espiritup
Lt. Commander
- Registriert
- Apr. 2015
- Beiträge
- 1.162
Ich mag Windows 10, aber den Shop möchte ich trotzdem nicht nutzen.
Das hängt mit der Microsoft- Vergangenheit zusammen, die neben GFWL mittlerweile schon dreimal ihren Musikladen einfach dichtgemacht haben (zweimal Zune, letztens Groove) und dadurch für mich eindeutig gezeigt haben, daß sie einen feuchten Kehricht auf Kundeninteressen geben. Zumindest bei den Zune- Schließungen gingen jedes Mal auch die Käufe der Kunden "verloren", bei Groove dann wohl nur noch die mühsam erstellten Playlisten der Kunden.
Wenn ich ein Spiel kaufe, will ich wenigstens die Hoffnung haben, daß ich es auch in 10 oder 15 Jahren noch runterladen kann.
Und mich nicht dazu nötigen lasse, es dann ein drittes Mal im Windows 13 Store erwerben zu "dürfen".
Dazu leuchtet mir die Begründung von MS auch nicht ein.
EA/Origin und Ubi haben überhaupt kein Problem damit, ihre Titel über Steam anzubieten. Unten im "Kleingedruckten" steht geschrieben, welche Betriebssysteme der Titel unterstützt, daß man ein Konto beim Hersteller braucht, und daß ein Virus nachinstalliert werden muß, wenn man den gekauften Artikel auch nutzen möchte.
Bei AoE wäre das sogar noch einfacher, da der Virus auf dem benötigten OS eh schon drauf ist. Der User bräuchte nur noch ein Konto. Und daß Valve nicht bereit wäre, für MS eine Schnittstelle bereitzustellen, damit bei Steam gekaufte Titel in ein Windows Live- Konto gebucht werden, halte ich für ein Gerücht.
Daß Steamworks für Netzwerkspiele mittlerweile verpflichtend wäre, ist mir zumindest neu. Ich dachte, die Entwickler verwenden das eben deshalb so gerne, weil es den Aufbau eigener Server erspart.
Microsoft will die geneigten Käufer einfach nur in seinen Store locken. Und mittelfristig daran gewöhnen, daß man für die Nutzung von Windows bezahlen darf. Wer das mitmachen möchte, darf es gern tun, ist ja Eure freue Entscheidung. Noch jedenfalls.
Das hängt mit der Microsoft- Vergangenheit zusammen, die neben GFWL mittlerweile schon dreimal ihren Musikladen einfach dichtgemacht haben (zweimal Zune, letztens Groove) und dadurch für mich eindeutig gezeigt haben, daß sie einen feuchten Kehricht auf Kundeninteressen geben. Zumindest bei den Zune- Schließungen gingen jedes Mal auch die Käufe der Kunden "verloren", bei Groove dann wohl nur noch die mühsam erstellten Playlisten der Kunden.
Wenn ich ein Spiel kaufe, will ich wenigstens die Hoffnung haben, daß ich es auch in 10 oder 15 Jahren noch runterladen kann.
Und mich nicht dazu nötigen lasse, es dann ein drittes Mal im Windows 13 Store erwerben zu "dürfen".
Dazu leuchtet mir die Begründung von MS auch nicht ein.
EA/Origin und Ubi haben überhaupt kein Problem damit, ihre Titel über Steam anzubieten. Unten im "Kleingedruckten" steht geschrieben, welche Betriebssysteme der Titel unterstützt, daß man ein Konto beim Hersteller braucht, und daß ein Virus nachinstalliert werden muß, wenn man den gekauften Artikel auch nutzen möchte.
Bei AoE wäre das sogar noch einfacher, da der Virus auf dem benötigten OS eh schon drauf ist. Der User bräuchte nur noch ein Konto. Und daß Valve nicht bereit wäre, für MS eine Schnittstelle bereitzustellen, damit bei Steam gekaufte Titel in ein Windows Live- Konto gebucht werden, halte ich für ein Gerücht.
Daß Steamworks für Netzwerkspiele mittlerweile verpflichtend wäre, ist mir zumindest neu. Ich dachte, die Entwickler verwenden das eben deshalb so gerne, weil es den Aufbau eigener Server erspart.
Microsoft will die geneigten Käufer einfach nur in seinen Store locken. Und mittelfristig daran gewöhnen, daß man für die Nutzung von Windows bezahlen darf. Wer das mitmachen möchte, darf es gern tun, ist ja Eure freue Entscheidung. Noch jedenfalls.