News Alternative zu Windows?: Hast du Linux mal ausprobiert und wie war so die Erfahrung?

22428216 schrieb:
Hab es auf einem Uraltlaptop und dem Rasbpi am laufen.
Ich bin immernoch verwirrt, wie das mit dem Installieren, bzw deinstallieren geht.
Du gehst in deine "Software", suchst das Programm und klickst "deinstallieren" :)
Oder Du suchst nach der Software und klickst auf "installierren"
22428216 schrieb:
Ja Tutorials helfen, aber da wird meist so viel um den heißen Brei geredet und um Likes gebettelt,
dass man am Ende zwar sein Problem gelöst, aber nicht wirklich verstanden hat.
Ich würde mir so eine Art Guide wünschen, der es einem erklärt,
als hätte man noch nie einen Computer vor der Nase gehabt, bzw total doofe ist.
Kommt auf die Tutorials an :) Gibt auch da gute und schlechte :)
Naja, im Menü nach "Software" zu suchen, schaffst Du schon. Dort finden sich Kategorieren (die je nach dem mal sinnvoller mal weniger sinnvoll sind) oder Du kennst das Programm und suchst danach z.B. "chrome" oder "firefox" "minecraft" oder was auch immer...
22428216 schrieb:
Ansonsten habe ich Linux nur für Onlineradio genutzt, weil aber auch der alte Laptop nicht mehr hergibt.
Auf dem Pi habe ich jetzt Minecraft installiert (Adventskalender), vielleicht lernt man da etwas mehr.
Der Laptop würde unter Win10/11 wohl gar nicht mehr laufen :D
Na siehste, haste auch geschafft :)
22428216 schrieb:
Ich brauche noch ein Netzteil, dann werde ich meine Sata-SSD in meinen alten PC einbauen und den mit Linux betreiben. Ist ein i7 Gen1, 12GB Ram. Das reicht wohl :D
In jedem Fall möchte im am Thema dran bleiben und nutze dafür auch gerne das Forum hier,
was mir schon sehr geholfen hat.
Ja das reicht. Siehste, Fragen kostet nix aber immer erst die Suchmaschine deiner Wahl benutzen.
 
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SE. schrieb:
Marktanteile im Privatsegment sind total egal. Der Großteil von Linux-Distributionen sind keine Produkte bei denen du/irgendwer für eine Leistung bezahlt und irgendwelche daraus entstehenden Ansprüche hat.
Das was zur Nutzung an freier (open source) Software bereitsteht kann genutzt werden oder auch nicht. Irgendeine Bringschuld hat keine der beteiligten Entitäten (Entwickler, Maintainer, Distributoren, etc. etc.) – ist doch eigentlich ein einfaches Prinzip, nicht?
Die Umfrage des Themas ging an Privatuser und darauf beziehen wir uns seit 29 Seiten.
 
Nuklon schrieb:
Und ich möchte nicht für jede kleine Funktion wie Displayauflösung usw. jedes mal eine halbe Stunde suchen. Der Anspruch sich da rein zu knien zu müssen, ist genau der, der die Nutzung unterbindet.
Junge funktioniert doch unter jedem Desktop genau gleich. Rechtsklickt auf Deskops dann irgendwas swie "Anzeige ändern", das geht so unter Windows, unter GNOME, unter KDE und bestimmt auch unter MacOS.

Wenn du dafür 30 Minuten brauchst, dann bitte lass die Finger von Linux und am besten gleich komplett von allen Computern.
Nuklon schrieb:
Linux will seit Jahren an der Nutzerbasis wachsen und schaffen es nicht.
Wer behauptet das?
 
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Nuklon schrieb:
Warum hat Apple Erfolg? Support, Nutzerführung, OS spielt nur die Hintergrundrolle. Ein Gesamtkonzept, das auf allen Geräten funktioniert. Das ist was Nutzer wollen und es funktioniert. Gerade unter den Applejünger gibt es teilweise die größten IT Schnarchnasen und die kommen damit zurecht. Warum aber nicht mit Linux?
Das ist was Apple Jünger möchten, ich möchte nicht in ein System "eingesperrt" werden und nicht darauf angewiesen sein, daß irgendeine Software auf dem System verfügbar ist.
Es ist auch vielleicht etwas was Du willst, ich aber nicht :)
Ich habe eigene Ansprüche und habe mich vor Jahren bewußt für Linux entschieden. Habe einiges ausprobiert und habe natürlich gelernt. Wenn man sich mit dem OS nicht auseinadersetzt, sollte man am besten gar keinen Computer benutzen.
Nuklon schrieb:
Du nimmst die Argumente selbst weg.
Ergänzung ()


sagt der Marktanteil was anderes. Die Leute zahlen lieber Geld für Apple und Windows statt kostenloses Linux, warum nur?
Der Marktanteil sagt nix aus, weil Desktop verschwindend klein ist im Vergleich zu allem anderen.
Linux ist schon Marktführer, auch wenn Du das nicht siehst oder wahrhaben willst.
 
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LaserDiscDude schrieb:
3 Monate Linux Experiment, Mensch habe ich da Lebenszeit verloren. Allein Treiber zu installieren muss man Informatiker sein. Und ohne Konsole geht nix, am besten sich die Konsole so beibringen, dass man auch ohne Denktopoberfläche klar kommt.

Hat sein Grund warum Windows so erfolgreich ist.
Hä? Welche Treiber installieren?
Ich habe in meinem Leben noch nie Treiber unter Linux installiert.
Ohne Konsole funktioniert schon, nur ist es schneller und bequemer mit Konsole.
 
Eli0t schrieb:
Deine Mama tut auch nix weltbewegendes und ihr wirds auch nie auffallen.

weils keinem auffällt da die Last von jedem E-Core locker gestemmt werden kann.
Das Einzige was einen aufhällt ist deine Festplatte/SSD

Aber gut das du weißt was auf dem Rechner meiner Mutter läuft :freak:

Eli0t schrieb:
Updates manuell einzuspielen ist eine bewußte Entscheidung. Unter Windows würde ich generell nichts automatisch einspielen.

Gott sei Dank ist das bei Windows keine Option, sonst gäbs noch mehr Threads von Leuten die ihr Betriebssystem nicht bedienen können.
 
Eli0t schrieb:
Kein Vorurteil, nur eine Meinung. Als Gamer, insbesondere auch älterer Spiele, ist Linux für mich einfach unattraktiv. Auch als "Frickler" mit verschiedenen, teils jahrzehntealten, Tools für Konsolenmodding gibt es viele Programme für Linux einfach gar nicht. Und das auseinandersetzen mit Übersetzungs- /Kompatibilitätsschichten ist mir dann einfach zu anstrengend bzw. liegt besonders hier die Hürde. Installation und Inbetriebnahme von Linux, sowie Programminstallationen, finde ich, je nach Distribution, sogar komfortabler als bei Windows.

Für einen reinen Office/Browser/Bildbearbeitungsbetrieb könnte ich mir eine Linux Kiste hinstellen, die würde dann aber mit dem Mac, der genau diesen Zweck erfüllt, konkurrieren. Also neben der Hürde hab ich auch ganz einfach keinen Bedarf :), das vergaß ich noch zu erwähnen.
 
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Seit der Snowden-Affäre nutze ich für meinen privaten Surf- und E-Mail-Rechner nur noch Linux. Ich hatte es davor mehrfach versucht, dann aber endlich erfolgreich umgesetzt. Nur mein Spielesystem läuft online noch mit Windows, wird aber für nichts anderes außer Spielen genutzt. Alles andere mit Windows, insbesondere das System mit unzähligen privaten Fotos und Videos und jeder Menge persönlichen Daten, läuft bei mir strikt offline. Für meine Eltern, die noch Windows nutzen, habe ich immerhin fürs Onlinebanking ein Live-Linux-System eingerichtet.
 
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Shio schrieb:
weils keinem auffällt da die Last von jedem E-Core locker gestemmt werden kann.
Das Einzige was einen aufhällt ist deine Festplatte/SSD

Aber gut das du weißt was auf dem Rechner meiner Mutter läuft :freak:
Ja die wird natürlich mit Blender rendern, ganz klar :D
Da würde sie das merken, wenn der Renderer auf einmal 20% weniger leistet.
Shio schrieb:
Gott sei Dank ist das bei Windows keine Option, sonst gäbs noch mehr Threads von Leuten die ihr Betriebssystem nicht bedienen können.
Was hat bedienen mit einer bewußten Entscheidung zu tun?
Richtig, gar nix.
 
kim88 schrieb:
Junge funktioniert doch unter jedem Desktop genau gleich. Rechtsklickt auf Deskops dann irgendwas swie "Anzeige ändern", das geht so unter Windows, unter GNOME, unter KDE und bestimmt auch unter MacOS.

Wenn du dafür 30 Minuten brauchst, dann bitte lass die Finger von Linux und am besten gleich komplett von allen Computern.
Es sollte ein Beispiel sein.
Tatsächlich hatte ich mal ein Problem damit weil das Menü für das Ubuntu für kleine/alte Rechner über 720 Pixel hoch war und ich den OK Button nicht sehen konnte. Es gab keine Scrollleiste und ich habe es nicht mit Tab durchgehen geschafft die Auflösung zu ändern. Andere Wissen nicht mal das sie mit Tab die Felder durchgehen können.
Das war ein Punkt unter der dich in den Wahnsinn treibt. Ist aber Einzelproblem unter dem Punkt Konstante UX/UI.
Ich habe schon über 10 verschiedenen Linuxe([K][X]Ubuntu, Fedora, Suse, Mint usw.) ausprobiert, wir haben SLES auf Arbeit und trotzdem halte ich Linux nicht für anwenderfreundlich. Bin immer wieder zurück.
 
mojitomay schrieb:
Weil dein Post inhaltlich halt scheiße ist.
Nichts, wirklich nichts aus deinem Post da stimmt halt. Nicht mal ein bisschen.

Um wenigsten sachliches einzubringen und weil eine autarke Installation und Betrieb wichtig sind:
Man kann bei jeder Distribution die Pakete lokal behalten (z.B. bei Arch /var/cache/pacman) und kopieren. Falls nötig, kann man eigene Installations-Images mit diesen Paketen erstellen. Bei Flatpak ist eine Weitergabe per USB sogar als Kommando eingebaut flatpak-create-usb.

Aber ich betreute kritische Infrastruktur. Ich will das ganze Internet, die Wikipedia...also wenigstens das ganze Debian lokal haben.

Mit jigdo kann man alle DVDs von Debian 11 herunterladen, also alle, mit allen Paketen. Da ist die Bestellung auf dem Postweg für etwa 50 Euro eventuell günstiger, 8 bis 19 DVDs. Ich rate aus praktischen Gründen, nur die erste DVD zu nehmen und die anderen wichtigen Pakete selbst abzuspeichern. Also wie bei Arch.

Aber warum? Internet hat man doch immer.
Erstens mal um autark zu sein und das ist immer sinnvoll und wenn alles gut läuft, braucht man es nicht. Zweitens kann und darf man in kritische Umgebung keine Netzwerkverbindung einrichten und sich davon auch nie abhängig machen. Der Augenlaser bekommt Bitte keine Updates aus dem Internet, genau so wie das Wasserwerk. In manchen Staaten kann man dem Internet nicht trauen (China, Iran) und VPN kann man so noch nichtmal einrichten, in vielen anderen Ländern hat man nur langsames Internet (Afrika), manchmal ist der eigene Router gerade kaputt, in Deutschland reicht auch eine Baggerschaufel (DSL und Kabel weg). Dann kann man ein neues Laptop nicht mal installieren. Und leider passieren dann auch Naturkatastrophen (hatten wir erst) oder Kriege (haben wir in Osteuropa).

Schön ist es dann, wenn das Installationsmedium neben dem eigentlichen Datenbackup einstaubt.
 
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Eli0t schrieb:
Ich habe in meinem Leben noch nie Treiber unter Linux installiert.
Das ist heute extrem selten, kommt aber vor. So will z.B. Davinci Resolve ein Kernel Modul kompilieren um mit der Kamera zu kommunizieren ...
 
wickedgonewild schrieb:
Kein Vorurteil, nur eine Meinung. Als Gamer, insbesondere auch älterer Spiele, ist Linux für mich einfach unattraktiv. Auch als "Frickler" mit verschiedenen jahrzehntealte Tools für Konsolenmodding gibt es viele Programme für Linux einfach gar nicht. Und das auseinandersetzen mit Übersetzungs- /Kompatibilitätsschichten ist mir dann einfach zu anstrengend bzw. liegt besonders hier die Hürde. Installation und Inbetriebnahme von Linux, sowie Programminstallationen, finde ich, je nach Distribution, sogar komfortabler als bei Windows.
Eine Meinung ist kein Argument und daher ein Vorurteil.
Gerade ältere Spiele funktionieren meist unter Linux problemlos.
Es gibt meiner Erfahrung nach immer eine alternative. Ob die Deinen Ansprüchen reicht, ist wieder eine andere Frage.
Dann installiere einfach englische Versionen, dann gibts das Übersetzungsproblem schon mal nicht.
Bei steam einfach [x] alles unter Proton laufen anklicken, bei Proton kannst Du verschiedene Versionen auswählen, aber davor schaust einfach auf protondb.nach was die User bei dem Spiel für Erfahrungen gemacht haben. Da gibts oft Anweisungen wie ein bestimmtes Problem behoben werden kann. So frickelig wie Du tust, ist es in Wirklichkeit nicht.
wickedgonewild schrieb:
Für einen reinen Office/Browser/Bildbearbeitungsbetrieb könnte ich mir eine Linux Kiste hinstellen, die würde dann aber mit dem Mac, der genau diesen Zweck erfüllt, konkurrieren. Also neben der Hürde hab ich auch ganz einfach keinen Bedarf :), das vergaß ich noch zu erwähnen.
Der Mac kostet um Eckhaus mehr als eine alte Linuxkiste, die das selbe macht.
Eher ein totschlag-Argument.
 
kim88 schrieb:
Auf der Downloadseite von Windows 11, erklärt mir auch niemand was ein Windows Auslagerungsspeicher ist und wie ich den konfigurieren kann: https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows11

WTF ist das für eine Argumentation die du hier auffährst.
Eine, die Leute zum Nachdenken anregen soll, warum es sich nicht auf dem Desktop durchsetzt. Aber die User, die es können sich endlos verteidigen, das dem gar nicht so ist. Sie verstehen es nicht, was die User in der Mehrheit zu einem Wechsel bewegen würde. Sie verstehen nicht warum Android als Linuxderivat sich durchsetze aber Ubuntu nicht.
Daher kommen dort auch keine Lösungen.
Eli0t schrieb:
Der Marktanteil sagt nix aus, weil Desktop verschwindend klein ist im Vergleich zu allem anderen.
Linux ist schon Marktführer, auch wenn Du das nicht siehst oder wahrhaben willst.
Ja klar habe ich 3 Windowskisten zuhause und hunderte SLES-Server auf Arbeit. Aber es ging hier um die Privatnutzung.
 
Nuklon schrieb:
Ein Betriebssystem soll dich unterstützen deine Aufgaben am PC zu erledigen. Android hat das Verstanden. Es gibt Updates aber du brauchst dich um nichts kümmern, es geht von allein. Bei Linux musst du soviel lernen und landest trotzdem sehr oft dann doch auf der Shell.
Das wäre mir neu. Ich selbst nutze die Shell, weil ich es möchte. Meine Freundin, mein Sohn, meine Eltern und alle anderen Bekannten mussten diese noch nie nutzen und werden es voraussichtlich auch nicht müssen. Voher nimmst du die Gewissheit, dass man "sehr oft" auf der Shell arbeiten muss. Updates gehen übrigens auch mit dem Linux Desktop automatisch, wenn man das möchte.

Weshalb vergleichst du zudem Android, ein mobiles OS, mit einem für Desktop PCs und Notebooks? Hinter dem Android das du meinst (ist ja an sich eine freie Software) steht zudem Google, ein milliardenschweres Unternehmen, das auf maximalen Gewinn ausgerichtet und mit entsprechenden Ressourcen ausgestattet ist. So etwas vergleichst du ernsthaft mit einer Open Source Idee, hinter der keine milliardenschwere Firma steht? :confused_alt: Ich rede hier übrigens vom Linux Desktop, nicht von Linux Servern. Die einzigen Firmen, die da ein bisschen anknüpfen können sind Canonical und Red Hat mit Fedora abr natürlich kein Vergleich zu Google.
Nuklon schrieb:
Linux will seit Jahren an der Nutzerbasis wachsen und schaffen es nicht. also muss es einen Hindernispunkt geben.
Das was du sagst, stimmt einfach nicht: https://de.statista.com/statistik/d...genutzten-betriebssysteme-weltweit-seit-2009/

In den letzten 5 Jahren hat sich die Anzahl von 1,66% auf ca. 2,76% erhöht. Das sieht erstmal nicht nach viel aus und ist kein Vergleich zu Windows und Mac OS, zeigt aber den Trend der letzten Jahre und ist prozentual sogar eine ganze Menge. Der Windows Anteil ist in der Zeit übrigens von 84% auf 75% gesunken. Voher nimmst du deine Aussage, dass die Linux Nutzerbasis nicht wächst? Wenn man mal ein bisschen mit offenen Augen im Netz schaut und sich etwas für das Thema interessiert, dann wird man sehen, dass die Anzahl der YT Linux Kanäle massiv nach oben geschossen ist, ebenso alleine die News, Artikel und Diskussion auf CB. Wenn man das nicht sieht, bzw. sehen will, dann weiß ich ja auch nicht.
Nuklon schrieb:
Jedes mal, wenn das aus Supportsicht anmerkt, kämpfen die Linuxfreunde mit deinen Argumenten und verstehen nicht, dass es ihnen nicht zu mehr Marktanteilen führt.
Es ist logisch, dass ein Linux nicht so einen Support erfahren kann, wie z.B. Windows, wo eine Firma mit entsprechechendem Budget hintersteht. Es gibt nicht das "eine "Linux wie es das eine Windows gibt, daher wird es auch nie eine ähnliche Situation wie bei Windows geben. Das mit den Marktanteilen stimmt zudem nicht, siehe oben.

Ganz ehrlich, dein Beitrag liest sich wie ein Linux Bashing Beitrag, der zum einen auf falschen Vermutungen beruht und der anscheinend nicht verstanden hat, dass man ein Produkt eines Milliardenkonzerns nicht mit einer Linux Idee (so nenn ich es jetzt einfach mal) vergleichen kann, die nicht durch Geld, sondern durch eine aktive Community am Leben gehalten wird (auf den Desktop bezogen, mit den entsprechenden Ausnahmen, siehe oben).

Bei Kritik an Linux bin ich gerne mit dabei, hier jedoch völlig unsinnige Vergleiche zu ziehen, bringt jedoch gar nichts.
 
Nuklon schrieb:
Die Umfrage des Themas ging an Privatuser und darauf beziehen wir uns seit 29 Seiten.
Ja eben, du hast kein Recht auf Leistung außer du bezahlst dafür. Wenn du einen Support-Vertrag mit einer Distribution/Software hast, die manche auch explizit für Privat-User anbieten, wendet sich das Blatt.
 
0x7c9aa894 schrieb:
Das ist heute extrem selten, kommt aber vor. So will z.B. Davinci Resolve ein Kernel Modul kompilieren um mit der Kamera zu kommunizieren ...
Ähm, aber es gibt doch Distris die genau für diesen Zweck ausgelegt sind und schon alles out of the box mitbringen... Ok, Zenpower3 hab ich auch selbst installiert, das war aber nicht schwierig :D Die Distris nehmen dir die Arbeit eh zu einem Großteil ab.
 
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