Ja, das ist schon richtig, auch das Aussehen muss übertragen werden. Die Frage ist nur wann! Ab wann ist der Char so sichtbar, das man seine veränderte Gesichtszüge sehen kann? Du musst zugeben, da muss man schon relativ nah stehen.
Bei dem Kampfsystem liefert der Server auch ja lediglich getroffen oder nicht. Der Server hat die Position der Spieler. Die Prüfung auf ein Treffer ist nicht Komplex und ist "simple" Kollisionsabfrage.
Aber ich will hier nicht abstreiten das der Server viel zu knabbern hat. So ist es nicht. Nur ganze hat es mit der Grafik äussert wenig zu tun. Und das war einer der Hauptargumente für Instanzierung hier im dem Thread. Ich bleibe jedoch der Meinung, man sparte sich lediglich viel Arbeit auf Kosten der Immersion. So wie Funcom damals bei AO gemacht hat.
Es mag sein das AoC langsam auf den Stand gebracht wurde, der es bei Release hätte sein müssen. Aber ich finde es ist unbestreitbar, dass bei der Release das Spiel einer Alpha mit aufgebohrter Grafik war. Wobei sogar diese teilweise ziemlich verbuggt. Tortage war hui, und danach pfui. Verbugte Gegenstände, Zauber, Moves, Frauen schwächer als Männer etc. Und wie schrecklich, Busen wurden durch einen Patch verkleinert! Das Spiel hatte so an eine Million Bugs, aber um die Oberweite machte sich Funcom Sorgen. Warum auch nicht, denn das waren ja Hauptargumente von AoC: Blood and Sex.
Post funktionierte garnicht. Bei der Framerate hat man einfach getrickst und die Bäumebewegungen ausgeschaltet. Alles in einem war das Pre-Alpha, wenn ich mir recht überlege. Und das ist genau der Punkt wo ich so barsch werde und dem AoC Programmiererteam die Kompitenz abspreche. Die produzierten einen Haufen Code, was noch sehr verbesserungwürdig war. Meine Vermutung, dass AoC Team kein agiles Management benutzt hat. Scrum war denen wohl ein Fremdwort. Auch netzwerktechnisch war AoC keine Glanzleistung. Und da kann kommen mit der Grafik wer will, aber daran lag es nicht. Das Motto des Teams und vom Gaute war so wenig wie möglich, so viel wie nötig, aber gute PR machen. Nun, das ist denen in der Tat gut gelungen.
Da ich seit Paar Monaten nicht mehr in Hyboria war, kann ich schlecht Urteil über momentsnen Zustand geben. Dennoch bleibt der fade Beigeschmack übelst verarscht worden zu sein. Auch zählt der erster Eindruck viel.
Bei dem Kampfsystem liefert der Server auch ja lediglich getroffen oder nicht. Der Server hat die Position der Spieler. Die Prüfung auf ein Treffer ist nicht Komplex und ist "simple" Kollisionsabfrage.
Aber ich will hier nicht abstreiten das der Server viel zu knabbern hat. So ist es nicht. Nur ganze hat es mit der Grafik äussert wenig zu tun. Und das war einer der Hauptargumente für Instanzierung hier im dem Thread. Ich bleibe jedoch der Meinung, man sparte sich lediglich viel Arbeit auf Kosten der Immersion. So wie Funcom damals bei AO gemacht hat.
Es mag sein das AoC langsam auf den Stand gebracht wurde, der es bei Release hätte sein müssen. Aber ich finde es ist unbestreitbar, dass bei der Release das Spiel einer Alpha mit aufgebohrter Grafik war. Wobei sogar diese teilweise ziemlich verbuggt. Tortage war hui, und danach pfui. Verbugte Gegenstände, Zauber, Moves, Frauen schwächer als Männer etc. Und wie schrecklich, Busen wurden durch einen Patch verkleinert! Das Spiel hatte so an eine Million Bugs, aber um die Oberweite machte sich Funcom Sorgen. Warum auch nicht, denn das waren ja Hauptargumente von AoC: Blood and Sex.
Post funktionierte garnicht. Bei der Framerate hat man einfach getrickst und die Bäumebewegungen ausgeschaltet. Alles in einem war das Pre-Alpha, wenn ich mir recht überlege. Und das ist genau der Punkt wo ich so barsch werde und dem AoC Programmiererteam die Kompitenz abspreche. Die produzierten einen Haufen Code, was noch sehr verbesserungwürdig war. Meine Vermutung, dass AoC Team kein agiles Management benutzt hat. Scrum war denen wohl ein Fremdwort. Auch netzwerktechnisch war AoC keine Glanzleistung. Und da kann kommen mit der Grafik wer will, aber daran lag es nicht. Das Motto des Teams und vom Gaute war so wenig wie möglich, so viel wie nötig, aber gute PR machen. Nun, das ist denen in der Tat gut gelungen.
Da ich seit Paar Monaten nicht mehr in Hyboria war, kann ich schlecht Urteil über momentsnen Zustand geben. Dennoch bleibt der fade Beigeschmack übelst verarscht worden zu sein. Auch zählt der erster Eindruck viel.