Hast du dafür eine Quelle?sLyzOr schrieb:Man hat dich brav auf den Lorbeeren ausgeruht und Investitionen in Forschung und vor allem teure Fab Technologie stark reduziert (wir sind ja eh Jahre vorraus)
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News Aktie minus 29 Prozent: Auf Intels Desasterquartale folgen Massenentlassungen
Maxminator
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Hat er wahrscheinlich nicht. Intel hat eher mehr in die Fabs gesteckt!
Intel hat keine Kriegskasse.D0m1n4t0r schrieb:Ich hab mir Intels Umsatz-Gewinn Kurve mal eben angesehen. Der jetzige Verlust ist NIX, denn eigentlich müsste Intels "Kriegskasse" prall gefüllt sein.
Intel von 2011 bis 2021 84 Mrd USD ausgegeben um Aktien zurückzu kaufen.
Intel hat zusätzlich in diesem Zeitraum ca. 50 Mrd USD an Dividenden ausgeschüttet
Intel hat einiges an Geld für firmenkäufe ausgegeben
- für Altera waren es 16,7 Mrd in Cash
- für Mobil Eye waren es 15,3 Mrd in Cash
Aber die Dividende ließ er weitelaufen, was Intel ca. 6 Mrd USD je Jahr gekostet hat.
Aktienrückkauf und Dividendenzahlungen wirken sich nicht auf den Gewinn aus. Sie sieht man in der Cash Flow Rechnung.
Pat Gelsinger wurde 2023 durch eine Kampagne gezwungen die Dividende zu kürzen jetzt endlich hat er es eingesehen. Die Kampagne war einfach und wirkungsvoll "Intel verwendet geld vom Steuerzahl um seine Aktionäre zu bezahlen". Intel bekommt ca. 6 Mrd USD aus dem Chips Act und Intel hat 2022 ca. 6 Mrd USD an Dividenden ausgeschüttet. Der Slogan . Außerdem werden es ihm die Mitarbiter klargemacht haben, dass es nicht sein kann dass sie Einschnitte hinnehmen während die Dividende im vollen Umfang weiterläuft
Das Investieren passiert aktuell auch auf Pump da Intel zu wenig Cash Flow erwirtschaftet um die Ausgaben für die Fabs zu tätigen.RogueSix schrieb:Gewinne werden in erheblichem Umfang natürlich reinvestiert in R&D, Fabs (Neubau/Auf- oder Umrüstung) usw. etc. pp.
Bei den Gewinn und Verlustrechnungen für 2023 und 2024 ist zu beachten, dass Intel die Abschreibung auf die Fabs von 5 auf 8 Jahre verlängert hat. Mit den alten Abschreibungenfristen wären höhere Abschreibungen fällig gewesen. So verschiebt man die Abschreibungen in die Zukunt.
RogueSix schrieb:Aber man kann das doch ziemlich einfach nachschauen, was Intel so an Reserven hat. Wenn Du den Quartalsbericht, um den es hier in der News geht, aufrufst, dann findet man zum Beispiel das hier:
- Cash and equivalents: $11,287 Mrd.
- Short term investments: $17,986 Mrd.
^ Intel hat also $11 Mrd. in "bar" in der Kasse und noch mal fast $18 Mrd. auf dem "Tagesgeldkonto". Sie könnten also wie andere Unternehmen auch, die trotz Verlusten eine Dividende zahlen, eine Dividende durchaus "aus der Portokasse" zahlen, aber in Anbetracht der momentanen Situation ist es natürlich richtig erst mal Zeichen zu setzen, das Geld beisammen zu halten und den Laden wieder auf Vordermann zu bringen.
Intel hat noch solide Finanzen, aber es stehen auch noch gewaltige Ausgaben an. Wie viel sollen die Fabs in Ohio und Magdeburg kosten?
Das gute ist, dass trotz steigender Verbindlichkeiten Intel noch ein positives Zinsergebnis hat.
Man schaut immer beide Seiten einer Bilanz an und es kommt darauf an woher die Bar Mittel kommen. Hat das Unternehmen sie erwirtschaftet oder kommen sie aus Krediten oder neuen Anleihen. Intel hat steigende langfristige Verbindlichkeiten und Schulden.
In Q2 2024 hatte Intel ein Umlaufvermögen von 50 Mrd USD dem stehen 80 Mrd USD an kurzfristigen Verbindlichkeiten und Schulden gegenüber.
Die Fabs von Intel stehen mittlerweile mit 103 Mrd USD in der Bilanz. Allerdings hat Intel die Fabs in Chandler, Arizona und in Irland in Deals mit Finanzunternehmen eingebracht.
Man sollte den verbuchten Wert der Fabs in eine Relation setzen. In den Büchern von TSMC stehen die Fabs mit 94,6 Mrd USD. Sorry das passt nicht.
Versuch es mal mit lesen des Artikels.Alpha.Male schrieb:Der FAB-Neubau in Deutschland darf man jetzt mit dieser Info als abgehakt gelten lassen..
Das wars...isch over...finito...adios....nada...niente...fine..
Schade..🙁
Ja, seit geraumer Zeit. Aber DAVOR?Maxminator schrieb:Hat er wahrscheinlich nicht. Intel hat eher mehr in die Fabs gesteckt!
Es war 14nm für Core i-5000 schon stark verspätet und Intel meinte, dass ihnen das nie wieder passieren wird.
Und dann gabs 6.000… bis 10.000 und den Golden Cove bzw Sunny Cove Kern der längst fertig war, musste man in fast 3 jähriger Arbeit rückportieren auf 14nm++ oder +++ um überhaupt mal einen neuen, fetteren CPU Kern releasen zu können.
Das war dann 11th gen. Nur mehr maximal 8 statt 10 Kerne, weil das Ding wegen der Fertigung sonst zu viel Fläche gebraucht hätte und auf Grund der Stromverbrauchs verglüht wäre! Dabei hieß selbst die 10th gen schon comet lake - wie ein Komet der beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglüht.
Der volle golden cove Kern kam dann als Alder Lake P core in der 12th gen.
Und damit man mit AMD in Multithread mithalten kann, der Kunstgriff mit den E-cores.
Man denke die Fertigung hätte geklappt, dann wäre sunny cove schon mit Core i-8.000 gekommen und nicht in der immer noch +- alten Fertigung als 11.000.
AMD hätte da nicht so schnell aufgeholt wie sie es haben und hätten weiterhin günstiger verkaufen müssen.
So gabs die Chance aufzuholen und in diverse Bereiche selbst zu investieren und die Chance, dass die Marktanteile mehr in Richtung 50:50 zu steuern (von dem wir immer noch ewig weit entfernt sind).
Langfristig würde ich für die Branche meinen, Intels "Durststrecke" führt dazu, dass wir in Zukunft gleichwertigere Konkurrenten (AMD) haben als wenn bei Intel weiterhin alles nur glatt gelaufen wäre.
Klar, für die Entlassenen Mitarbeiter nur ein schwacher Trost.
Maxminator
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Sehr interessante Einblicke - danke für die Ausführung!
Habe ich das impliziert?Dogbrothers schrieb:Schonmal daran gedacht, dass eventuell nicht die gleichen Leute, die letztes Jahr eingestellt wurden, jetzt (wieder) gehen müssen?
Das ist die Theorie.Dogbrothers schrieb:Meist werden in solchen Wellen die Schlechten, Querulanten oder strategisch ganze Abteilungen entlassen.
Darüber wer der Schlechte oder der Querulant ist, gibt es oft sehr unterschiedliche Ansichten.
Und die guten, die übers Wochenende von Headhuntern Anrufe bekommen, werden die angebotenen neue Stellen ablehnen, weil sie ja nicht zu den Schlechten gehören, richtig?
Vielleicht, vielleicht.Dogbrothers schrieb:Vielleicht wurde letztes Jahr das Marketing ausgebaut und jetzt die Abteilung für Ethernetmodule abgebaut. Vielleicht auch anders rum. Solange man nicht erfährt, wo der Rotstift angesetzt wird, kann man nicht sagen, ob diese Entlassungen ein positives strategisches Ergebnis hervorbringt.
Wenn man sich mit der Konkurrenz um die besten Ingenieure balgt, ist es halt blöd wenn auf der einen Seite eine langfristige Personalpolitik betrieben und auf der anderen Seite Hire und Fire üblich sind.
Eine typische Intel Geschichte ist es, dass als das Aus von Optane bekannt wurde einige Mitarbeiter auf einer Konferenz Optane präsentiert haben. Die haben es von der Presse erfahren, dass ihr Produkt eingestellt wird. Ja es gibt viele Erklärungen warum das so war. Fakt ist und bleibt es war wichtiger den CEO bei der Quartalspressekonferenz gut aussehen zu lassen als die Mitarbeiter angemessen zu behandeln.
Gelöschter_User
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Intel intern gibt es bestimmt auch eine Stellenbörse. Ich sehe das als WinWin Situation für die Fabrik in Magdeburg.
gedi
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Smartbomb schrieb:Ja, seit geraumer Zeit. Aber DAVOR?
Es war 14nm für Core i-5000 schon stark verspätet und Intel meinte, dass ihnen das nie wieder passieren wird.
Und dann gabs 6.000… bis 10.000 und den Golden Cove bzw Sunny Cove Kern der längst fertig war, musste man in fast 3 jähriger Arbeit rückportieren auf 14nm++ oder +++ um überhaupt mal einen neuen, fetteren CPU Kern releasen zu können.
Das war dann 11th gen. Nur mehr maximal 8 statt 10 Kerne, weil das Ding wegen der Fertigung sonst zu viel Fläche gebraucht hätte und auf Grund der Stromverbrauchs verglüht wäre! Dabei hieß selbst die 10th gen schon comet lake - wie ein Komet der beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglüht.
Der volle golden cove Kern kam dann als Alder Lake P core in der 12th gen.
Und damit man mit AMD in Multithread mithalten kann, der Kunstgriff mit den E-cores.
Man denke die Fertigung hätte geklappt, dann wäre sunny cove schon mit Core i-8.000 gekommen und nicht in der immer noch +- alten Fertigung als 11.000.
AMD hätte da nicht so schnell aufgeholt wie sie es haben und hätten weiterhin günstiger verkaufen müssen.
So gabs die Chance aufzuholen und in diverse Bereiche selbst zu investieren und die Chance, dass die Marktanteile mehr in Richtung 50:50 zu steuern (von dem wir immer noch ewig weit entfernt sind).
Langfristig würde ich für die Branche meinen, Intels "Durststrecke" führt dazu, dass wir in Zukunft gleichwertigere Konkurrenten (AMD) haben als wenn bei Intel weiterhin alles nur glatt gelaufen wäre.
Klar, für die Entlassenen Mitarbeiter nur ein schwacher Trost.
Nimm das OEM- und NB-Geschäft raus und wo ist dann Intel bitte? AMD sagt selbst, dass sie nun in der glücklichen Lage sind, sich nicht mehr nach Intel richten zu müssen. Die Gegner sind nun Qualcomm und Apple.
Zudem denke ich, dass Arc vom Markt verschwindet, zu groß ist der Vorsprung seitens AMD und NV, als dass ihn Intel in einem Zeitraum von ~5 Jahren wettmachen kann.
Tharan
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Dann ist das Thema X3D eh eher uninteressant für dich und du hast im Chiplet Design auch keine großen Probleme, dass dein Programm auf dem falschen Kern liegt. Somit macht ein 7950X da alles richtig. Da hast du es mit 16 richtigen Kernen sogar angenehmer als mit 8P & 16E Kernen.Fraggil schrieb:Was tun wenn man aber mehr als Kerne für Anwendungssoftware benötigt. 8-Kerner no way.
Intel wird es sehr sehr schwer haben. Nicht nur wegen der Misere bei den 13. und 14.Gen, sondern auch wegen dem Wandel im Consumerfeld hin zum RISC (also ARM).
Wie Apple wird auch in der PC-Welt immer mehr auf ARM setzen.
Die globale Wirtschaftslage steht eher auf Rezession. Und wenn ein Krieg kommt (wovon auszugehen ist), geht es richtig "rund". Intel wird also noch weiter deutlich fallen.
Wie viele Milliarden Steuergeld hat Intel nochmal gleich von der Bundesregierung bekommen?
Wäre das Geld lieber in eine richtige Wirtschaftsförderung (ggf Energiepreissubvention) oder gar an deutsche Unternehmen gegangen (BASF, Recaro, usw). Aber dafür müsste man strategisch Denken können und sich nicht nur Feiern lassen wollen ein bekanntes Unternehmen angelockt zu haben, während ganze Wirtschaftszweige mittlerweile in DE abwandern/ausdünnen.
Wie Apple wird auch in der PC-Welt immer mehr auf ARM setzen.
Die globale Wirtschaftslage steht eher auf Rezession. Und wenn ein Krieg kommt (wovon auszugehen ist), geht es richtig "rund". Intel wird also noch weiter deutlich fallen.
Wie viele Milliarden Steuergeld hat Intel nochmal gleich von der Bundesregierung bekommen?
Wäre das Geld lieber in eine richtige Wirtschaftsförderung (ggf Energiepreissubvention) oder gar an deutsche Unternehmen gegangen (BASF, Recaro, usw). Aber dafür müsste man strategisch Denken können und sich nicht nur Feiern lassen wollen ein bekanntes Unternehmen angelockt zu haben, während ganze Wirtschaftszweige mittlerweile in DE abwandern/ausdünnen.
Oder niedriger taktenden Zen4c.Tharan schrieb:Somit macht ein 7950X da alles richtig. Da hast du es mit 16 richtigen Kernen sogar angenehmer als mit 8P & 16E Kernen.
Übrigens soll es einen Ryzen 9950X3D geben, mit 2x 8er Chiplets mit 3D Cache.
Ein doppelter 9800X3D der kommt.
Dann würden 2 gewaltige Brocken wegfallen. Ich weiß nur nicht was du damit sagen willst und worauf du dich in meinem Text beziehst.gedi schrieb:Nimm das OEM- und NB-Geschäft raus und wo ist dann Intel bitte?
Wegen dem Marktanteil Intel vs AMD?
AMD könnte die gewaltige Menge an Chips nicht liefern die nötig wären, um den Marktanteil von Intel auch nur ansatzweise zu übernehmen.
So viel können sie bei TSMC nicht bestellen.
Es wurde natürlich über die Jahre besser und mehr, ganz klar.
AMD weiß selbst auch, dass sie xy% mehr Chips verkaufen könnten wenn sie diese hätten. Vorrang hatte dann offenbar das Server Segment: höchste Margen und man muss am längsten konstant und zuverlässig liefern um einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Anders kann ich mir das zwischenzeitliche Absacken im Notebooksektor nicht erklären, denn nach den sehr guten Zen 3 mobilen Monolithen (5400/5600/5800 U/HS) gabs nicht mehr viele Geräte.
Womöglich wegen mangelnder Design wins? Wegen mangelnder Masse als das es sich für die OEMs gelohnt hätte AMD Serien, die sie auch nur zu günstigeren Preisen als Intel verkauft bekommen hätten?
Die Plattform war ja da, kompatibel zu Intel und ident zu bisherigen Ryzen Notebooks.
Ich kann nur spekulieren.
Jedenfalls sagen die Online Leaker dass es mit Zen 5 im Gegensatz zu Zen 4 einen Angriff seitens AMD mit vielen verschiedenen Produkten geben soll.
Inklusive Strix Halo, die 40 CU APU.
Das wird wohl die neue Herz kommenden Handhelds.
nazgul77
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Intel hat auch jetzt noch immer erschreckend riesige Cash- und Asset-Reserven. Und üppige Manager-Boni. Außer den Angestelltenzahlen in der untersten Hierarchieebene fällt da sicher in den nächsten Jahren nichts.n00p schrieb:Der dino wankt, nicht mehr lang dann fällt er, wenn es so weiter geht, um
Maxminator
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Lunar Lake bitte nicht unterschätzen
Maxminator
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Sehe ich auch so.
Nur Lunar Lake und Arrow Lake müssen wirklich zumindest eine kleine Begeisterung entfachen - das ist sehr wichtig!
Nur Lunar Lake und Arrow Lake müssen wirklich zumindest eine kleine Begeisterung entfachen - das ist sehr wichtig!
Das ist nur das Eingeständnis, dass der grüne Zug abgefahren ist und nicht mehr eingeholt werden kann; der GPU-Markt ist verloren. AMD unternimmt auch keine Anstrengungen dahingehend.gedi schrieb:Nimm das OEM- und NB-Geschäft raus und wo ist dann Intel bitte? AMD sagt selbst, dass sie nun in der glücklichen Lage sind, sich nicht mehr nach Intel richten zu müssen. Die Gegner sind nun Qualcomm und Apple.
Rot und grün liegen alles, nur nicht gleichauf. RDNA3 hat den Rückstand zementiert.Zudem denke ich, dass Arc vom Markt verschwindet, zu groß ist der Vorsprung seitens AMD und NV, als dass ihn Intel in einem Zeitraum von ~5 Jahren wettmachen kann.
AMD und Intel streiten sich um Platz 2. Kurzzeitig waren die Marktanteile von AMD und Intel Pari. Für Intel besteht kein Grund die Entwicklung einzustellen, schon wegen der gleichen Basis mit den iGPU und dem B2B-Geschäft.
Derzeit finden sich auf geizhals deutlich mehr Notebookmodelle mit Arc als mit RDNA. AMD ist quasi inexistent.
Wie du oben bestätigst, sieht AMD Nvidia nicht mehr als Konkurrenten den es zu schlagen gilt. Konkurrenten können sich im Endkundenmarkt versuchen.
Dein ganzer Post geht ein wenig am Thema vorbei, weil sich die zitierte Aussage auf (Mobil)-CPUs bezog, nicht auf GPUs. Und da ist es nunmal so, dass sich AMD nicht mehr an Intel orientiert, oder es zumindest sagt.Combine schrieb:Das ist nur das Eingeständnis, dass der grüne Zug abgefahren ist und nicht mehr eingeholt werden kann; der GPU-Markt ist verloren.
Die Designs von Apple und Qualcomm werden da wohl als interessanter oder gefährlicher wahrgenommen.
Was auch noch unter anderem Blickwinkel Sinn macht: sowohl Intel als auch AMD haben ein Interesse daran, x86 gegen ARM im Markt zu halten. Zwischen AMD/Intel kann es dank gleicher ISA ja relativ leicht zu Verschiebungen kommen, aber wer von x86 zu ARM geht, könnte eher dauerhaft weg sein.
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