Test Amazon Kindle (2014) im Test

mischaef

Kassettenkind
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Amazon hat den günstigsten Kindle nach drei Jahren Laufzeit einem großen Update mit Touchscreen unterzogen. Ob das ausreicht, um weiterhin den Spitzenplatz im unteren Preissegment behaupten zu können, klärt der Test.

Zum Artikel: Amazon Kindle (2014) im Test
 
Ganz ehrlich als Minuspunkt keiner erweiterbarer Speicher. Also ich weiß nicht ich hab nen Kindle Touch und weiß ehrlich nicht zu was ich mehr als 3GB Speicher brauche. Da passt einfach so viel drauf.
 
Sahit schrieb:
Das stimmt jedoch nur, sofern wir von normalen Büchern ausgehen und Texten, ohne große Grafiken oder eBooks, die die neuen Möglichkeiten besser nutzen.

(Ach ich liebe mein Abschluss-Arbeits-Thema!)
 
Teralios schrieb:
Das stimmt jedoch nur, sofern wir von normalen Büchern ausgehen und Texten, ohne große Grafiken oder eBooks, die die neuen Möglichkeiten besser nutzen.

(Ach ich liebe mein Abschluss-Arbeits-Thema!)

Ok stimmt natürlich ich nutze mein Kindle nur für normale Bücher kp wie es bei Comics etc aussieht.
 
Sahit schrieb:
Ok stimmt natürlich ich nutze mein Kindle nur für normale Bücher kp wie es bei Comics etc aussieht.

Die werden solange es Originale sind auch nicht so groß sein. Bei geschätzt 50MB kann ich immer noch 60 Stück mitnehmen, das sollte für einen Urlaub ohne Internetanbindung bei weitem reichen.
 
Auch wenn hauptsächlich auf die Hardware eingegangen wird sollte doch einmal im Detail gezeigt werden, welcher Aufwand im "bestellen" eines Buches getrieben werden muss.

Was muss exakt gemacht werden, wenn man sich etwa frei Bücher herunterladen will.

Klar, wer jeden Tag damit arbeitet, wird dies alles wissen, aber es soll Menschen geben, die bis heute einen solchen "Reader" nicht haben.

Und es bleiben auch die rechtlichen Fragen unerwähnt. Zumindest ansatzweise könnte man auch auf die Rechtslage eingehen.

Danke!
 
Ich wollte bereits seit der ersten Kindle Version Besitzer werden, aber selbst heute fehlt es mir an Büchern!
Ich will keine Romane, Krimis, 0815-Mainstream eben. Ich will Fachbücher lesen können und von allen Fachbüchern in meinem Besitz gibt es exakt ein Exemplar für den Kindle und somit lohnt es sich noch immer nicht ein Kindle zu kaufen.

Eine gute, einfache und günstige Möglichkeit meine Bücher selbst zu digitalisieren ist mir leider auch nicht bekannt.
Jede Seite manuell zu öffnen, zu fotografieren und anschließend mit Photoshop zu bearbeiten wäre ein enormer Aufwand und bevor ich ein Buch fertig bekomme, gibt es wahrscheinlich schon eine aktuellere Ausgabe. :p

Für die beste Lösung die mir einfällt, müsste ich meine Bücher zerstören. Ich müsste jede Seite herausreißen und durch einen PDF-Scanner jagen, welchen ich mir mit Duplex-Funktion aber erst noch kaufen müsste...
Aber selbst diese "beste Lösung" ist zu teuer, weil ich die Bücher auch physisch besitzen muss.
Fast jedes Jahr, jedes Buch doppelt zu kaufen wäre bei 16 Büchern für 30-200 Euro auch viel zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den Daten ist der von uns getestete PW2 aus dem Jahr 2013 angegeben, welcher damals noch zwei Gigabyte hatte, die Tabelle wurde aber um entsprechenden Eintrag ergänzt.
 
Das Fazit war schon zu erwarten: Evolution statt Revolution.

Allerdings wusste ich nicht, das beim Bildschirm schon die grundlegende Technik anders ist als beim Paperwhite. Wieder was gelernt :)

Handysurfer schrieb:
Ich wollte bereits seit der ersten Kindle Version Besitzer werden, aber selbst heute fehlt es mir an Büchern!
Ich will keine Romane, Krimis, 0815-Mainstream eben. Ich will Fachbücher lesen können und von allen Fachbüchern in meinem Besitz gibt es exakt ein Exemplar für den Kindle und somit lohnt es sich noch immer nicht ein Kindle zu kaufen.

... Fachbücher sind so in etwa das einzige das ich noch als Hardcover kaufe, weil man bei denen schonmal viel blättern muss wenn man was sucht oder auch weil man einfach 2-3 Bücher nebeneinander offen hat.

Was digitale Fachbücher angeht muss man nur mit dem Prof Glück haben: Besonders wenn die selbst am Buch mitgearbeitet haben geben die das schonmal an ihre Studenten als PDF weiter.
 
Der Kindle hat keinen kapazitiven Touchscreen, sondern Infrarot (wie der Kindle Touch, die Sonys, Tolino Shine...). Deshalb liegt das Display auch so tief im Rahmen.
Mir ist etwas unverständlich, wieso man nicht auf 1024*758 Pixel Pearl upgegraded hat. Gerade mit den Software-Funktionen vom Paperwhite wie Lesefortschritt oder Pageflip, die eine kleine Schrift nutzen, wäre das vorteilhaft.
 
wenn ebook reader mal in einer anständigen größe für DinA4 verfügbar sind, dann kauf ich mir auch eins.
 
Im letzten Absatz steht was von weichem DRM und damit weniger Probleme mit freien Inhalten. Kann mir das jemand kurz erklären? Heißt das, dass immer mehr Bücher bei Amazon gar nicht Gerätespezifisch verschlüsselt sind und ich damit dann auch zwischen zwei verschiedenen Readern, die beide mir gehören, Bücher austauschen könnte?
 
Solange es kein PDF Reflow gibt, kaufe ich mir auch keinen Kindle, auch wenn ich wirklich gern ein Paperwhite hätte. Ich werde dann erstmal noch bei Sony bleiben. Schade eigentlich, ich hätte mein Prime Konto gern noch srärker ausgenutzt. ;)
 
Nein, damit waren die digitalen Bücher anderer Anbieter/Händler/Shops gemeint, welche immer mehr nur mit einem Wasserzeichen ausgeliefert werden. Dadurch lassen sich die Bücher, im Gegensatz zu Adobes DRM, einfach mit entsprechender Software (wie z.B. Calibre) in ein anderes Format wandeln. Mit dem Adobe-DRM ist das nicht möglich.

Dadurch ist der Nutzer nicht mehr von Amazon abhängig sondern kann andere Bücher in das mobi-Format wandeln und auch auf den Kindle spielen.
 
Frage mich, wie man den Leuten 2014 noch so etwas anbieten kann. Noch viel schlimmer: Es wird gekauft wie sonst etwas. Amazon sollte den Paperwhite (tolles Gerät) einfach zum Einsteigermodell machen und sich aus dem Billigsegment heraustrauen. Wer möchte denn heute noch beim eReader auf externe Lichtquellen angewiesen sein? Will nicht in meinen Kopf rein..
 
Also ich hab den Reader seit Anfang Oktober (zum Start hats net ganz gereicht, aber war nur 2 oder 3 Tage später, als er kam). Und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden. Okay, ist auch mein erster Reader und hab so keinen Vergleich.
Das mit den Fingerabdrücken kann ich voll auf bestätigen. Besonders störend, wenn man von Haus aus schwitzige Hände hat. Hab mir jetzt noch ne Hülle gegönnt und das Problem zumindest für die Rückseite eindämmen können.
Aber ansonsten kann ich eigentlich nix schlechtes sagen. Schriftbild ist völlig ausreichend. Beleuchtung hab ich vorher gewußt und vermisse sie auch nicht. Die Werbung ist absulut nicht störend, da nur auf dem Sperrbildschirm und ein schmaler Streifen auf dem Homescreen.
Für meine Ansprüche mehr als ausreichend und auf alle Fälle besser, als bei meinen Zugfahrten mehrere Bücher mitzuschleppen. ;)

P.S.: Warum wird in der News immer vom "Kindle 6" gesprochen? Amazon bewirbt ihn als "7. Generation" und auf der Verpackung stehts auch so. Nicht dass es mal Verwirrungen gibt.

P.P.S.:
Prawl schrieb:
Wer möchte denn heute noch beim eReader auf externe Lichtquellen angewiesen sein? Will nicht in meinen Kopf rein..

Wenn ich die Funktion nicht brauche? Warum sollte ich dann mehr Geld als nötig ausgeben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit PDFs habe ich auf dem PW2 überhaupt keine Probleme. Man muss halt nur entsprechend die Anzeige richtig konfigurieren.
 
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