Update:
Kleinigkeiten vorneweg:
Liebe Amazon (künftig abgekürzt mit A) Fanboys, Abhängige, normale Kunden, Mitarbeiter, A-Seller, Aktionäre und sonstige Voreingenommene, ich bin mir sicher, auch ohne entsprechende Zahlen, dass A zu großen Teilen ein ordentlicher Händler ist, dass Kunden dort viele Transaktionen ohne Probleme abwickeln können. Ich denke sonst wäre A nicht so groß geworden.
Aber, wie in jeder menschlichen Beziehung, bei jedem Geschäftsparter etc., lässt sich die Qualität der Beziehung leider erst erkennen wenn es man nicht so gut läuft. Bei Sonnenschein sind wir alle gute Segler aber bei schlechtem Wetter trennt sich die Spreu...
Zudem möchte ich anmerken, dass ich gar nicht nach überwältigenden positiven Erfahrungen gefragt hatte.
Nun das Update:
Nach meiner dritten Antwort an die "Kontospezialisten" hat sich scheinbar erstmalig ein Mensch mit der Angelegenheit befasst. Annahme, da der Antworttext sich dieses mal deutlich unterscheidet. In dieser Mail heißt es nun, es sei tatsächlich der Artikel angekommen, bei der Retoure, welchen A ursprünglich an mich versandt hatte. Die Fragen nach "das andere Gerät" und einer Dokumentation zu "das andere Gerät" haben scheibar etwas gebracht. Hier bin ich dann wieder bei meinem Betrugvorwurf und nenne es Betrug.
Ich kopiere hier einfach mal den Text von A (Auszugsweise):
Nachricht von A (Kontospezialisten) vom 6.8.23:
"[...] Ihre Rücksendung für die Bestellung # 30x-4835xxx-xxx enthielt das andere Gerät anstelle des ursprünglichen Intel Core i5-12400F 12. Desktop-Prozessor der Generation (Basis: 2,5 GHz, 6 Kerne, LGA1700, RAM DDR4 und DDR5 bis zu 128 GB) BX8071512400F.
Wir müssen Ihnen den Artikel erneut in Rechnung stellen, wenn Sie nicht den richtigen Artikel zurücksenden. [...]"
Nachricht von A (Kontospezialisten) vom 7.8.23:
"[...] Wie wir Sie bereits informiert haben, enthielt Ihre Rücksendung für die Bestellung 30x-4835xxx-xxx Intel core 12400F in gebrauchtem/beschädigtem Zustand anstelle des Originals [Intel Core i5-12400F 12. Desktop-Prozessor der Generation (Basis: 2,5 GHz, 6 Kerne, LGA1700, RAM DDR4 und DDR5 bis zu 128 GB) [BX8071512400F]. [...]"
Lächerlich wie sich die Aussagen ändern und das A einen Artikel, OVP geöffnet, nicht zurücknehmen will mit der Begründung "gebraucht/beschädigt". Zusätzlich heißt es immer: "[...] Wir können keine zusätzlichen Informationen zu diesem Thema bereitstellen. [...]"
Ich halte nun fest, es gab kein Problem mit DHL, vllt. einen Transportschaden, wobei ihr kennt die Box OVP von Intel, was soll da kaputt gegangen sein? Original verpackt, mit Paket und Füllmaterial, kann ich nicht glauben. Von "das andere Gerät" zu sprechen, wenn der selbe Prozessor zurück kam... Auch das A überhaupt die CPU getestet hat glaube ich nicht. Also soll die Beschädigung wohl sein, dass am Kühler nur noch die Hälfte der WLP klebt? Vom Heatspreader wurde die WLP sauber entfernt, die Clamshell ist sauber und die CPU wurde darin in die OVP, wie vorgesehen, verpackt.
Ich kann nur sagen..."Wir müssen Ihnen den Artikel erneut in Rechnung stellen, wenn Sie nicht den richtigen Artikel zurücksenden." F.... euch A, letzter Drecksladen bei schlecht Wetter.
Habe natürlich wieder, zum vierten mal, Einspruch eingelegt. Werde mich melden wenn es was Neues gibt. Hoffe A ist bald fertig mit neuen "Erkenntnissen" damit der Schriftverkehr abgeschlossen ist und an die Behörden übergeben werden kann. Grenz schon an Nötigung wie oft man seine Sichtweise wiederholen muss um nicht beschissen zu werden, denn das von A angedachte Ende steht ja oben, die haben den Artikel und ich soll für zahlen.