News Alternative zu Windows?: Hast du Linux mal ausprobiert und wie war so die Erfahrung?

Eli0t schrieb:
Ohje, Du hast kein Youtube daheim, wo man sich all diese Tutorials ansehen kann :)

Also kurz für Dich:
Ventoy installieren auf einen USB Stick (der wird komplett gelöscht), das ISO Image auf den USB Stick kopieren (Du kannst auch mehrere images draufziehen, dann kannst Du verschiedene Desktops und/oder Distributionen ausprobieren).
Mit dem USB Stick booten.
Im Menü das Boot Image auswählen und es bootet in das OS (oder in den Installer bei Windows ISO).
Gegebenenfalls auf "Install xyz" klicken und fertig.
Ist auch super schwierig, daß alles :D
So dann weiß ich was ein SWAP Datei ist, wo meine Spiele liegen, das Linux keine Exe Dateien hat, wie deine externen Laufwerke funktionieren?
Du verstehst das Problem nicht. Niemand erklärt dir wo die grundlegenden Unterschiede von Linux sind.
 
TrueAzrael schrieb:
Also auf den Windows Home Systemen schaff ich das nicht.

Ja das Home ist halt eher für unbedarfte User.
Pro Keys sollten eigentlich auch nicht mehr so teuer sein, das sich ein Upgrade lohnt wenn einen das stört.

TrueAzrael schrieb:
Mal ganz von der Nutzungszeit abgesehen, welche sich partout nicht auf 00:00-24:00 stellen lässt, wüsste ich immer noch nicht wie ich Updates verzögere.

Nutzungszeit ist standardmäßig max 18 Stunden. Keine Ahnung ob man das ändern kann, ist jetzt mMn auch nicht falsch.
In Win10 (kA ob auch ohne Pro) ging es auch immer den Rechner einfach per Schalter runterzufahren und er installiert nichts und fragt immer wieder wann er installieren kann, ist ein bisschen nervig, aber geht.

TrueAzrael schrieb:
Gerade das wären aber die wichtigsten Dinge. Funktionsupdates mal standardmäßig um 1-2 Monate verschieben. Und kein automatischer Neustart zwischen 00:00 und 24:00 bzw. einfach kein automatischer Neustart.
Du kannst alle Updates (in win11) bis 5 Wochen verschieben, afaik kannst du irgendwo auch einstellen in welchem Zyklus du Updates bekommst.
Könnt aber auch sein das ich das mit dem Office Deployment vertausche. Oder das geht nur per VL.
 
Nuklon schrieb:
Und ich möchte nicht für jede kleine Funktion wie Displayauflösung usw. jedes mal eine halbe Stunde suchen. Der Anspruch sich da rein zu knien zu müssen, ist genau der, der die Nutzung unterbindet.
Eine halbe Stunde, fuer die Aufloesung? Du machst das Aequivalent des Startmenues auf, oeffnest die Settings, gehst auf Display und aenderst die Aufloesung. Was ist daran nicht intuitiv?
 
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Nuklon schrieb:
So dann weiß ich was ein SWAP Datei ist, wo meine Spiele liegen, das Linux keine Exe Dateien hat, wie deine externen Laufwerke funktionieren?
Du verstehst das Problem nicht. Niemand erklärt dir wo die grundlegenden Unterschiede von Linux sind.
achja und der unbedarfte User weiß auch, was unter Windows eine hibernate.sys und eine pagefile.sys ist und wo die liegen oder? Besonders die Standardeinstellungen im Explorer zeigen die Daten erst gar nicht an.
Wer behauptet, daß Du Linux mit Swap installieren mußt?
Die Spiele liegen dort wo Steam sie hinspielt :D Kannst wohl selbst schauen, wo er das hinschreibt oder Du pfeifst drauf und läßt Steam machen. Kannst auch einen eigenen Ordner anlegen und Steam sagen -> bitte dahin.
Verstehe das Problem nicht.

Daß Windows seine Benutzer als Benutzer anzeigt und als "User" speichert, weiß der unbedarfte Benutzer übrigens auch nicht :)
 
Ranayna schrieb:
I

Wenn man natuerlich heulende User hat die nicht damit klarkommen dass das Icon zum Fensterschliessen zu Hause anders aussieht als in der Firma, tja, dann hat man vermutlich die falschen Mitarbeiter eingestellt :p

Wobei "Generation Smartphone" da dann in der Firma sogar ein Vorteil sein kann. Es gibt inzwischen genuegend Leute die keinen privaten Kontakt zu Windows mehr haben.
Es geht da gar nicht um Linux sondern um Support allgemein. Android hatte Erfolg weil es die typischen Linuxschwächen beseitigte. App, Appstore und wenige Einstellungen, zugeschnitten auf das Endgerät. Keine fehlenden Treiber, keine Displayauflösungen, keine Shell.
Dir wurde alles abgenommen, was du über das System wissen musst und konntest dich auf die Nutzung konzentrieren.

Und gerade die heulenden User mit dem geänderten Button musst du mitnehmen. Die haben das Fachwissen die Anwendung richtig zu bedienen (gesetzlich konform usw.) Sie verstehen aber nicht wie eine IT Anwendung funktioniert. Daher hast du es ihnen einfach zu machen. Sie sollen ihren Job können, nicht die Anwendungshandbücher lesen.
 
douggy schrieb:
Frische Win10-Installation, Updates gestartet, und bei einem aufgehangen. Alles versucht, das Update ließ sich nicht abbrechen oder lief weiter.
Bei einer erneuten Installation liefen die Updates durch.

Wie frisch? Per ISO oder per Tool?
idR hatte ich über das Tool (am gleichen Tag den Stick erstellt) nie Probleme damit.
Wenn ich ältere ISOs nutze ist mir das aber schon mal passiert.

douggy schrieb:
Oder warum z.B. wird nicht der Download-Speed bei Windows Updates angezeigt?

Ist das interessant? Kann man ja eh nichts dran ändern.
Ansonsten im Taskmanager/Resourcenmonitor schauen.

douggy schrieb:
Nicht zu schweigen von zig Updates, die aufgrund von XYZ nicht installiert werden können ... "Versuchen Sie es bitte erneut" ...

Ja das Problem hatte ich damals auch, meistens hats aber gereicht die Problembehandlung für Winupdate durchzuführen, wenn der Fehler öfter auftritt.

douggy schrieb:
Bis Windows 7 hätte ich Windows noch bedenkenlos jedem empfohlen (ok .. bis auf die Updates ...). Aber danach?
Die Windows-GUI und besondern die Einstellungsmenüs- und Pfade sind zum abgewöhnen.

Das ist leider ein ewiges Problem. Aber gibt ja Powershell :)
 
c4rD1g4n schrieb:
Linux ist einerseits etwas für GANZ SCHLAUE und andererseits für (ich formuliere es einmal vorsichtig) GANZ UNBEDARFTE Anwender.
Na zum Glück bin ich superschlau.
c4rD1g4n schrieb:
Die dritte Spezies sind dann noch diejenigen, welche Herausforderungen und die damit verbundenen eventuellen Erfolgserlebnisse suchen (Masochisten eingeschlossen).
Also alle Windowsnutzer :)
c4rD1g4n schrieb:
Ich zählte irgendwann mal zu denen, welche die Herausforderung suchten. Mittlerweile habe ich allerdings andere Interessen und es fehlt mir inzwischen auch etwas die Geduld und die Leidensfähigkeit.
Ich denke mir dann immer (wie bei so vielen anderen Dingen):
"Ach schau an, was es so alles gibt..."
Wer Windows nutzt muß auch sehr leidensfähig sein, imho :D
 
Eli0t schrieb:
achja und der unbedarfte User weiß auch, was unter Windows eine hibernate.sys und eine pagefile.sys ist und wo die liegen oder? Besonders die Standardeinstellungen im Explorer zeigen die Daten erst gar nicht an.
Wer behauptet, daß Du Linux mit Swap installieren mußt?
Die Spiele liegen dort wo Steam sie hinspielt :D Kannst wohl selbst schauen, wo er das hinschreibt oder Du pfeifst drauf und läßt Steam machen. Kannst auch einen eigenen Ordner anlegen und Steam sagen -> bitte dahin.
Verstehe das Problem nicht.

Daß Windows seine Benutzer als Benutzer anzeigt und als "User" speichert, weiß der unbedarfte Benutzer übrigens auch nicht :)
Das sollten Beispiele sein, dafür das Linux in Bereichen anders funktioniert und viele dies nicht können. Natürlich kann man das erlernen. Die Erfahrung zeigt aber: Nein, tun sich nicht. Sie gehen zu Windows zurück.
 
Vor 30 Jahren habe ich für mich entschieden, daß ich Windows nicht mag.

Dann kam unser Prof an der Uni der sagte: "Eine UNIX Workstation ist die natürliche Arbeitsumgebung eines Ingenieurs." In etwa Gleichzeitig kam Linux raus ...

Nach einigen Ausflügen zu den BSD's und MacOS verwende ich immer noch Linux.
Im Moment als einziges OS.
 
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V3nDr4r schrieb:
Aus Interesse: Hast du da zufällig Benchmarks oder so? Würde mich mal interessieren was du so spielst. :-)
phoronix.com hat Benchmarks Linux vs. Windows.
Auf youtube gibts auch genug dazu.
 
Nuklon schrieb:
So dann weiß ich was ein SWAP Datei ist, wo meine Spiele liegen, das Linux keine Exe Dateien hat, wie deine externen Laufwerke funktionieren?
Du verstehst das Problem nicht. Niemand erklärt dir wo die grundlegenden Unterschiede von Linux sind.
Wer außer man selbst soll einem das denn beibringen? :confused_alt: Wer keinerlei Interesse hat sich neues Wissen anzueignen, der hat nicht nur bei Linux ein generelles Problem. Wissen ist in dem Fall ein Hole- und keine Bringschuld. Woher weiß jemand zudem die ganzen Eigenheiten von Windows zu Beginn, der das System nicht kennt?

Manchmal kommts mir so vor, als ob Linux generell schlecht geredet wird von Leuten, die überhaupt kein Interesse haben zu wechslen, sonst würde mich sich das Wissen irgendwie aneignen, ist heutzutage nur einen Klick entfernt ;). Wie kann man erwarten, dass bei Linux alles so wie bei Windows sein soll?
 
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Eli0t schrieb:
Ja, man plant, daß es ne Stunde rumrödelt und Windows arschlahm wird :)

Kann ich nicht nachvollziehen bei aktuellen Geschwindigkeiten von SSDs und CPUs.
Selbst das billig 400€ Notebook von meiner Ma hat keine Geschwindkeitsprobleme bei der Installation von Updates.
Eli0t schrieb:
Soetwas gibts mit Linux nicht. Ich boote, wenn ich will und Linux fragt mich nicht jede Stunde, ob ich denn nicht mal booten möchte, daß heißt, ich muß nichts planen.. Je nach Internet sind die Updates in 1-5 Minuten installiert.

Und bei mir ist Windows einfach schon fertig und ich brauch nur irgendwann mal neu starten und merke davon nichts.
Noch weniger Zeit verbraucht :cool_alt:
 
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NedFlanders schrieb:
Wer außer man selbst soll einem das denn beibringen? :confused_alt: Wer keinerlei Interesse hat sich neues Wissen anzueignen, der hat nicht nur bei Linux ein generelles Problem. Wissen ist in dem Fall ein Hol- kein Bringschuld. Woher weiß jemand zudem die ganzen Eigenheiten von Windows zu Beginn, der das System nicht kennt?

Manchmal kommts mir so vor, als ob Linux generell schlecht geredet wird von Leuten, die überhaupt kein Interesse haben zu wechslen, sonst würde mich sich das Wissen irgendwie aneignen, heutzutage nur einen Klick entfernt ;). Wie kann man erwarten, dass bei Linux alles so wie bei Windows sein soll?
Ein Betriebssystem soll dich unterstützen deine Aufgaben am PC zu erledigen. Android hat das Verstanden. Es gibt Updates aber du brauchst dich um nichts kümmern, es geht von allein. Bei Linux musst du soviel lernen und landest trotzdem sehr oft dann doch auf der Shell.
Linux will seit Jahren an der Nutzerbasis wachsen und schaffen es nicht. also muss es einen Hindernispunkt geben. Jedes mal, wenn das aus Supportsicht anmerkt, kämpfen die Linuxfreunde mit deinen Argumenten und verstehen nicht, dass es ihnen nicht zu mehr Marktanteilen führt.
Erfolg unter Linux haben in der Regel fertige Anwendungen, wo das Linux eher nur die Middleware Rolle spielt, wie halt Android oder fertige Backupsysteme mit Oberfläche.
 
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Nuklon schrieb:
Das sollten Beispiele sein, dafür das Linux in Bereichen anders funktioniert und viele dies nicht können. Natürlich kann man das erlernen. Die Erfahrung zeigt aber: Nein, tun sich nicht. Sie gehen zu Windows zurück.
Ja und? Was ist das für ein Argument?
MacOS funktioniert auch anders, Android funktioniert ähnlich aber auch anderes.
Die meisten könnens unter Windows auch nicht.

Hab nen Bekannten, dem C zu klein geworden ist, da bin ich mit Teamviewer von meinem Linux auf seinen Windows Rechner und hab die Auslagerunsdateien auf ein anderes Laufwerk konfiguriert und und gut wars. Ergo der hatte sein ganzes Leben nur Windows und kennt sich damit auch Null aus :)
 
Ich habe gerade oben gesehen. Es gibt 265 verschiedene Distros. Jetzt kann ich sagen das alle funktionieren und das sogar sehr gut.
Mint, Ubuntu, Arch und Konsorten.
Ich könnte mir aber auch mal ein Projekt wünschen, in dem alle entwickeln, oder viele. Wie auch immer.
Ich könnte mir wünschen das es nicht 265 Distros und Forks gäbe.
Es ist vielleicht sogar ganz gut das es so ist.
Ich kann nur von mir sprechen. Zwei PC, ein Windows seit 2013. Einmal installiert läuft es tadellos durch.
Angefangen mit windows 8.1, dann über updates auf windows 10.
Ich habe keinerlei Probleme. Für Office, Surfen und Mail funktioniert das wunderbar. Auch die Updates gehen wunderbar.
Auch Spiele funktionieren. Einfach so. Ich habe keine Probleme. Dabei wird auf diesem PC an sich gar nicht mehr richtig gespielt. Unter anderen mal was gucken oder streamen. Dinsney plus und netflix oder youtube.
Und sicherlich beherrscht das linux auch sehr gut.
Wollte nur mal eine Rückmeldung geben. Bei mir ist es echt Faulheit komplett mit diesem PC umzusteigen.
Also wozu was ändern wenn es arbeitet.
Aber dennoch bin ich froh das es Linux gibt.
Es gibt nur leider zuviele davon.
 
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NedFlanders schrieb:
Ich möchte Herr über mein System sein, nicht umgekehrt.

Vorallem gewöhnt man sich da soo schnell dran. Ich setzte gerade wieder einen Ark Server auf und brauche dafür Windows wegen dem ASM, ich komme mir vor wie Depp. Wieso sind in der Suchleiste ein Schulranzen und Stifte?!

Gutgolf schrieb:
Als Softwareentwickler wäre ich auch nicht wirklich scharf, von Debian über Arch über Suse und alle möglichen Desktops mein Produkt supporten zu müssen, was einfach aus Ressourcen-Gründen abschreckt und in der Praxis nicht wirklich Sinn ergibt.

Wurde für solche Sachen nicht explizit das AppImage erfunden oder auch das Flatpak?

FatFire schrieb:
Aber leider musste ich immer wieder zu Windows zurück. Entweder liefen meine Spiele nur total grottig unter Linux (auch zuletzt noch z.B. mein mit über 6.000 Spielstunden geliebtes ARK-Survival Evolved)

Das stimmt nicht. Der Linux-Port von Ark, der ist für die Tonne. Aber mit DXVK geht das super:

Ark.png


Fast alles auf Episch eingestellt mit einer GTX 1070 auf 1440p. Das läuft nicht schlechter als damals auf meinem Windows. Und ja, der Rechner ist wassergekühlt. (Die Unschärfe im Hintergrund kommt durch den Effekt der Hitzeschwaden die sich permanent bewegen, dass kann man nicht gut in einem Bild einfangen)

Nuklon schrieb:
Und Linux ist einfach nicht Anwenderfreundlich.

Bullshit!
 
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Shio schrieb:
Kann ich nicht nachvollziehen bei aktuellen Geschwindigkeiten von SSDs und CPUs.
Selbst das billig 400€ Notebook von meiner Ma hat keine Geschwindkeitsprobleme bei der Installation von Updates.
Deine Mama tut auch nix weltbewegendes und ihr wirds auch nie auffallen.
Shio schrieb:
Und bei mir ist Windows einfach schon fertig und ich brauch nur irgendwann mal neu starten und merke davon nichts.
Noch weniger Zeit verbraucht :cool_alt:
Updates manuell einzuspielen ist eine bewußte Entscheidung. Unter Windows würde ich generell nichts automatisch einspielen.
 
Eli0t schrieb:
Ja und? Was ist das für ein Argument?
MacOS funktioniert auch anders, Android funktioniert ähnlich aber auch anderes.
Die meisten könnens unter Windows auch nicht.
Warum hat Apple Erfolg? Support, Nutzerführung, OS spielt nur die Hintergrundrolle. Ein Gesamtkonzept, das auf allen Geräten funktioniert. Das ist was Nutzer wollen und es funktioniert. Gerade unter den Applejünger gibt es teilweise die größten IT Schnarchnasen und die kommen damit zurecht. Warum aber nicht mit Linux?
Du nimmst die Argumente selbst weg.
Ergänzung ()

Beelzebot schrieb:
sagt der Marktanteil was anderes. Die Leute zahlen lieber Geld für Apple und Windows statt kostenloses Linux, warum nur?
 
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Nuklon schrieb:
Jedes mal, wenn das aus Supportsicht anmerkt, kämpfen die Linuxfreunde mit deinen Argumenten und verstehen nicht, dass es ihnen nicht zu mehr Marktanteilen führt.
Marktanteile im Privatsegment sind total egal. Der Großteil von Linux-Distributionen sind keine Produkte bei denen du/irgendwer für eine Leistung bezahlt und irgendwelche daraus entstehenden Ansprüche hat.
Das was zur Nutzung an freier (open source) Software bereitsteht kann genutzt werden oder auch nicht. Irgendeine Bringschuld hat keine der beteiligten Entitäten (Entwickler, Maintainer, Distributoren, etc. etc.) – ist doch eigentlich ein einfaches Prinzip, nicht?
 
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