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NewsAGESA ComboAM4v2PI 1.2.0.0: AMD veröffentlicht einmal mehr eine neue Firmware
Mal sehn wann das endlich für mein x470 taichi kommt - seit 4.60 / AMD AGESA Combo-AM4 V2 1.1.0.0 patch D stimmen scheinbar die iommu interrupt register nicht mehr...ist zwar (für mich) nur ein Ärgernis im Log/Bootscreen, nervt trotzdem ^^
Aber Asrock bekleckert sich da irgendwie auch nicht gerade mit Ruhm, wenn ich mir anschaue wie schnell z.b. MSI die updates bringt...
Wenn auf AGESA 1.1.8.0, 1.1.9.0 und 1.2.0.0 auch noch 1.2.1.0 folgt, bin ich baff.
Der Vergleich zu Comet Lake-S ist auch putzig. Ohne jahredekadenlangen Architektur- und/oder Fertigungwechsel braucht es weniger Feintuning. Man fragt sich allerdings warum dann überhaupt eine Handvoll neuer Sockel die letzten Jahre nötig waren. Oder anders gesagt, AMD wechselt die Firmwares wie blöde, Intel gleich die ganzen Sockel.
Um ehrlich zu sein hat es mich nie gestört das bios zu aktualisieren. Geht ja verhältnismäßig fix. Mich nervt eher, dass danach immer BIOS defaults geladen sind und ich alles neu einstellen muss. Profile bringen da auch nix, da mein Board nur Profile des aktuellen BIOS akzeptiert und diese nicht versionsübergreifend funktionieren (auch ein stück weit nachvollziehbar)
Man muss ja nicht jedes BIOS Update mitmachen. Wenn ein System stabil und zur Zufriedenheit läuft kann man BIOS updates auch einfach mal weglassen. So handhabe ich das jedenfalls.
Hat man eine CPU eines anderen Herstellers wird man wohl sagen, dass alles auch ohne Update laufen kann
Ist nicht böse gemeint, aber einer Standard Kompatibilität nachzurennen hat mir noch nie gefallen.
Updates können ja auch durchaus Sinn machen. Als ich mein Sys lt. Sig zusammen gebaut hatte bootete es nur in einen Blackscreen. Da war noch Bios F2 drauf, also aus dem Auslieferungszustand heraus.
Vielleicht liegt es aber auch an der Bericht Erstattung, bei denen man von AMD Update News überschwemmt wird und im Kopf nur noch AMD =Update Terror verknüpft wird.
Updates können ja auch durchaus Sinn machen. Als ich mein Sys lt. Sig zusammen gebaut hatte bootete es nur in einen Blackscreen. Da war noch Bios F2 drauf, also aus dem Auslieferungszustand heraus.
Aber nicht wenn du nach so einem Update nochmal 20x updaten musst.
Da will man einfach auch mal fertig sein und nicht 20x wieder alles neu einstellen und eventuell neue BUGS haben.
Ansich sind Updates etwas gutes.
Auch ist es einUnterschied ob man ein Quasimonopolist ist, bei dem jeder und alles Kompatibel sein will und seine Produkte um die eigenen Fehler und besonderheiten herum entwickelt oder der kaum beachtete Herausforderer, der sich um alles selber kümmern muss.
Vielleicht liegt es aber auch an der Bericht Erstattung, bei denen man von AMD Update News überschwemmt wird und im Kopf nur noch AMD =Update Terror verknüpft wird.
Leute habt ihr noch nie eine neue Architektureinführung bei Intel mitgemacht? Ach so, je nach Jahrgang könnte das durchaus sein, so lange wie dort Stillstand herrschte.
Aber ernsthaft, da geht es nicht weniger problematisch zu, Core 2 (Conroe), Core i (Nehalem) oder zuletzt Skylake-X, es gab zum Teil nicht mal fertige BIOS-Versionen zum Launch, so dass deutsche Magazine wie PCGH (ganze Review) und Computerbase (Spiele-Benchmarks) um Tage/Woche auf nach dem Launch verschoben, weil die Ergebnisse so schlecht waren. Einmaliger Vorgang... Bereits alles vergessen?
Schade dass die Probleme mit den USB2 Ports nicht erwähnt werden.
Ich selber habe keine, aber das Netz ist voll davon und bisher keine Lösung.
Habe ein stabiles Setting mit dem 5800X, aber auch da bekommt man beim lesen in den Foren eher ein Bild von Beta, Beta, Beta...
Brauch man eigentlich dieses AGESA zwingend?
Ist das in einem neuen BIOS drin oder z.B. völlig separat vom BIOS?
Hat man mit alten AGESA Versionen Nachteile?
Gibt es für Intel Prozis neben dem BIOS auch so etwas wie AGESA für Ryzen?
AGESA nennt AMD seine Updates fürs BIOS, die die Hersteller in ihre BIOS Updates einbauen müssen.
Also:
Nein leider sind AGESA nicht seperat vom BIOS Update, man ist also vom Mainboard Hersteller abhängig, ob man durch ein BIOS Update das AGESA Update erhält.
MSi ist beim x570 Unify nach dem x. Update seit Anfang Dezember immer noch im Beta Stadium. Die RX 6800 läuft zwar stabil. Aber beim Ryzen 5800 kann man nicht mehr den CCX Takt über 1800 MHz anheben ohne das das System den Reboot verweigert .Mit UEFI Version ...81 ging das noch. Mit Version ..86 nicht mehr.
Also Bedarf zur Nachbesserung.
Ich hab bisher noch nirgends gelesen, dass sich wer über stetige UEFI Updates bei den Ryzen seit Gen 1 beschwert hat.
Das wäre ja mal was ganz neues.
Eher find ichs amüsant, dass sogar Gen 2 User die neuen UEFIS / Agesas installieren und sich wundern, wieso Ram OC schlechter wird oder andere Sachen nicht rund laufen, obwohl es klar ist, dass alles NACH einer definierten Agesa Version nur noch für Ryzen 5000 optimiert wird. UND DANN wird rumgeheult - Problem vor dem Monitor.
Ich werde dessen absolut nicht müde. Leider ist es der Fall das doppel chiplet Zen 3 massive Stabilitätsprobleme hatte und auch noch etwas hat! Und erst ebenfalls masievste workarounds im BIOS sowie im Windows haben es halbwegs stabil bekommen. Seit dem 1190 läuft es auf meinen x570 Gaming Pro Carbon einigermaßen stabil. Leider aber immer noch gelegentliche reboots im Idle.
Einige vermuten ja defekte CPUs, halte das aber für Mumpitz weil wenn man die Dinger scheucht laufen die wie ein Uhrwerk. Erst im Idle scheint es AMD mit dem runter Volten etwas übertrieben zu haben. Wenn man dann kurze Lastspitzen hat kommt das Board anscheinend mit dem hoch Volten
nicht hinterher und die CPU schaft einfach den Boost dann nicht.
Egal wie...
Die Dinger wahren im Idle einfach zum Kotzen! Erst 1190 hat da deutliche Besserung gebracht(wie erwähnt).
Ich hoffe das die 1200 endlich die Erlösung bringt und ich erstmalig ohne Modifikationen den ryzen 9 laufen lassen kann.