Änderung des Spielverhaltens mit dem Alter - Back to the roots?

ehrlich gesagt halte ich von VR nicht viel ... denn ein Spiel sollte für mich immer noch am Monitor stattfinden .
 
Schonmal ausprobiert ? Und ich meine nicht Cardboard ;)

Das einzige was mir zu schaffen macht, ist das ich durch blöde Sales & Bundles zu viele Games angesammelt habe und mir schlicht und ergreifend die Zeit neben Job, Familie usw. fehlt, da halbwegs durchzusteigen. Titel, die mich begeistern, finde ich immer wieder ... aber genauso Spiele, die mich einfach nur anöden oder nicht wirklich mitreissen, weil es doch nur die soundsovielste Iteration von Spielprinzip XY ist.

Mit knapp 45 Jahren hab ich jedenfalls noch lange nicht das Gefühl alles gesehen zu haben und ich will das auch bis ins hohe Alter (sollte es mir vergönnt sein) beibehalten !
 
Habe mir jetzt die letzten Seiten durchgelesen, da sind so einige Ansichten dabei dich uneingeschränkt teile.

Angefangen hat bei mir alles mit dem Game Boy von 1990. Monochrome Klötzchengrafik - yay...
1992 kam der SNES mit Super Mario World. Da bin ich mit meinen 10 Jahren regelrecht durchgedreht, als der unterm Weihnachtsbaum lag.
In Farbe und auf einem großen TV! Das war revolutionär für mich.

Das war auch die Zeit, wo ich gefühlt am meisten Spaß hatte. Wie oft habe ich mir die Nase plattgedrückt an den abgeschlossenen Vitrinen der Spielzeugläden (kennt noch jemand "Vedes"?).
Dicht gefolgt davon, war dann die PC-Zeit ab 1996 mit Tomb Raider, Doom, Command & Conquer und wie sie alle hießen.

Ich lasse mich immer noch begeistern von Spielen, allerdings bin ich einfach keine 10 mehr sondern bereits 34.

Früher hatte ich Zeit aber kein Geld und somit kaum Spiele.
Heute habe ich kaum Zeit (Arbeit, Familie...), dafür aber um so mehr Spiele.

Verkehrte Welt. :D
 
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