Habe mir jetzt die letzten Seiten durchgelesen, da sind so einige Ansichten dabei dich uneingeschränkt teile.
Angefangen hat bei mir alles mit dem Game Boy von 1990. Monochrome Klötzchengrafik - yay...
1992 kam der SNES mit Super Mario World. Da bin ich mit meinen 10 Jahren regelrecht durchgedreht, als der unterm Weihnachtsbaum lag.
In Farbe und auf einem großen TV! Das war revolutionär für mich.
Das war auch die Zeit, wo ich gefühlt am meisten Spaß hatte. Wie oft habe ich mir die Nase plattgedrückt an den abgeschlossenen Vitrinen der Spielzeugläden (kennt noch jemand "Vedes"?).
Dicht gefolgt davon, war dann die PC-Zeit ab 1996 mit Tomb Raider, Doom, Command & Conquer und wie sie alle hießen.
Ich lasse mich immer noch begeistern von Spielen, allerdings bin ich einfach keine 10 mehr sondern bereits 34.
Früher hatte ich Zeit aber kein Geld und somit kaum Spiele.
Heute habe ich kaum Zeit (Arbeit, Familie...), dafür aber um so mehr Spiele.
Verkehrte Welt.