Madman1209 schrieb:
Denke dir ist klar, dass Umsatz nicht gleich Gewinn ist, siehe Spotify. Die legen im Umsatz zu, haben aber einen negativen Gewinn.
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Madman1209 schrieb:
Das Zitat habe ich eher beispielhaft ausgewählt, weil es oft so oder ähnlich genannt wird.estros schrieb:Netflix ist ein privates Unternehmen, wir Kunden sollen Netflix nicht sagen, wie sie ihr Preismodell aufziehen. Ebenso wie deren Portfolio. Das müssen sie von sich aus.
Netflix macht seit Jahren Gewinne. Spotify ist da ne andere Geschichte.domian schrieb:Denke dir ist klar, dass Umsatz nicht gleich Gewinn ist, siehe Spotify. Die legen im Umsatz zu, haben aber einen negativen Gewinn.
Qualität nicht Quantität wäre empfehlenswerter... zudem sollte ein Streaming Angebot nicht zu Serien lastig werden oder warum müssen es zwingend immer Eigenproduktionen sein, wobei vor allem Letzteres das Geld verschlingt.PERKELE schrieb:Netflix steht mit knapp 18 Milliarden Dollar in der Kreide, Tendenz steigend.
Naja Geld zu leihen bei niedrigen Zinssätzen ist buchhalterisch nicht doof.PERKELE schrieb:Netflix steht mit knapp 18 Milliarden Dollar in der Kreide, Tendenz steigend.
Begu schrieb:Bei mir bzw. dann eben "uns" genau das gleiche. Für 5€ pro Monat rechnen wird nicht groß rum, da wird auch mal für Monate gezahlt, in denen kein Netflix genutzt wird.
Atnam schrieb:Netflix macht seit Jahren Gewinne. Spotify ist da ne andere Geschichte.
Man könnte auch sagen er hat den Nötigen Respekt für die Kunst.mischaef schrieb:Stimmt, wie können die nur. Ziemlich elitär Deine ganze Aussage hier...
Ich kann sehr viele Spiele, Serien oder Filme nicht sehen, wenn ich nicht "bei jedem Anbieter" angemeldet bin; oder zahle. Hier nur Netflix, da nur PS5, dort nur Epic Games Store. Das nervt einfach. Vermutlich werden letztlich ohnehin nur 2-3 riesige Player übrig bleiben. Was den Konsumenten vor neue Probleme stellen dürfte.Conqi schrieb:Inwiefern ist Netflix ein Monopol und was spielt es dabei für eine Rolle, dass Filme Kunst sind?
Ja - Zersplitterung ist ein Problem.flaphoschi schrieb:Durch die Zersplitterung des Angebots* und dem verlangenen nach Gewinnmaximierung durch eigene Streamingdienste wird Streaming weniger attraktiv. Wir haben jetzt Netflix, Amazon Prime, Apple, Diseny+, Paramount+, Sky+, Pluto TV?
Also unabhängig davon, welche rechtliche Verbindlichkeit ein Tweet hat (v.a. von welchem Account war der Tweet?), ist deine Erinnerung keine Quelle.floklo4 schrieb:Die haben damals explizit Freunde im Tweet genannt und nicht Familie, soweit ich mir erinnere…
Den Satz muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen..Viper816 schrieb:Da wars mir schon fast zu teuer, aber es gab eben viel zu sehen.
Nutzer und Kunden sind unterschiedliche Dinge. Würde Netflix Werbung schalten, sähe das vielleicht sogar anders aus.Viper816 schrieb:Ich behaupte, das Netflix über Sharing sogar nochmal mind. 50 Mio Nutzer mehr hat.
Kann schon sein. Bei der Userbase muss Netflix eben versuchen mehr Einahmen zu generieren, Werbungsbasiert oder mit zusätzlichen Premiumgedöns. Aber nein, stattdessen wird uns „hintenrum“ schon wieder eine Preiserhöhung verkauft, was anderes ist doch ganze Theater nicht.Viper816 schrieb:ch behaupte, das Netflix über Sharing sogar nochmal mind. 50 Mio Nutzer mehr hat. Dadurch das die das so langsam erhöhen sieht man, dass die das wissen.
Das stimmt, aber einen Account anlegen ist eine Sache von 2 Minuten. Sich über zu viele Dienste zu beschweren ist ein ziemliches Luxusproblem aus meiner Sicht.Zwirbelkatz schrieb:Ich kann sehr viele Spiele, Serien oder Filme nicht sehen, wenn ich nicht "bei jedem Anbieter" angemeldet bin;
Glaube ich eher nicht. Zumindest nicht auf absehbare Zeit und wenn man hier alles von Musik über Filme bis zu Spielen betrachtet.Zwirbelkatz schrieb:Vermutlich werden letztlich ohnehin nur 2-3 riesige Player übrig bleiben.
Es braucht auch niemand 50€ an Abos im Monat. Wenn einem die Abos gleichzeitig zu teuer sind, kündigt man halt einfach das, was man gerade nicht nutzt. Kündigen und reaktivieren sind jeweils Dinge, die mit drei Klicks oder so erledigt sind.Zwirbelkatz schrieb:Neben GEZ, Telefon, Miet- und Energiepreisen fehlt einigen Haushalten sicherlich das Spielgeld, für "50€ Abos im Monat".
Viper816 schrieb:Ich behaupte, das Netflix über Sharing sogar nochmal mind. 50 Mio Nutzer mehr hat. Dadurch das die das so langsam erhöhen sieht man, dass die das wissen. Ohne Sharing wird Netflix zig Millionen Nutzer verlieren.
Okay, damit ist es bewiesen. Ein Beispiel reicht.hemmi1982 schrieb:Das nicht alle Abos 4k haben ist in meinen Augen frech. Aber letztendlich verdienen die mit dem Shareing mehr Geld als ohne. Ich habe jetzt statt [...]
Nein, ach was. Dieses Forum ist der Nabel des Universums. Deshalb sind auch PC-Spiele viel verbreiteter, Mobile Gaming eine kleine Nische, und Linux das verbreiteteste Betriebssystem auf dem Desktop.calippo schrieb:Mh, schwierig. Ich würde mal vermuten, dass Netflix durch Auswertung der Nutzungsstatisiken und ggf. punktuelle Umfragen/Marktforschung schon deutlich besser einschätzen kann
Dann sollten die Leute eigentlich dankbar sein, wenn die Inhalte eh so unwichtig waren, dass man es nicht mehr abonnieren muss. Ich bin dafür, dass jeder Netflix kündigt, der es nicht braucht. Das wird Netflix wirklich spüren, mehr als nur Meckern irgendwo.hemmi1982 schrieb:Ich bin mal gespannt wieviele kündigen wen Shareing technisch unterbunden wird.