Was theoretisch auch möglich ist für eine Grafikkarte, da man - gerade auf dem Desktop - sich sogar gewisse Arbeiten sparen kann. Intelligente Systeme rendern den Desktop und ebenso die Fenster und deren Bestandteile "einmal" und legen diese dann anschließend ab und setzten diese zusammen. Nur wenn sich etwas ändert, wird ein betreffender Bereich erneut gerendert und abgelegt.
Das Problem hier ist nur, dass die ganze Sachlage viel komplexer ist - weswegen ein Autovergleich die Problematik so stark vereinfacht, dass die Probleme ausgebelendet werden.
Die Grafikkarte selbst, der Treiber vom Hersteller, der "übergeordnete" Treiber von Windows und dann Windows selbst. Ebenso die Programme, die ggf. unnötige GDI/GDI+/Direct2D-Calls absetzen, obwohl es unnötig wäre und so weiter.
Wenn man die Autoanalogie verwenden will: Du musst hier noch den Kraftstoff, den Menschen und die Steigung einkalkulieren, die hier die Verbräuche auch noch mal beinflussen können.