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News Aliens: Dark Descent: Echtzeit-Taktik im Alien-Universum kommt bei Spielern gut an

Celinna schrieb:
ich habs gekauft und 6 Stunden bisher gespielt, bin eigentlich garnicht so mies in solche Spielen aber das Spiel ist verdammt schwer zumindest die "Bosskämpfe" habens echt in sich das ich am verzweifeln bin(bin noch im ersten Level...) und ich spiel nur auf Mittel, es gibt noch schwer und Sehr Schwer...

hatte keine Probleme. Granatwerfer, Schrotflinte, Automatisches Geschütz regeln das.
chr1zZo schrieb:
Bin zwar Aliens Fan, aber so Single Player mit Echtzeit Taktik reizt mich nicht mehr großartig. Wieder mal ein guter FPS Alien Shooter, da wäre was.

Alien vs. Predator Teil 1 und 2 sind bisher das beste was es gibt. Aber ein schicken FPS ja, darüber würde ich mich auch freuen…..
Fresh-D schrieb:
Ich hängs jetzt erstmal an den Nagel.
Ich kann das Ende der 2. Mission nicht zu Ende spielen, es wird immer einer der Dialoge aus dem Lagerhaus abgespielt wo es nicht weitergeht. Zum Schiff und zurück hilft auch nicht, ich kann zwar das Level wechseln aber dann komm ich wieder zu dem Problem zurück. 😡
Ich bin gerade angefangen mit der 2 Mission und mal schauen, wie weit ich komme.
 
Was ich blöd finde , das es ein Game over gibt und man sein Spielstand neu laden muss wenn man alle seine Marines verloren hat.

Ich wünschte es wäre wie XCOM das man dann eine neue Truppe Rekrutiert
 
mumpf
Schon wieder.
Ich warte erst mal auf den nächsten Patch. DAS nervt.

Aliens_Dark_Descent_Speicherleck.jpg
 
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Naja das Spiel,ist auf schwer schon sehr fordernd
HisN schrieb:
mumpf
Schon wieder.
Ich warte erst mal auf den nächsten Patch. DAS nervt.

Anhang anzeigen 1371873

Hm, ich bin da schon viel weiter und hatte bisher nur ein Absturz, von der Engine her. Das SatCom habe ich schon gefunden und aktuell bin ich dabei, alle Terminals zu untersuchen, um Information zu bekommen zwecks der Container…..

Schonmal zur Basis zurückgekehrt und die Mission neu gestartet?
 
Ich habs jetzt nach fast 60h durch, leider nur auf 93 %.
War schon anstregend teilweise, aber wenn man die Hilfsmittel zu bedienen weiß (gerade so Sachen wie Unterdrückungsfeuer) und auch in der Hektik des Ansturms die Nerven und den Überblick behält geht es eigentlich. Da sind dann eher die ganzen Bugs nervig. Ich finde es schade das es am Ende keinen abschließenden Screen gibt bzw. keine Gallerie mit den Kodex Sachen. Einige Sachen wollte ich mir eigentlich nochmal durchlesen.
 
Hab mir das auch mal gekauft und mittlerweile ein paar Stunden gezockt. Mir gefällts sehr, auch wenns ein bisschen gedauert hat bis ich verstand, wie man das Game überhaupt anständig steuert. Hab noch immer nicht alles verstanden. Aber ersten Boss hab ich auch geknackt :) Jo, gibt ein paar Bugs. Bin letztens hängen geblieben, als ich eine Mission starten wollte. Kam bis zur Team-Auswahl und wollte die Kämpfer austauschen. Das ging aber irgendwie nicht. Irgendwann aufgegeben, Spiel gestoppt und beim nächsten Start funktionierte es dann :) Mir gefällt die Grafik sehr gut. Also man muss auf jeden Fall versuchen, Feinkontakt möglichst zu vermeiden. Zumindest am Anfang, wenn man noch kein starkes Team hat. Ist aber nicht so einfach, nicht entdeckt zu werden. Man muss ein bisschen Geduld haben, losstürmen ist nicht. Wenn man sich auf Aliens: Dark Descent einlässt, dann vergehen die Stunden aber wie Flug :)
 
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Bin jetzt glaube ich in Mission 8. Das Spiel macht so unglaublich viel Laune :) Bin ja sonst eher der EGO-Shooter Spieler wo ich gerne auch mal auf Schwer stelle.

Aber hier wusste ich gleich zu Beginn, dass ich mich lieber auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad versuche. Möchte da lieber die tolle Story und Atmosphäre geniessen. Aber auch auf "Einfach" finde ich es teilweise recht knackig, wenn man möchte das alle Marines überleben sowie alle Nebenquests und Sammelgegenstände einsammeln möchte.

Mission 6 war für mich bis jetzt die herausforderndste. Ich musste da kurz vor Ende (was ich nicht wusste) meinen Trupp evakuieren weil a) keine Muni und b) ein Marine nicht mehr laufen konnte und wir in tragen mussten. Das war richtig geil :D.

Cool finde ich auch, dass Marines Gliedmassen verlieren können und diese durch Prothesen ersetzt werden. Weiss jemand zufällig wie viele Prothesen ein Marine haben kann? :)

Das Spiel ist wirklich toll und die Zeit vergeht sehr sehr schnell.
 
Oh ja, mich hats auch mittlerweile ziemlich gepackt. Auch wenn ich bisher nur fast ans Ende der zweiten Mission gekommen bin. Ich versuche aber auch jeden Winkel zu erkunden. Schonmal gesehen, wenn dein liebster Marine von einem Alien in 2 Stück gerissen wird? :D Evakuieren musste ich übrigens auch schonmal.
Mangles individueller Speicherfunktion muss man sich ein bisschen arrangieren. Das ist ja einer der Kritikpunkte. Aber es ist trotzdem ein tolles Spiel und ich mein sogar, dass CB mich durch den Artikel darauf aufmerksam gemacht hatte. Also merci nochmal :)
 
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BloodReaver87 schrieb:
Weiss jemand zufällig wie viele Prothesen ein Marine haben kann? :)
Mindestens zwei, weil das auch einer der Erfolge ist bei Steam. (leider nicht geschafft bisher)
Aber ich denke bis 4 sollte es auch gehen. 😄
 
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Leider jetzt erst gekauft. Und fühle mich tatsächlich ein wenig schlecht, erst jetzt zugegriffen zu haben. Man weiß ja, wie kurzsichtig die Industrie Verkaufserfolge so bewertet. Und bereits Alien:Isolation ist ja leider für ein Sequel bzw. ein Folgeprojekt samt Verbesserungen nicht mehr infrage gekommen.

Das wäre auch hier ein Jammer. Ähnlich wie Isolation macht Dark Descent nämlich das Gegenteil ca. 99% aller offiziellen Alien-Spiele: Es greift die Konflikte und Stimmungen des Films auf -- ohne beides durch den obligatorischen Doom- oder Half-Life-Filter zu zwängen (Anfang der 1990er gabs auch noch damals populäre Action-Platformer und selbst Prügelspiele auf Lizenzbasis.. sogar zu Alien³, was in ungefähr so gut passte wie Nutella auf Ölsardinen). In diesem Fall gehts um Krisenmanagement, knisternde Spannung (persistente Karten samt Permadeath abgenippelter Marines) und Squads gegen zahlenmäßige Übermachten.


Selbst eine optional ausschaltbare Doomclock ist implementiert, ab der der verseuchte Planet nicht mehr zu retten ist, Game Over. Überhaupt ist der Schwierigkeitsgrad sehr flexibel anpassbar. Und selbst kleine Touches wie die direkt steuerbare Taschenlampe während dem Erkunden machen aus dem Spiel mehr als ein Strategiespiel, als das es gerne betitelt wurde. Werde sicherlich einen Custom Private Hudson erstellen, den aufpäppeln und dann beweinen, wenn er nach zwanzig Stunden und ebenso vielen Nahtod-Erfahrungen leider abnippelt. ;-)
 
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Ich habs im Dezember im Epic Sale gekauft und noch gar nicht gezockt. Muss noch so viel anderes fertig zocken. 🥴
 
Ich kaufe nur noch dann spiele, wenn ich sie auch spiele und nicht mehr vorher. Damals habe ich Spiele gesammelt, da war man mehr oder weniger gezwungen spiele zu kaufen, weil man nicht wusste, ob es sie später noch zu kaufen gibt.

Durch Konten Anbindung und der Digitalen Distribution gibt es keinen Grund mehr, Spiele beim erscheinen zu kaufen, sondern erst dann, wenn ich die Zeit dazu habe. Laufen ja nicht ein weg…..

Aliens: Dark Descents habe ich mir aber auch sofort gekauft und habe es gespielt :)
 
Naja der Klassiker halt. Guter Preis und die Hoffnung im Urlaub etwas mehr zu zocken ...
 
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Mache ich normalerweise auch so. Außer mal bei Titeln/Studios, die ich unterstützen will. Die Industrie bewertet Erfolg noch kurzfristiger als die Filmindustrie, wo's nach Kinolauf der Filme mit Streamingplattform und DVD et all noch eine ganze Latte an Zweitverwertung gibt. Wenn ein Spiel zu Release nicht einschlägt, gibts normal keine Chance auf ein Folgeprojekt mehr. Selbst wenn das Spiel auf lange Strecke profitabel ist.

Apropos Spiel: Dieses hier gefällt mir bislang weiter gut. Spiele auf mittlerer Schwierigkeit, habe aber die Saves so eingestellt, dass während der Mission nur bei Rast gespeichert wird (der jeweilige Save wird auch überschrieben). Rasten kann man ja nur, indem man Saverooms einrichtet: Türen verschweißen und einlümmeln. Das kostet Ressourcen.

Der Standard-Savemodus scheint mir dem Spielprinzip eher abträglich. Es wird fast im Minutentakt ein neues Autosave angelegt. Selbst, wenn man nur einen Aufzug benutzt. Dadurch riskiert man vergleichsweise wenig -- harte Entscheidungen (weitermachen oder Tag abbrechen und wiederkommen? Nahe des Nests noch nach Ressourcen suchen oder doch fern bleiben?) sind schließlich Teil des Konzepts. Der Standardmodus ist nicht so daneben, wie es ein Alien:Isolation samt manuellem Speichersystem gewesen wäre (Gott bewahre!). Aber scheint mir trotzdem etwas lasch aufgestellt. Mal sehn.

Was ich anders gemacht hätte:

  • Storydialoge abbrechbar machen. Geht nur bei Cutscenes.
  • Jagden weniger vorhersehbar machen, entweder durch Zufallstrigger oder durch Abhängigkeit von der Nähe des Squads zum Aliennest bzw. Eingang (eine Jagd des Nests wird eingeleitet, sobald man von einem Alien gesehen wird und als "entdeckt" gilt. Dadurch ist mein Ablauf immer gleich, wenn mich ein Alien sieht: das Alien grillen, schnell irgendwo in Sicherheit bringen, wo mich die nun folgende Meute nicht findet.) Wenn Jagden wahrscheinlicher wären, würde man in der Nähe von Nestern bzw. Nesteingängen gesehen, würde das noch eine zusätzliche strategische Ebene ins Erforschen der Spielweit mit einbringen... Motto: "Der Weg direkt durchs Nest-Gebiet ist zwar der Kürzeste, aber wills ichs mit meinen vier bereits humpelnden Marines noch riskieren?"
 
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Alter, dieses Ding kann wirklich was. Bei der letzten gespielten Mission hatte ich bestimmt 30-40 (!) Minuten komplett ohne Feindkontakt. Das war ohne Scheiß genau so wie die Ankunft der Marines in der Kolonie im Film und das Scouten -- bloß in Super-Extended-Edition. Ich bin förmlich durch die Dunkelheit GEKROCHEN. Der Suspense ist dermaßen exquisit.

Eigentlich ein genialer Kniff: Jeder Kontakt mit den Aliens hat eine Konsequenz -- und zwar keine gute. Entsprechend versucht man das zu vermeiden... und je länger ich nicht mehr gespeichert hatte, desto mehr Fingernägel gingen dabei drauf. Denn während des Scoutens hatte ich Minen gelegt, Nestausgänge gesichert. Da wäre mehr futsch gegangen als eventuell ein Marine (Permadeath).


Pflichtkauf für jeden, der was mit dem Film anfangen kann bislang. Außer für jene, die darin tatsächlich einen konventionellen Actionfilm sahen (wie wohl die meisten Spieleentwickler). Hier steckt nicht nur die Filmliebe drin, die Gearbox-Randy bloß vorgetäuscht hat. Sondern das Ganze auch in ein knackiges Spielerlebnis gepackt. Hoffentlich kriegt das anders als Alien Isolation die Chance auf ein nochmals verbessertes Nachfolgeprojekt.
 
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Svennc schrieb:
Alter, dieses Ding kann wirklich was.
Hör jetzt auf mit deiner Schwärmerei, ich war in den letzten Tagen schon zigmal mit dem Finger über dem "Kaufen" Button, nachdem das Game zur Zeit sogar im Angebot ist. :D :D

Aber nachdem mein Pile of Shame schon groß genug ist, habe ich dann doch jedes mal wieder zurückgezuckt. ;)
 
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M@tze schrieb:
Hör jetzt auf mit deiner Schwärmerei, ich war in den letzten Tagen schon zigmal mit dem Finger über dem "Kaufen" Button, nachdem das Game zur Zeit sogar im Angebot ist. :D :D

Aber nachdem mein Pile of Shame schon groß genug ist, habe ich dann doch jedes mal wieder zurückgezuckt. ;)
Ab ein gewissen Punkt ist es egal ob da etwas mehr oder weniger auf dem Stapel der Schande liegt. Bist wohl noch nicht so weit? 🤪
 
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