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NewsAMD AGESA Combo-AM4 v2: Hersteller machen ihre Mainboards fit für Renoir
Als einer der ersten Hersteller hat Gigabyte damit begonnen, die neue Firmware vom Typ AMD AGESA Combo-AM4 v2 für seine AM4-Mainboards zu verteilen. Die neuen BIOS-Versionen machen die Hauptplatinen damit fit für das „Matisse Refresh“ alias Ryzen 3000 XT sowie kommende Desktop-APUs vom Typ Ryzen 4000 („Renoir“).
Ich hoffe, dass es zu Release von Ryzen 3000 wieder so sein wird, dass Boards, die schon ein ausreichend aktuelles BIOS für die CPUs drauf haben, explizit gekennzeichnet werden. Sonst wird das 'ne ziemliche Verwirrung, welche Boards man kaufen kann und welche nicht.
Das AGESA-Benennungsschema ist einfach eine Frechheit, wer soll da bitte noch durchsehen?
Wieso gibt man dem denn vier Stellen wie 1.0.0.2, nur um dann alle fünf Wochen doch wieder bei 1.0.0.0 zu starten, anstatt endlich sinnvoll hochzuzählen?
Die aktuelle Version könnte genauso gut 1.6.0.3 heißen, dann wäre wenigstens eindeutig, dass es einen Unterschied zu PinnaclePi 1.0.0.2 (oder so) gibt.
Das erstaunt mich dann doch etwas. Hieß es nicht, dass MSI schneller sei bei den BIOS Updates? Gigabyte wirft man ja öfter vor, dass sie langsam seien.
Hat sich das in letzter Zeit geändert? Das würde mich interessieren, da ich zwischen Gigabyte und MSI schwanke und zügige BIOS Updates neben einem steuerbaren Chipsatzlüfter mit das wichtigste Kaufkriterium für mich sind.
finde ich gut, dass man frühzeitig die neue Version verteilt. Allerdings läuft bei mir alles absolut zufriedenstellend, so dass ich die Zeit bis zum Release (Ryzen 4000) nutzen werde und aus den Erfahrungen anderer User mit dem neuen Bios lernen werde.
Bis dahin agiere ich nach dem alten Prinzip: Never change a running system.
Rein theoretisch ist es doch total egal wie die AGESA Versionen benannt werden . Einfach neueste Uefi version flashen und gut ist . Warum soll man sich so den Kopf daran zerbrechen .
Es wirkt so ein bisschen, mit dem Ganzen Softwareunterbau von AM4 so, wie wenn die gesamte Benennung der Firmware Chronologie, einfach 1:1 aus den Internen Bezeichnungsstandards übernommen wurde.
Der Anwender hat diese jedoch nicht täglich vor Augen, oder damit zu tun, sodass es hier schon angebracht sein kann, eine simplifiziertere Nomenklatur in Erwägung zu ziehen. ^^
F20a hatte ich auf x570 Elite ausprobiert, und nach 10 Min. wieder runter geschmissen.
Mein Ram wollte unter F20a nicht auf 3200 Mhz laufen, und die Soundkarte war nicht mehr vorhanden, ich sollte eine einstecken wo schon eine steckte.
Eigentlich nehme ich nie das neuste Bios, da es mein erstes Gigabyte Board ist, war ich neugierig .
bin bei mein x570 aorus Elite auf F10 und komme gut damit klar. Keine Probleme, bis auf dass mein 3700X nicht den vollen Boost bekommt (sind aber nur ein paar MHz, also nicht spürbar). Das updaten auf F20a spar ich mir lieber.
Somit sehe ich das Gerücht entgültig entkräftet, dass die APUs lediglich für Systemintegratoren und nicht im Einzelhandel erscheinen. Denn dann würde ein AGESA update ja mal so gar keinen Sinn ergeben.
Danke für die News.
Dadurch hab ich raus gefunden, dass mein Gigabyte aorus irgendwas auf BIOS F4 ist.
War mir sicher das schon deutlich weiter gehabt zu haben...
Na dann gibt es heute Abend Mal ein Update
Das AGESA-Benennungsschema ist einfach eine Frechheit, wer soll da bitte noch durchsehen?
Wieso gibt man dem denn vier Stellen wie 1.0.0.2, nur um dann alle fünf Wochen doch wieder bei 1.0.0.0 zu starten, anstatt endlich sinnvoll hochzuzählen?
Ich verstehe auch nicht was an Semantic Versioning so kompliziert ist https://semver.org
Version 1.0.0, bei einem Patch 1.0.1.
Neue Features: 1.1.0
Breaking Change: 2.0.0
Wenn man dann sagt, auf Mainboard XY kann man nur Version 1 verwenden, dann sieht jeder direkt, dass die Version 1.47.11 installiert werden kann. Und man kann einfach schauen ob man die Version schon hat.
Aber was AMD da macht ist konfus, ich wette intern verwenden sie wieder ein anderes Schema oder brauchen eine Zuordnungstabelle, damit sie selber noch durchblicken was wozu gehört
was regt ihr euch auf welche Nummer oder Name vergeben wird?
wegen der Minderheit die sich damit Beschäftigt?
95% der normalen User wissen ja nicht mal wie man ein Bios updatet.
Vielleicht war AMD auch einfach nur überrascht, dass plötzlich AGESA und seine Versionsnummer so sehr im öffentlichen Interesse stehen und hat deswegen keine extra kundenfreundlichen Bezeichnungen vergeben. Bei Intel weiß ja auch niemand welcher Microcode oder whatever gerade aktuell ist
Rein theoretisch ist es doch total egal wie die AGESA Versionen benannt werden . Einfach neueste Uefi version flashen und gut ist . Warum soll man sich so den Kopf daran zerbrechen .
Verstehe auch nicht, was das Gejammer soll. Klar ist es bescheuert, die Versionsnummern ständig zurück zu setzen und nicht einfach hoch zu zählen.
Aber letztlich greift man bei einem BIOS Update doch eh einfach zur neuesten Version und fertig. Da ist doch völlig wurscht, wie die AGESA Version nun heißt.