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News A520-Chipsatz: AMDs neuer Einsteiger-Chipsatz für Zen 2 & 3 ist da
- Ersteller Jan
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- Zur News: A520-Chipsatz: AMDs neuer Einsteiger-Chipsatz für Zen 2 & 3 ist da
deo
Fleet Admiral
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Die meisten Leute übertakten nicht, wenn es nicht offiziell ist und womöglich auch noch ein Beta UEFI benötigt wird.
Da gibt es dann vielleicht ein Beta UEFI mit Übertaktungsfunktion und das wars, weil die Hersteller dafür auch keinen Support leisten und auch von der weiteren AGESA Entwicklung ausschließen.
Das ist dann nicht nachhaltig, wie bei einem X570, bei dem Übertakten mit jeder Firmware geht.
Da gibt es dann vielleicht ein Beta UEFI mit Übertaktungsfunktion und das wars, weil die Hersteller dafür auch keinen Support leisten und auch von der weiteren AGESA Entwicklung ausschließen.
Das ist dann nicht nachhaltig, wie bei einem X570, bei dem Übertakten mit jeder Firmware geht.
Neronomicon
Captain
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Mcr-King schrieb:Also die A520 können OC aber nur beschränkt sowohl RAM als CPU.
Das reicht auch völlig. Um ein bissl. das Sys zu optimieren. Hauptsache 3200 RAM wird unterstützt.
Mcr-King
Admiral
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Neronomicon schrieb:Das reicht auch völlig. Um ein bissl. das Sys zu optimieren. Hauptsache 3200 RAM wird unterstützt.
geht problemlos bis jetzt auf R3 3300x auf max. 4333MHz
Ergänzung ()
PS: Asus TFU A520 Gaming.
Volkimann
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Gegenüber PCIe 3.0 hat sich die Geschwindigkeit verdoppelt.bensen schrieb:So, dann man Details. Was muss geändert werden und was kostet es?
D.h. also pro Lane müssen auch doppelt soviele Daten übertragen werden.
Um diese Geschwindigkeiten zu erreichen muss die Signalqualität garantiert sein, welche neue/andere Materialien für die Lanes erfordert, ebenso müssen die Layer des Mainboards entsprechend abgeschirmt sein.
Dazu kommt noch das die maximale Leitungslänge sich von 20 Zoll auf 8-12 Zoll reduziert hat. Dies bedeutet das ein Mainboard aufwendiger designed werden muss als eines das nur PCIe 3.0/2.0 realisieren soll.
Das dies mehr kostet leuchtet ein, oder?
Ah ein Mainboard Designer unter uns, also vom Fach 🙋🏻♂️ ... Oder soDie paar cm zum PEG somit sind völlig unproblematisch.
Und es ist vor allem kein Grund, es von vorne herein zu verbieten.
Na du bist doch einer derjenigen der bei AMD das Haar in der Suppe sucht.Persönlich werden, aber sonst nichts. Typisch von dir.
Du gehst Null auf Argumente ein und redest von Geflame. Was soll das?HaZweiOh schrieb:Nein, was du hier zum wiederholten Mal machst, ist Geflame mit wenig Substanz.
Vorher kam von mir ein Sachargument, nämlich dass PCIe 4.0 in den billigen Office-Kisten völlig überflüssig ist. Wozu das angeblich so dringend gebraucht würde, hast du uns immer noch nicht erklärt, aber egal.
Es gibt auch kein vorher, denn das Zitat war deine erste Antwort auf meinen Post.
Und ich habe im letzten Post drauf geantwortet. Du ignorierst es aber einfach und sagst ich antworte nicht.
Und du hast gefragt und die wollen es nicht verbauen? Weißt du was eine gute Lösung wäre? Einfach nicht kastrieren, dann kann der Hersteller entscheiden, ob er PCIe 4.0 implementiert oder nicht. Und warum waren die Hersteller dabei alle ein BIOS für PCIe 4.0 beim B450 anzubieten? Die wollten das als Feature anbieten, auch wenn es etwas Kosten verursacht. Warum sollte man in der unteren Preisklasse nicht über Features verkaufen?Bestimmt hast du sämtliche Mainboard-Hersteller gefragt, und sie haben dir geantwortet, dass sie total heiß darauf wären, das Premium-Feature PCIe 4.0 für die 48 €-Boards zu bringen, richtig? Klingt logisch Zumal es die Produkte verteuern und den B550 kannibalisieren würde.
Natürlich verdienen sie damit Geld. Sonst könnten sie die Chipsets ja zum Selbstkostenpreis abgeben. Natürlich profitieren sie nicht von ansonsten hohen Mainboardpreisen. Aber von gut ausgestatteten Mainboards. Das macht die Plattform samt CPU attraktiv.Was du auch nicht verstanden hast, ist, dass AMD sein Geld nicht mit Chipsätzen verdient, sondern mit CPUs. Für AMD wäre es perfekt, wenn alle Mainboards nur 20 € kosten würden. Dann könnten die User ihr Geld in die CPU stecken, statt es (für AMD sinnlos) in teuren Mainboards zu "versenken". Für AMD wäre es sinnlos, einen Chipsatz zu "kastrieren".
Die Hersteller brauchen keine kastrierten Chipset. Die können auch so segmentieren. Die nehmen den 520 weil der von AMD billiger angeboten wird.
Da sind wir wieder. Anstatt auf meine Argumente einzugehen kommt nur Gelaber, dass es ja nichts bringt. Dann soll ich dich in Ruhe lassen, aber du meinst mich mit Unterstellungen überziehen zu müssen.Aber wie deine ganzen Postings zeigen, bringt es nichts, mit dir zu diskutieren. Also hör damit auf, mich anzukacken (Zitat: "in den Arsch kriechen"), und lass mich einfach in Ruhe. Du musst mir nicht mehr antworten. Vielen Dank!
Northstar2710
Admiral
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Mcr-King schrieb:geht problemlos bis jetzt auf R3 3300x auf max. 4333MHz
Ergänzung ()
PS: Asus TFU A520 Gaming.
kann ich nur xmp laden ? oder auch die frequenzen anheben und cl einstellen?
Volkimann
Commander
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Ersteinmal waren es nicht alle, sondern Asus ist vorgeprescht und u.a. Biostar wollte nachziehen.bensen schrieb:Und warum waren die Hersteller dabei alle ein BIOS für PCIe 4.0 beim B450 anzubieten? Die wollten das als Feature anbieten, auch wenn es etwas Kosten verursacht.
AMD hatte den Herstellern einen AGESA Code für interne Testzwecke zur Verfügung gestellt. U.a. Asus hat dann diesen Code genommen und ohne Erlaubnis in ein öffentliches Beta BIOS gepackt und damit gegen die Lizenzbestimmungen AMDs verstoßen. Ein Hersteller kann nämlich nicht einfach so ein AM4 Board entwerfen und irgendein BIOS/UEFI draufhauen, sondern muss den AGESA Code erstmal lizenzieren.
Zudem waren die Boards nicht für PCIe 4.0 validiert noch zertifiziert. Aber was interessieren denn auch solche kleinen Details.
Hätte man dies durchgezogen und wäre es schief gegangen, so hätte es dann gelauten das die AM4 Plattform und PCIe 4.0 instabil seien. Genau solch einen Imageschaden wollte und musste AMD abwenden.
Es ist auch schief gegangen, denn gerade AMDs eigene RDNA-Grafikkarten haben auf solchen Bastel-Boards Probleme verursacht.
Das will von den Theoretikern, die eine große Verschwörung wittern, aber niemand hören.
Und warum AMD gegen instabile Bastel-Lösungen ist, darüber möchte der Kollege Bensen nicht sprechen.
Das will von den Theoretikern, die eine große Verschwörung wittern, aber niemand hören.
Und warum AMD gegen instabile Bastel-Lösungen ist, darüber möchte der Kollege Bensen nicht sprechen.
Zuletzt bearbeitet:
Es ist generell eine gewisse Qualität der Leiter erforderlich, ja. Aber das ist kein großes Problem und sind auch keine großen Kosten. Da sind keine neuen Materialien nötig, die teuer sind etc etc.Volkimann schrieb:Um diese Geschwindigkeiten zu erreichen muss die Signalqualität garantiert sein, welche neue/andere Materialien für die Lanes erfordert, ebenso müssen die Layer des Mainboards entsprechend abgeschirmt sein.
Dazu kommt noch das die maximale Leitungslänge sich von 20 Zoll auf 8-12 Zoll reduziert hat. Dies bedeutet das ein Mainboard aufwendiger designed werden muss als eines das nur PCIe 3.0/2.0 realisieren soll.
Das dies mehr kostet leuchtet ein, oder?
Die Leitungslänge ist auch völlig unerheblich. Der erste Slot ist immer kurz angebunden. Das wird zu einem Problem wenn viele PCIe 4.0 Lanes über das ganze Board geroutet werden müssen, wie zum Beispiel bei den x570 Boards.
Hier ist eher der nötige Abstand der Leiter für Ursache dafür, dass eventuell zusätzliche Kater erforderlich sind. Ich habe aber B550 Boards mit nur 4 layer gesehen, es geht also. Vielleicht finde ich die Liste wieder.
Wenn von Anfang an dafür designed wird und keine aktiven Bauteile (Switch, retimer, ..) nötig sind, dann sind da kaum zusätzliche Kosten vorhanden. Bei den B450 Boards waren ja einige tauglich, ohne das sie drauf ausgelegt waren.
Sachlich bleiben geht bei dir nicht oder?Ah ein Mainboard Designer unter uns, also vom Fach 🙋🏻♂️ ... Oder so
Warum ist denn die Kastration nötig? Weil die Implementierung vielleicht minimal teurer ist? Das kann der Hersteller selber entscheiden. Ich gehe jeden Wette ein, das jeder Hersteller Modelle mit PCIe 4.0 gebracht hatte, wenn es erlaubt wäre.
Weil ich die Kastration nicht gut heiße? Ich kritisiere bei Intel das Model Z Chipsatz und OC genauso.Na du bist doch einer derjenigen der bei AMD das Haar in der Suppe sucht.
Hier wird man dumm angemacht wenn man was gegen AMD sagt.
Ergänzung ()
Das ist doch voll an meiner Argumentation vorbei. Das warum und weshalb AMD es nicht für den B450 erlaubt hat ist hier dich gar nicht daß Thema.Volkimann schrieb:Zudem waren die Boards nicht für PCIe 4.0 validiert noch zertifiziert. Aber was interessieren denn auch solche kleinen Details.
Hätte man dies durchgezogen und wäre es schief gegangen, so hätte es dann gelauten das die AM4 Plattform und PCIe 4.0 instabil seien. Genau solch einen Imageschaden wollte und musste AMD abwenden.
Es ging um das Geld welches es kostet. Die Hersteller haben für die Entwicklung Geld in die Hand genommen. Also braucht man hier nicht mit ankommen, die Hersteller hätten kein Interesse PCIe 4.0 auf Billigboards anzubieten.
Zudem zeigt es, dass einige Boards durchaus passende Signalqualität hatten. Es haben nicht alle Probleme gemacht. Es ist kein Hexenwerk mit enormen Kosten um PCIe 4.0 Lanes zu realisieren.
Ergänzung ()
Du langweilst mit deinen Unterstellungen. Was für Verschwörungen? Baust du dir deine eigene Realität?HaZweiOh schrieb:Das will von den Theoretikern, die eine große Verschwörung wittern, aber niemand hören.
Die Probleme gäbe es bei den A520 Boards doch gar nicht, weil die von Anfang an konform designed würden. Inklusive Zertifizierung.
Zuletzt bearbeitet:
Mcr-King
Admiral
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Ja der A520 hatt kein PCIE4 und egal wer den kauft sich garantiert keine PCIE4 SSD oder eine 1500€ teuere Ampera RTX3090.
Desweiteren die S1200V2 kommen im Dezember, aber der S1200 von Intel könnte PCIE4 soviel mal kurz dazu.
So ich finde den A520 nicht schlecht zumindest wenn wie dass TFU gut umgesetzt wird.
Für ein 3300x oder 3600 völlig ausreichend erstrecht für die 4000er APUs.
Desweiteren die S1200V2 kommen im Dezember, aber der S1200 von Intel könnte PCIE4 soviel mal kurz dazu.
So ich finde den A520 nicht schlecht zumindest wenn wie dass TFU gut umgesetzt wird.
Für ein 3300x oder 3600 völlig ausreichend erstrecht für die 4000er APUs.
Vielleicht sollten sich hier einige mal die Frage stellen, wieso es überhaupt unterschiedliche Chipsätze gibt. Die basieren doch sowieso meisten auf dem gleichen Die, gut der X570 ist als I/O Die der RYZEN 3000 CPUs eine Ausnahme, aber wenn im A520 nicht ein Die steckt welches mit den gleichen Masken wie ein B550 gefertigt wird, würde mich dies sehr wundern. Es ist genau wie bei den CPUs der Skaleneffekt der durch die großen Stückzahlen die Kosten senkt.
Warum also bietet AMD einen A520 an oder Intel den H410, wenn man aus dem Die auch einen B550 oder Z490 machen und damit mehr Geld verdienen könnte? Wobei die Preise für den Chipsatz, zumindest bei Intel, sich bei weitem nicht so unterscheiden wie man es anhand der Mainboardpreise vermuten würde. Denkt mal selbst darüber oder googlet es. Kleiner Hinweis: Denkt man an das Asrock Z97 Anniversary, welches zum Übertakten des Pentium G3258 Anniversary Edition gedacht, günstig gemacht und mit entsprechend schwachen SpaWas ausgelegt wurde und welche Reaktionen dies bei denen hervorgerufen hat die dies nicht verstanden und es zum Übertakten der 4 Kerner K CPUs genutzt haben.
Warum also bietet AMD einen A520 an oder Intel den H410, wenn man aus dem Die auch einen B550 oder Z490 machen und damit mehr Geld verdienen könnte? Wobei die Preise für den Chipsatz, zumindest bei Intel, sich bei weitem nicht so unterscheiden wie man es anhand der Mainboardpreise vermuten würde. Denkt mal selbst darüber oder googlet es. Kleiner Hinweis: Denkt man an das Asrock Z97 Anniversary, welches zum Übertakten des Pentium G3258 Anniversary Edition gedacht, günstig gemacht und mit entsprechend schwachen SpaWas ausgelegt wurde und welche Reaktionen dies bei denen hervorgerufen hat die dies nicht verstanden und es zum Übertakten der 4 Kerner K CPUs genutzt haben.
Ozmog
Rear Admiral
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Oder eben auch nicht. Zertifizierung und auch Design kostet. Wer sagt, dass man bei den A520 nicht spart um den Preis niedrig zu halten. Man könnte theoretisch sogar Teile des Routings eines A320 wiederverwerten, CPU-Seitig ändert sich ja nichts.bensen schrieb:Die Probleme gäbe es bei den A520 Boards doch gar nicht, weil die von Anfang an konform designed würden. Inklusive Zertifizierung.
Da wir die Kommunikation zwischen AMD und den Boardherstellern auch nicht kennen, bringt deine Diskussion auch wenig, das AMD hier beschneidet.
Den Boardherstellern ist es sogar freigestellt, ob sie A520-Boards auf den Markt bringen oder nicht. Man kann ja auch B550 nehmen und genau da hat man die Zertifizierung von PCIe 4.0. Die Boardhersteller selbst wollen aber wohl mehere Produkte mit verschiedenen Ausstattungen anbieten, weshalb es auch mehrere Boards mit ein und den selben Chipsatz gibt, einige davon sogar mit relativ geringen unterschieden.
Daher kommt es den Boardherstellern genauso recht, ein A520 ohne PCIe4.0 anzubieten. Man Spart hier einfach etwas und hat die Diversifizierung der Produkte.
Warum also bleibt das den Boardherstellern nicht komplett selbst überlassen, ob sie PCIe 3.0 oder 4.0 auf A520 verwenden? Um Klarheit zu schaffen. Klare Feature-Abgrenzung des Chipsatz ist deutlich übersichtlicher.
Wer also seine PCIe-4.0 Grafik auch mit 4.0 anbinden möchte, der greift zu einem B550. Wer PCIe4.0 nicht benötigt, kann auch zum A520 greifen.
Ergänzung ()
Siehe:bensen schrieb:Das ist doch voll an meiner Argumentation vorbei. Das warum und weshalb AMD es nicht für den B450 erlaubt hat ist hier dich gar nicht daß Thema.
Darauf wurde separat geantwortet.bensen schrieb:Und warum waren die Hersteller dabei alle ein BIOS für PCIe 4.0 beim B450 anzubieten? Die wollten das als Feature anbieten, auch wenn es etwas Kosten verursacht.
Warum überhaupt weniger Features einsetzen, man kann ja einfach nur den Preis senken. Dann kann man sich den A520 auch gleich sparen und den B550 als unteres Modell anbieten.bensen schrieb:Warum sollte man in der unteren Preisklasse nicht über Features verkaufen?
Hast du Zahlen diesbezüglich, das AMD mit dem Chipsatz Geld verdient? Genauso kann der Chipsatz unter den selbstkosten angeboten werden, weil ohne Boards mit passenden Chipsätzen verkauft man auch keine CPUs. A520 und B550 werden ja von ASMedia hergestellt, also nicht einmal ein echtes AMD-Produkt.bensen schrieb:Natürlich verdienen sie damit Geld. Sonst könnten sie die Chipsets ja zum Selbstkostenpreis abgeben
Hast du ein paar Boardroutings auf Lager, am besten mal mit PCIe 4.0 und mal nur mit PCIe 3.0. Kurze Anbindung alleine reicht nicht, denn bei einer kurzen Anbindung kann man auch entsprechend eng dimensionieren, was für günstige Boards als Sparmaßnahme nicht uninteressant ist.bensen schrieb:Die Leitungslänge ist auch völlig unerheblich. Der erste Slot ist immer kurz angebunden. Das wird zu einem Problem wenn viele PCIe 4.0 Lanes über das ganze Board geroutet werden müssen, wie zum Beispiel bei den x570 Boards
Ansonsten gibt es immer noch die einfache Produktdiversifizierung.
Sichwort ist "einige", Chaos vorprogrammiert, welches denn jetzt 4.0 unterstützt.bensen schrieb:Bei den B450 Boards waren ja einige tauglich, ohne das sie drauf ausgelegt waren
Tolleranzen bei der Signalübertragung und der Fertigung ist auch ein Thema. PCIe 4.0 hat die doppelte Bandbreite wie 3.0. Das es mit einigen Boards geht, bedeutet noch nicht, dass es mit allen samt Fertigungstolleranzen geht. Selbst wenn ein paar Hundert getestet wurden, reicht das nicht, um es sicher auf alle Boards der gleichen Fertigung zum stabilen Betrieb zu übertragen. (Normalverteilung ist fa das Stichwort)
Wer im Glashaus sitzt...bensen schrieb:Sachlich bleiben geht bei dir nicht oder?
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Gemeckere hier teilweise schon wieder.
Scheinbar kommen hier Boards, die um die 60 - 70 € zu haben sind. Das reicht für jeden "Kumpel", den man einen Rechner hinstellen will und der sich mangels Kenntnis oder Zeit etc. sowieso nicht mit OC usw. beschäftigt. und für office reicht es auch alle Male.
Zen 2 und Zen 3 wird unterstützt. Ideal für ne Daddelkiste. Wozu brauch man z.B. 4 Ramslots?
Ist doch genau das richtige, für diejenigen, für die ein B550 zu teuer ist und man ehh nicht übertakten will. Der ""einfache"" nutzer braucht auch kein PCI-E 4
Scheinbar kommen hier Boards, die um die 60 - 70 € zu haben sind. Das reicht für jeden "Kumpel", den man einen Rechner hinstellen will und der sich mangels Kenntnis oder Zeit etc. sowieso nicht mit OC usw. beschäftigt. und für office reicht es auch alle Male.
Zen 2 und Zen 3 wird unterstützt. Ideal für ne Daddelkiste. Wozu brauch man z.B. 4 Ramslots?
Ist doch genau das richtige, für diejenigen, für die ein B550 zu teuer ist und man ehh nicht übertakten will. Der ""einfache"" nutzer braucht auch kein PCI-E 4
Wie Recht du hast (mit dem ganzen Posting!).Ozmog schrieb:Wer im Glashaus sitzt...
Preislich werden die A-Boards sicherlich auch unter 60 € abdecken, nur leicht höher als bisher. Da PCI Express 4.0 wegfällt, ist der einzige Kostentreiber die bessere Spannungsversorgung. Experimente der Board-Hersteller mit reinen 65 W-Boards waren leider nicht erfolgreich, diese Hersteller sind zurück gerudert. Was etwas schade ist, aber so ist es.
Die Preise, die wir jetzt sehen, sind ja noch die ersten Listungen, oft bei nur einem Shop.
Doch natürlich. Minderwertige Boards kann man nicht durch so eine Kastration umgehen. Die Hersteller können auch ein B450 Board nehmen und den B550 drauf packen inkl. PCIe 4.0.Ozmog schrieb:Oder eben auch nicht. Zertifizierung und auch Design kostet. Wer sagt, dass man bei den A520 nicht spart um den Preis niedrig zu halten.
Aber ein Hersteller wird nicht ein ungeeignetes Layout nehmen für PCIe 4.0 und massenhaft Rückrufe riskieren. Das gilt für alle Bauteile. Der Hersteller hat dafür sorgen zu tragen, dass alles läuft. AMD kann da nur Spec vorgeben. Bei nachträglichen PCIe 4.0 ist das noch anders gelagert als bei neuen Modellen.
Das ist doch verdrehte Kausalität. Die Hersteller wollen den günstigen Chipsatz um billige Boards anbieten zu können. Natürlich auch mit abgespeckten Umfang. Aber dazu hilft denen doch ein Verbot von AMD nicht. Die könnten PCIe 4.0 Boards günstiger herstellen, wenn sie es mit dem A520 dürften.Den Boardherstellern ist es sogar freigestellt, ob sie A520-Boards auf den Markt bringen oder nicht. Man kann ja auch B550 nehmen und genau da hat man die Zertifizierung von PCIe 4.0. Die Boardhersteller selbst wollen aber wohl mehere Produkte mit verschiedenen Ausstattungen anbieten, weshalb es auch mehrere Boards mit ein und den selben Chipsatz gibt, einige davon sogar mit relativ geringen unterschieden.
Daher kommt es den Boardherstellern genauso recht, ein A520 ohne PCIe4.0 anzubieten. Man Spart hier einfach etwas und hat die Diversifizierung der Produkte.
Es wurde mir erklärt, das PCIe 4.0 ja eh unsinnig ist in der Preisklasse. Jetzt ist aber die klare Abgrenzung wichtig, damit der Kunde weiß zu welchem Board er greifen muss? Zudem würde mir erklärt man kauft Boards und kein Chipset. Und beim Board steht drauf was das kann.Warum also bleibt das den Boardherstellern nicht komplett selbst überlassen, ob sie PCIe 3.0 oder 4.0 auf A520 verwenden? Um Klarheit zu schaffen. Klare Feature-Abgrenzung des Chipsatz ist deutlich übersichtlicher.
Wer also seine PCIe-4.0 Grafik auch mit 4.0 anbinden möchte, der greift zu einem B550. Wer PCIe4.0 nicht benötigt, kann auch zum A520 greifen.
Zudem interessiert das AMD beim x570 auch nicht. Da gibt's günstige Boards mit PCIe 3.0 für Slots und M.2 obwohl durchgängig 4.0 von Chipset und CPU geboten wird. Das gleiche bei USB. Viele Boards realisieren USB 5 Gbps obwohl 10 Gbps möglich wäre.
Was soll ich da sehen? Da steht das was ich auch im vorigen Post geschrieben habe. Der Bezug sind die Kosten. Nicht warum AMD es verboten hat.Siehe:
Wo?Darauf wurde separat geantwortet.
Was ist jetzt das Argument? Die Hersteller stufen ihre Boards selber ab, auch innerhalb eines Chipset. Da brauchen die nicht AMD zu. Den 520 nehmen die, weil er billiger ist.Warum überhaupt weniger Features einsetzen, man kann ja einfach nur den Preis senken. Dann kann man sich den A520 auch gleich sparen und den B550 als unteres Modell anbieten.
Naja AMD möchte schon Geld verdienen. Und das kann man auch mit Chipsets unabhängig von den CPUs. Wenn du wirklich Beweise haben willst, dass AMD seine Chipsets nicht für Nüsse abgibt, dann bin ich echt raus. Wozu gibt es überhaupt dann den A520? In der Herstellung kostet der nicht mehr als der B550. Das wird der gleiche Die sein. Die Hersteller wären doch bekloppt wenn sie für den gleichen Preis das schlechtere Produkt kauft.Hast du Zahlen diesbezüglich, das AMD mit dem Chipsatz Geld verdient? Genauso kann der Chipsatz unter den selbstkosten angeboten werden, weil ohne Boards mit passenden Chipsätzen verkauft man auch keine CPUs. A520 und B550 werden ja von ASMedia hergestellt, also nicht einmal ein echtes AMD-Produkt.
Schau dir dein Board doch an. Man sieht ein Teil der Leitungen auf dem obersten Layer. Eng packen ist erstmal nicht billiger. Erst wenn du dadurch Layer einsparen kannst. Und da gibt's wie gesagt 4 Layer boards beim B550. Eine umfassende Dokumentation werden wir nicht bekommen.Hast du ein paar Boardroutings auf Lager, am besten mal mit PCIe 4.0 und mal nur mit PCIe 3.0. Kurze Anbindung alleine reicht nicht, denn bei einer kurzen Anbindung kann man auch entsprechend eng dimensionieren, was für günstige Boards als Sparmaßnahme nicht uninteressant ist.
Und was ist daran neu? Das gilt für alle Spezifikationen. Das gilt auch für alle Boards, ganz gleich welcher Chipset. Und kostengünstig will man alle fertigen. Also wird man die Boards so designen, dass sie auch unter Berücksichtigung der Schwankungen die Spec einhalten. Das passiert ganz ohne AMD.Das es mit einigen Boards geht, bedeutet noch nicht, dass es mit allen samt Fertigungstolleranzen geht. Selbst wenn ein paar Hundert getestet wurden, reicht das nicht, um es sicher auf alle Boards der gleichen Fertigung zum stabilen Betrieb zu übertragen. (Normalverteilung ist fa das Stichwort)
Wo war ich sachlich ihm gegenüber? Lediglich H2O habe ich einen passenden Retour gegeben. Ich gehe zumindest auf Argumente ein (du auch). Aber gewisse andere Herren können ja lieber mit Vorwürfen über Verschwörungstheorien.Wer im Glashaus sitzt...
@bensen
du widersprichst dir doch teilweise selbst, wenn du schreibst:
und
Auf der einen Seite schreibst du ja zurecht, dass man bei minderwertigen Boards eben beschränkt ist und es keine Kastration in dem Sinne gibt. Zumindest interpretiere ich deinen Satz so.
Ebenen weil ein Hersteller durch freigeben eines unsicheren Features nicht massenhaft Rückrufe riskieren will.
so sehe ich das auch.
Zusätzlich schreibst du noch, dass dies für alle Bauteile gilt.
Dann schreibst du wieder, dass ein Hersteller einfach den Chipsatz tauschen könnte und auf einmal wäre dann auch PCI-E 4 möglich.
das passt doch nicht.
Warum sollte ein B450 Layout das gleiche sein, wie ein B550? Warum sollte ein A520 das gleiche in der Herstellung wie ein B550 kosten?
Ich finde die Diskussion um die B450 Boards und PCI-E 4.0 mittlerweile sowas von langweilig und ausgelutscht.
Gerade in Anbetracht dessen, dass wir hier von den einfachsten und günstigsten AM4 Boards sprechen, wo es bei Intel Boards nicht mal bei den teuersten Boards PCI-E 4.0 gibt.
Ich habe vor ein paar Monaten hier im Board mal mit jemandem eine interessante Diskussion gehabt, der der Meinung war, dass man bei einem Budget-Gaming PC (800€) unbedingt auf PCI-E 4.0 setzen sollte, da ja die kommende Konsolengeneration auch auf PCI-E 4.0 setzen wird und die Spieleentwickler diese Schnittstelle in Zukunft sehr wahrscheinlich voll ausnutzen werden.
Und nun ? Jetzt kommt die PS5 mit PCI-4 2x pro SSD. Das ergibt jetzt gegenüber PCI-3.0 4x genau welchen Vorteil?
du widersprichst dir doch teilweise selbst, wenn du schreibst:
bensen schrieb:Doch natürlich. Minderwertige Boards kann man nicht durch so eine Kastration umgehen.
.
.
.
Aber ein Hersteller wird nicht ein ungeeignetes Layout nehmen für PCIe 4.0 und massenhaft Rückrufe riskieren. Das gilt für alle Bauteile. Der Hersteller hat dafür sorgen zu tragen, dass alles läuft.
und
bensen schrieb:Die Hersteller können auch ein B450 Board nehmen und den B550 drauf packen inkl. PCIe 4.0.
...
Wozu gibt es überhaupt dann den A520? In der Herstellung kostet der nicht mehr als der B550.
Auf der einen Seite schreibst du ja zurecht, dass man bei minderwertigen Boards eben beschränkt ist und es keine Kastration in dem Sinne gibt. Zumindest interpretiere ich deinen Satz so.
Ebenen weil ein Hersteller durch freigeben eines unsicheren Features nicht massenhaft Rückrufe riskieren will.
so sehe ich das auch.
Zusätzlich schreibst du noch, dass dies für alle Bauteile gilt.
Dann schreibst du wieder, dass ein Hersteller einfach den Chipsatz tauschen könnte und auf einmal wäre dann auch PCI-E 4 möglich.
das passt doch nicht.
Warum sollte ein B450 Layout das gleiche sein, wie ein B550? Warum sollte ein A520 das gleiche in der Herstellung wie ein B550 kosten?
Ich finde die Diskussion um die B450 Boards und PCI-E 4.0 mittlerweile sowas von langweilig und ausgelutscht.
Gerade in Anbetracht dessen, dass wir hier von den einfachsten und günstigsten AM4 Boards sprechen, wo es bei Intel Boards nicht mal bei den teuersten Boards PCI-E 4.0 gibt.
Ich habe vor ein paar Monaten hier im Board mal mit jemandem eine interessante Diskussion gehabt, der der Meinung war, dass man bei einem Budget-Gaming PC (800€) unbedingt auf PCI-E 4.0 setzen sollte, da ja die kommende Konsolengeneration auch auf PCI-E 4.0 setzen wird und die Spieleentwickler diese Schnittstelle in Zukunft sehr wahrscheinlich voll ausnutzen werden.
Und nun ? Jetzt kommt die PS5 mit PCI-4 2x pro SSD. Das ergibt jetzt gegenüber PCI-3.0 4x genau welchen Vorteil?
Zuletzt bearbeitet:
Bitte lies das noch Mal in Ruhe im Kontext. Du hast glaube ich alles falsch verstanden.Casillas schrieb:Auf der einen Seite schreibst du ja zurecht, dass man bei minderwertigen Boards eben beschränkt ist und es keine Kastration in dem Sinne gibt. Zumindest interpretiere ich deinen Satz so.
Nein, schreibe ich nicht. Wo liest du das raus?
Ebenen weil ein Hersteller durch freigeben eines unsicheren Features nicht massenhaft Rückrufe riskieren will.
Es ist kein unsicheres Feature.
Hersteller = Boardhersteller, nicht AMD
so sehe ich das auch.
Zusätzlich schreibst du noch, dass dies für alle Bauteile gilt.
Dann schreibst du wieder, dass ein Hersteller einfach den Chipsatz tauschen könnte und auf einmal wäre dann auch PCI-E 4 möglich.
Nein, schreibe ich nicht!
das passt doch nicht.
Warum sollte ein B450 Layout das gleiche sein, wie ein B550?
Wer sagt, dass es das ist?
Warum sollte ein A520 das gleiche in der Herstellung wie ein B550 kosten?
Weil es der gleiche Die ist. Für ein paar Lanes weniger, macht man keinen eigenen Chip. Der wäre ja nur sehr wenige mm2 kleiner. Das sind ja nur unnötige Designkosten. Ist bei Intel genauso.
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