News Amazon: Neuer Echo Spot weckt und Echo Plus steuert

Ich vertraue Amazon schon das sie nix ins Internet senden ohne das Code Wort, aber eine WebCam im Schlafzimmer müsste ich mir noch wirklich sehr gut überlegen.
 
0screamer0 schrieb:
Ich vertraue Amazon schon das sie nix ins Internet senden ohne das Code Wort, aber eine WebCam im Schlafzimmer müsste ich mir noch wirklich sehr gut überlegen.

Also ab und zu springt mein Echo auch ohne das Codewort an. Und das mit der Webcam geht mir genauso. Aber genau dafür wurde Panzertape erfunden (oder ein Edding, wenn es permanent sein soll).^^
 
Ja, mein Echo springt auch ab und zu an wenn er denkt das das man ihn meinte, öfter wenn ich Filme oder TV schaue :D
Aber bei einen Gerät welches ins Schlafzimmer soll, hätte ich als Hersteller einen kleinen Schieber für die Cam eingebaut.

Panzertape auf Laptops und Smartphone finde ich albern und wenn das Smartphone am Nachtisch liegt, sieht die Cam eh nur die Decke, wenn es nicht gerade in irgend einen Halter/Dock steht.
 
Taxxor schrieb:
Schon möglich, die Frage ist nur wie komfortabel dein Handy das erfüllt, Sprachsteuerung ist schon mal blöd, wenn man erst sein Handy aus der Tasche holen muss.

muss ich nicht, "ok google" funzt auch in der tasche...
 
Und dann antwortet dir dein Handy natürlich in guter Soundqualität und für jeden verständlich aus deiner Tasche heraus, wenn du etwas fragst oder einen Radiosender hören möchtest.
 
Dieses Teil ergibt für mich keinen Sinn, weil ich ein Smartphone besitze. Das ist überall da, wo ich auch bin. Und wo ich nicht bin, braucht nix gesteuert zu werden. Und sollte ich mal im Lotto gewinnen, kaufe ich mir kein smartes Home, sondern eine Suite auf einem Kreuzfahrtschiff.
 
Alexa ist eine Wanze. Das muss jedem klar sein, der sich Echo kauft

Alexa ist die Künstliche Intelligenz von Amazon. Und als solche ist sie auf allen Echo-Geräten zu Hause. Und da die Echos nicht besonders schlau sind, nimmt Alexa alle Töne, die nach dem Befehl „Hey Alexa“ ausgesprochen wurden auf und sendet sie an Amazons Server. Dort steht dann genug Rechenleistung zur Verfügung, um die Inhalte genau analysieren zu können und damit dem Nutzer zu Diensten sein zu können. Anschließend werden die Aufnahmen nicht gelöscht, sondern zu Lernzwecken gespeichert.

Bereits jetzt erhalten App-Entwickler einen stark eingeschränkten Zugang zu via Alexa gesammelten Informationen. Darunter fallen aber keine Transkripte, sondern nur ausgewertete Daten und Daten die in direktem Zusammenhang mit ihrer Anwendung stehen. Das wird sich aber wohl bald ändern.


So was hole ich mir sicherlich nicht ins Haus...
 
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