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News Alternative zu Windows?: Hast du Linux mal ausprobiert und wie war so die Erfahrung?
Da sind wir uns einig.andy_m4 schrieb:Ich würde jetzt Linux auch nicht als bevorzugte Gaming-Plattform sehen. Das heißt aber nicht, das es komplett untauglich ist.
Es ist aber naiv zu glauben, dass "nicht komplett untauglich" jemals reichen wird, hier etwas zu ändern, weil es mit plug&play konkurriert. Die ganzen Probleme die Du siehst, hätten Linuxmodelle auch, wenn es weltweit entsprechend alleine z.B. 100 Millionen weitere Installationen fürs Gaming geben würde.
Es wäre die Hölle los in den Foren.
Die "Windows Probleme" muss man im Vgl. zur Grundesamtheit sehen.
machiavelli1986
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Ein "OS beibringen"? Was ist das denn für ne komische Formulierung? Ich hab halt irgendwann angefangen es zu nutzen. Bringst du dir auch jede neue Kaffeemaschine und jedes neue Paar Schnürsenkel erstmal bei?Magnifico schrieb:Viele Linux Fans halten sich üpr etwas besonderes weil hinbekommen haben sich ein weiteres OS beizubringen. Gratulation!
Magnifico schrieb:Auffällig ist, das Linux-Lover so wie Du häufig pauschalen Quatsch über Windows erzählen um ihre Argumentation irgendwie zu stützen.
Und du selbst haust als Pauschalaussage raus:
Sauber!Magnifico schrieb:Weil ich es genau da nutze wo es Sinn macht.. Und zwar nicht auf einem Desktop oder Notebook.
Wie blöd, dass ich Microsoft gar nicht hasse und diverse Produkte von denen nutze. Nur eben deren Betriebssystem nicht so gern.Magnifico schrieb:Linux is for people who hate Microsoft
Edit:
Dabei fehlt vor allem noch der Punkte:
andy_m4 schrieb:Aus Microsoft-Hass zu Linux zu gehen ist eh schwierig da Microsoft inzwischen viele Beiträge zum Linux-Kernel leistet.
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Ich hatte vor ein paar Jahren das Problem, das ich keine Kommentare in Excel einfügen konnte.riloka schrieb:An welchem Punkt muss LibreOffice nachschärfen?
Da ich lange MS Office beruflich genutzt habe und seit ein paar Jahren auch OneDrive nutze, besteht kein Grund, zu wechseln.
PS hatte OpenOffice u. Libre Office getestet
Obreien
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Nutze seit einem halben Jahr jetzt Manjaro KDE als Haupt OS.
Windows nur wenn ich was drucken muss, das will mit meinem HP unter Linux noch nicht ganz sauber laufen.
Da ich wenig zocke und aktuell wenn civ6 dann kann ich das auch unter Linux.
Einzig die Autodesk Produkte und Branchensoftware muss unter Windows genutzt werden.
Aber auch Remote Desktop mit freerdp oder remina schafft da Abhilfe.
Für Umsteiger sicher nicht das einfachste OS durch sein rolling Release. Da war schon einzweimal nen Eingriff nach dem Update Nötig.
Aber Mint oder Debian sind da deutlich stabiler und sicher auch bissle verbreiteter im Support im Netz.
Würd den Wechsel immer wieder machen und hätt es vielleicht schon früher machen sollen.
Traut euch!
Windows nur wenn ich was drucken muss, das will mit meinem HP unter Linux noch nicht ganz sauber laufen.
Da ich wenig zocke und aktuell wenn civ6 dann kann ich das auch unter Linux.
Einzig die Autodesk Produkte und Branchensoftware muss unter Windows genutzt werden.
Aber auch Remote Desktop mit freerdp oder remina schafft da Abhilfe.
Für Umsteiger sicher nicht das einfachste OS durch sein rolling Release. Da war schon einzweimal nen Eingriff nach dem Update Nötig.
Aber Mint oder Debian sind da deutlich stabiler und sicher auch bissle verbreiteter im Support im Netz.
Würd den Wechsel immer wieder machen und hätt es vielleicht schon früher machen sollen.
Traut euch!
Ergänzung ()
Was hast du für Hardware und welches OS, dass du so massive Probleme hattest?Axxid schrieb:Interessante Umfrage, aber mir fehlt die Kategorie "Warum bist du nicht zu Linux gewechselt?", gerne mit Mehrfachauswahl.
Bei mir waren es horrende Hardwareprobleme, weswegen ich nach zwei Tagen Updates, Versuchen und Kernel-Kompilieren einfach keine Lust mehr hatte.
AYAlf
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Das habe ich getan und Linux für nicht gut genug befunden.machiavelli1986 schrieb:
Habe aber auch iOS als nicht gut genug befunden.
Es kommt halt immer drauf an welche Ansprüche man hat und um welches Einsatzgebiet es geht.
Ich freue mich natürlich sehr, dass es Konkurrenz auf dem Markt der Betriebssysteme gibt. Deshalb muss ich diese aber nicht nutzen, wenn ich zum Schluss gekommen bin, dass sie mir keinen Mehrwert bieten.
Wie alles hier in dem Forum, ist das natürlich immer sehr subjektiv. (Das sollte aber jedem klar sein)
Für Privatrechner ohne Gaming ist Linux ungeschlagen wenn man lediglich eine Browser und Officemaschine braucht.
Während meiner Unizeit habe ich tatsächlich ein paar Jahre nicht gezockt und habe ausschließlich Ubuntu genutzt. Ansonsten hatte ich nebenbei immer ein Linux Laptop in der Uni neben dem Hauptrechner. Das müsste so zwischen 2009 und 2012 gewesen sein. Für die Thesis habe ich dann aus Komfortgründen wieder auf Windows gewechselt, da LibreOffice damals noch nicht so gut war. Heute würde ich auch mit LibreOffice die Thesis schreiben. LaTeX beherrsche ich nicht.
Zwischendurch habe ich immer mal wieder in verscheidene Distros reingeschaut und bin nach wie sehr interessiert, da ich aber inzwischen wieder ab und an zocke, brauche ich auf meinem Hauptsystem Windows. Leider funktionieren noch nicht alle Spiele reibungslos. Ich hoffe in der Zukunft ändert sich das, dann könnte ich mir vorstellen komplett auf Windows zu verzichten.
Auf meinem zweiten System aus alten Teilen habe ich Ubuntu Mate laufen gehabt, aber heute wieder Windows draufgebügelt, da ich das System als Testbench nutze. Und das geht leider mit Ubuntu nicht so toll.
Auf dem Wohnzimmer-PC hatte ich 4 Jahre Ubuntu, aber seit kurzem auch wieder Windows, wegen 4K Netflix. Unter Ubuntu gabs Probleme.
Auf meinem Raspberry Pi läuft Raspbian. Nutze den als PiHole und Monitoring Tool für die PV Anlage.
In der Firma bin ich auf Windows angewiesen, wegen Software, die nicht unter Linux läuft.
Insgesamt habe ich großes Interesse, aber es gibt kleine Limitierungen, die mich zu Windows treiben.
Während meiner Unizeit habe ich tatsächlich ein paar Jahre nicht gezockt und habe ausschließlich Ubuntu genutzt. Ansonsten hatte ich nebenbei immer ein Linux Laptop in der Uni neben dem Hauptrechner. Das müsste so zwischen 2009 und 2012 gewesen sein. Für die Thesis habe ich dann aus Komfortgründen wieder auf Windows gewechselt, da LibreOffice damals noch nicht so gut war. Heute würde ich auch mit LibreOffice die Thesis schreiben. LaTeX beherrsche ich nicht.
Zwischendurch habe ich immer mal wieder in verscheidene Distros reingeschaut und bin nach wie sehr interessiert, da ich aber inzwischen wieder ab und an zocke, brauche ich auf meinem Hauptsystem Windows. Leider funktionieren noch nicht alle Spiele reibungslos. Ich hoffe in der Zukunft ändert sich das, dann könnte ich mir vorstellen komplett auf Windows zu verzichten.
Auf meinem zweiten System aus alten Teilen habe ich Ubuntu Mate laufen gehabt, aber heute wieder Windows draufgebügelt, da ich das System als Testbench nutze. Und das geht leider mit Ubuntu nicht so toll.
Auf dem Wohnzimmer-PC hatte ich 4 Jahre Ubuntu, aber seit kurzem auch wieder Windows, wegen 4K Netflix. Unter Ubuntu gabs Probleme.
Auf meinem Raspberry Pi läuft Raspbian. Nutze den als PiHole und Monitoring Tool für die PV Anlage.
In der Firma bin ich auf Windows angewiesen, wegen Software, die nicht unter Linux läuft.
Insgesamt habe ich großes Interesse, aber es gibt kleine Limitierungen, die mich zu Windows treiben.
Zuletzt bearbeitet:
trin94
Cadet 4th Year
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Ich habe diese Frage eher so verstanden: "Wie gut bist du mit Linux zurechtgekommen und wie gut hat es dir gefallen?".Scirca schrieb:Also ich glaub da überschätzen sich aber viele maßlos.
Naja gibt ja keine Renferenz sondern Selbsteinschätzung, würde mich aber wundern. Ich würde mal eher sagen die meisten liegen unter mir und sehr gut unter Linux sind max 3%.
Aber ich glaub hier hat man den typischen Fall das intelligente Leute den Horizont sehen und andere sich schon für Genies halten wenn sie eine iso durchbooten.
Anhang anzeigen 1247551
Habe deshalb eine 1 gegeben. Habe mir aus LineageOS-Zeit angewöhnt, vor dem Hardwarekauf die Kompatibilität zu checken.
Obwohl ich selber ausschließlich Linux nutze, würde ich es leider immer noch nicht einer "normalen" Person empfehlen. Für Programmierer oder Interessierte ist es aber eine echte Empfehlung
Erste Erfahrung habe ich im Bachelor gemacht, Rapsi aufsetzen.
Dann gabs eine VM Daheim.
Dann meine NAS von Windows auf Ubuntu umgestellt und ist bis heute so (viel bessere Auswahl an Tools, imo)
Linux immer mal wieder zum zocken probiert, aber Wine ist nicht mein bester freund.
Erfahrung nach Schulnote?
schwer zu sagen: tiefgreifende Konfigurationsmöglichkeit: 1 - häufige Notwendigkeit davon (aka zu wenig GUIs): 4
CLI ist schon in Ordnung, aber wegen Quasi jeder Einstellung immer ohne Gui nervt dann schon.
Hardware/Treiber Kompatibilität sind gleichzeitig 1 und 6, wenns läuft dann sofort, wenns nicht läuft hat man keine Chance.
Dann gabs eine VM Daheim.
Dann meine NAS von Windows auf Ubuntu umgestellt und ist bis heute so (viel bessere Auswahl an Tools, imo)
Linux immer mal wieder zum zocken probiert, aber Wine ist nicht mein bester freund.
Erfahrung nach Schulnote?
schwer zu sagen: tiefgreifende Konfigurationsmöglichkeit: 1 - häufige Notwendigkeit davon (aka zu wenig GUIs): 4
CLI ist schon in Ordnung, aber wegen Quasi jeder Einstellung immer ohne Gui nervt dann schon.
Hardware/Treiber Kompatibilität sind gleichzeitig 1 und 6, wenns läuft dann sofort, wenns nicht läuft hat man keine Chance.
Mein Puddeling
Lieutenant
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- Aug. 2016
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Wer die Wahl hat, hat die Qual! Oder nicht?
Allein die schier erdrückende Vielzahl an Distributionen, Abspaltungen („Forks“), Derivaten und Geschmacksrichtungen, welche sich wiederum mit diversen Desktops und Fenstermanagern kombinieren lassen, schreckt außerhalb der Kreise von Experten und Enthusiasten nach wie vor viele Anwender ab, heißt es. Eine alles in allem absolut berechtigte Kritik, die insbesondere aus der Gruppe der zufriedenen oder zumindest zufriedeneren Nutzer von Windows 11 und Windows 10 zu Recht vorgebracht wird.
Wer sich heute erstmalig mit Linux als mögliche Alternative zu Windows beschäftigt, sieht sich direkt zu Beginn seiner Überlegungen mit folgenden Fakten konfrontiert.
Aber wie schätzt die Community die große Auswahl an Distributionen, Derivaten und Desktops ein? Fluch oder Segen? Frust oder Freiheit? Die Redaktion freut sich auf viele fundierte Kommentare und spannende Diskussionen im Kommentar-Bereich zu dieser Sonntagsfrage im ComputerBase-Forum.
- Es sind 265 Distribution auf DistroWatchgelistet...
- ...sowie fast 200 weitere Distributionen auf der Warteliste.
- Aktuell existieren 600 bis 800 Distributionen weltweit...
- ...die Dunkelziffer wird jedoch bedeutend höher liegen.
- Bei den Desktops konkurrieren zurzeit insbesondere...
- ...Gnome, KDE Plasma, Xfce und Cinnamon.
Einfach mal für den verwöhnten Windows Nutzer das angeblich eingängige Mint Cinnamon Vanessa ausführlich vorstellen, inklusive einer Auflistung der 20, 30, … grundlegenden Terminalbefehle, die noch für einen breiten Basisbetrieb interessant sein könnten.
Wichtig: Die üblichen Querschüsse der Linix Nerds ignorieren, dass eine andere Distro für diesen Artikel besser geeignet gewesen wäre. Wer einmal Blut gelegt, wird sich später dann aus den 800 Distributionen sowieso was eigenes Zusammenbauen.
sedot
Rear Admiral
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Es kann so unterschiedlich sein.bad_sign schrieb:CLI ist schon in Ordnung, aber wegen Quasi jeder Einstellung immer ohne Gui nervt dann schon.
CLI brauche ich nicht zwingend, nutze diverse Funktionen trotzdem gelegentlich weil unkomplizierter.
Windows ist für sehr viele Benutzer genauso kompliziert und nur nutzbar, weil man von die anderen (Enkel, Nachbar, VHS) beigebrachte Abläufe abspult. Die verstehen auch nix von dem was sie tun.PieczonyKurczak schrieb:Linux ist einfach für den 0815 User immer noch viel zu kompliziert, es muss immer noch viel zu viel gebastelt werden. Ah und mit Linux ist man verdammt immer wieder die Konsole zu verwenden, für den 0815 DAU ein No-Go!
Nur werden die Leute von ihren Helfern halt auf Windows "geschult" ist ja eh vorinstalliert.
Die gleichen Abläufe könnten sie genauso gut auf Linux abspulen.
Crashoverride81
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Ich habe vor ewigkeiten Linux mal getestet, habe mich aber dazu entschieden bei Windows zu bleiben.
Ich habe aber auch ehrlich gesagt keine Lust mich damit weiter zu beschäftigen. Ich habe mit Windows 3.11 angefangen und bin dann bei Windows geblieben.
Trotzdem finde ich es gut das es Linux gibt, ich denke viele Geräte die wir heute nutzen wären vielleicht ohne Linux so nicht auf den Markt gekommen.
Ich habe aber auch ehrlich gesagt keine Lust mich damit weiter zu beschäftigen. Ich habe mit Windows 3.11 angefangen und bin dann bei Windows geblieben.
Trotzdem finde ich es gut das es Linux gibt, ich denke viele Geräte die wir heute nutzen wären vielleicht ohne Linux so nicht auf den Markt gekommen.
Sherman789
Lieutenant
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- Apr. 2022
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- 622
Ich fand das Prinzip freier und offener Software interessant. Leider führte das Konzept eben auch zu einer viel schlechteren Usability als bei Windows oder MacOS. Als reiner Anwender ist es daher nichts für mich, abseits von ein paar Bastelabenteuern. Mit macOS läuft bei mir zumindest ein Verwandter.
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