sehe ich da nicht.
Und bei dem riesigen Geschrei, als es erst hieß, dass Vermeer nicht auf B450 laufen soll, denke ich nicht, dass AMD noch mal so einen Aufstand riskieren wollen würden, weil auf Webseiten und Folien was versprochen wurde, was dann nicht eingehalten wird.
Das war genau der Zeitpunkt wo auch die B550 Folien veröffentlicht wurden. Da hätten sie das noch mal relativieren können. Haben sie aber nicht.

Ich gehe also davon aus, dass entweder im AGESA Code hinterlegt ist, dass Matisse in Kombination mit B550 immer PCIe 4.0 nutzt - genau so wie bei A520 auch die Beschneidung auf PCIe 3.0 stattfindet. Oder dass AMD Freigaben erteilt, oder es eben irgendwie anders vertraglich geregelt ist, und dann eine Strafe droht, falls ein B550 Board mit PCIe 3.0 Lanes von der CPU auf den Markt kommt.

Ich denke auch, dass es sonst schon längst "budget" B550 Boards mit PCIe 3.0 only gegeben hätte. Schließlich hätten die Hersteller ziemlich viel Geld bei der Produktion sparen können und am Ende trotzdem B550 auf die Verpackung drucken können. Das hätte garantiert einen Shitstorm gegeben - ist nur fraglich ob er sich dann gegen den Hersteller oder AMD gerichtet hätte, weil die B550 Ankündigung eben PCIe 4.0 versprochen hat.
 
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benneq schrieb:
Wie sollten sie sonst ihr Marketingversprechen halten?
Die geben die Feature des Chipsatzes an, nicht die konkreter Boards. Es gibt also keinerlei Hinweise darauf das AMD die Boardhersteller zwingen kann, bestimmte Features umzusetzen. Dies sieht man auch daran, dass AMD bei der Kompatibilität zwischen kommenden Prozessoren und alten Chipsätzen angesichts des Shitstorms im Netz eingeknickt ist und statt es weiterhin auszuschließen den Boardherstellern die Entscheidung überlässt. Aber AMD zwingt sie eben nicht dies umzusetzen!

Wie sollten die Mainboardhersteller denn auch ansatzweise alle Features eines X570 auf einem Mini-ITX Board umsetzen? Was du hier vorbringst ist total aus der Luft gegriffen.
benneq schrieb:
Ich denke auch, dass es sonst schon längst "budget" B550 Boards mit PCIe 3.0 only gegeben hätte.
Dafür gibt es doch den A520 und der ist ja nicht vom Himmel gefallen, die Boardhersteller haben ja schon lange an den Boards entwickelt und sie getestet, die wussten schon lange das der kommt und haben daher eben keine PCIe 3.0 Budget Boards mit dem B550 gebracht.
benneq schrieb:
ist nur fraglich ob er sich dann gegen den Hersteller oder AMD gerichtet hätte
Natürlich allenfalls gegen den Boardhersteller natürlich, der hätte ja auch andere B550 Boards mit PCIe 4.0 im Programm und der Shitstorm könnte allenfalls entstehen, wenn er den Hinweis das nur PCIe 3.0 unterstützt wird, "zu klein auf der Packung" gestanden hätte.
 
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Was mich viel mehr Stört ist dass es keine Test mehr von Mobos gibt, deswegen wegen warte ich immer bis arme Opfer es für mich testen. 😉
 
Das liest sich doch ganz gut für einfache Office und HTPC reicht die Ausstattung dicke.
Da bin ich auf die Kreationen der Board Hersteller gespannt. Kann für AMD nur gut sein wenn sie ihre CPU's in allen Segmenten unter die Leute bringen können.
 
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Holt schrieb:
Die geben die Feature des Chipsatzes an
Die geben die Features der B550 Plattform an - also Chipsatz und CPU zusammen. Sieht man auch daran, dass auf der Produktseite von B550 hauptsächlich Anschlüsse aufgelistet sind, die direkt von der CPU kommen. Und offensichtlich gehört dazu auch: "20 PCIe 4.0 Lanes" und "bis zu 10 PCIe 3.0 Lanes".
Keine Ahnung wie man da rauslesen kann, dass es B550 Boards mit 20 auf PCIe 3.0 gedrosselten Lanes geben könnte.
Sonst sichert sich AMD überall mit Sternchen und Fußnoten ab, dass da bloß ja keiner auf die Idee kommt, später sagen zu können "aber damals hieß es noch so und so". Aber bei den PCIe 4.0 Lanes gibt's das nicht. An solche Zufälle glaube ich nicht.

Holt schrieb:
Es gibt also keinerlei Hinweise darauf das AMD die Boardhersteller zwingen kann, bestimmte Features umzusetzen.
In was für einer Welt lebst du? Natürlich können sie. Auf den Boards steckt am Ende AMDs Chipsatz, mit AMDs Logo und ihren Markenrechten - quasi das höchste Gut, das der kapitalistische Westen zu bieten hat. Die Hersteller werben mit dem Chipsatz und AMDs Namen. Der Chipsatz ist keine unbedeutende Schraube, sondern das Hauptmerkmal der Boards, deswegen steckt der Name des Chipsatzes auch direkt in der Produktbezeichnung der Boards.
Und bei anderen Produkten und Herstellern funktionieren solche Vorschriften doch auch problemlos. Oder hast du z.B. schon mal einen G-Sync Monitor, mit G-Sync Modul und G-Sync Logo gesehen, der die G-Sync Spezifikationen nicht einhält?
Oder hast du irgendwo eine RX 460 auf dem Markt gesehen, die mit 1024 aktiven Shadern ausgeliefert wird? Das hätten die Hersteller problemlos machen können, weil's eine reine Softwarelimitierung ist, und so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Herstellern zu bekommen.
Und auch andersherum klappt das wunderbar: PCIe 4.0 auf B450? Verboten. Asus hat ja sogar das eigene B450 und X470 Portforlio für PCIe 4.0 validiert und klar gesagt welches Board in welchem Umfang mit PCIe 4.0 zurechtkommt. Biostar hat das ebenfalls gemacht. Und zur Not hätte man zu dem Zeitpunkt auch noch locker neue B450 Boards mit besserem PCB auf den Markt werfen können, um günstigere Modelle mit PCIe 4.0 anbieten zu können. Es wurde also nicht wegen technischer Limitierung gestrichen, sondern weil AMD das so verlangt hat. Asus hat für sein Vorgehen auch eine Abmahnung von AMD kassiert.
Also erzähl mir nicht, dass die Boardhersteller freie Hand hätten bei allem was sie mit den Chipsätzen zusammenbasteln. Das glaubst du doch selbst nicht. Oder um es mit deinen Worten zu sagen:
Was du hier vorbringst ist total aus der Luft gegriffen.

Holt schrieb:
Wie sollten die Mainboardhersteller denn auch ansatzweise alle Features eines X570 auf einem Mini-ITX Board umsetzen?
Lesen und verstehen klappt heute wohl irgendwie nicht so gut. Es geht nicht um "alle" Features. Es geht darum, dass die Produktseite des Chipsatzes manche Features explizit und ohne Einschränkungen nennt und andere eben nicht.

Holt schrieb:
und haben daher eben keine PCIe 3.0 Budget Boards mit dem B550 gebracht.
In deiner Traumwelt möchte ich auch leben. Im Kapitalismus ist jedes Mittel Recht, um noch ein paar Cent mehr zu verdienen.

Holt schrieb:
Natürlich allenfalls gegen den Boardhersteller natürlich
Das sehe ich nicht so. Ich kaufe schließlich ein Produkt einer AMD Plattform, das nicht dem entspricht, was mir AMD auf der Produktseite versprochen hat. Also hätte AMD entweder seine Partner nicht im Griff, oder AMD hat dieses Schlupfloch bewusst offen gelassen. Beides würde kein gutes Licht auf die Firma werfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
benneq schrieb:
Asus hat ja sogar das eigene B450 und X470 Portforlio für PCIe 4.0 validiert und klar gesagt welches Board in welchem Umfang mit PCIe 4.0 zurechtkommt. Biostar hat das ebenfalls gemacht. Und zur Not hätte man zu dem Zeitpunkt auch noch locker neue B450 Boards mit besserem PCB auf den Markt werfen können, um günstigere Modelle mit PCIe 4.0 anbieten zu können. Es wurde also nicht wegen technischer Limitierung gestrichen, sondern weil AMD das so verlangt hat. Asus hat für sein Vorgehen auch eine Abmahnung von AMD kassiert.
Wenn jemand weiß, was geht, dann ist es Asus, weil deren Tochter Asmedia die Chipsätze fertigt. Asus ist damit wohl der wichtigste Partner von AMD, der nicht einfach ersetzbar ist.
Asus kann meiner Meinung nach aus AMD Hardware mehr herausholen, als jeder andere. Andererseits dürfen sie einen Wissenvorsprung nicht ausnutzen, weil Asmedia sonst Absatzprobleme bekommen kann. Das ist das Dilemma, in dem jeder Hersteller steckt, der für die eigene Marke und Konkurrenzprodukte Leistungen erbringt, die dann in Konkurrenz auf dem Markt stehen. Er muss sich mäßigen und darauf achten, dass er nicht ins Visier von Wettbewerkshüter gerät.
 
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deo schrieb:
Asus kann meiner Meinung nach aus AMD Hardware mehr herausholen, als jeder andere.
Und trotzdem vergeigen sie regelmäßig die Kühlung der Spannungswandler :D In dem Punkt macht MSI seit B450 durch die Bank alles richtig. Da hat wohl jeder Hersteller so sein Steckenpferd.
 
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benneq schrieb:
Und trotzdem vergeigen sie regelmäßig die Kühlung der Spannungswandler :D In dem Punkt macht MSI seit B450 durch die Bank alles richtig. Da hat wohl jeder Hersteller so sein Steckenpferd.

Stimmt auch die GPUs waren in letzter zeit nur Müll egal oder NV oder AMD.

Aber dass TFU B550m soll richtig gut sein laut Igor.
 
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