Von wegen über Windows gibt es (nur) alte Treiber. Der PCI-Treiber 1.0.0.83 ist schon sei mindestens zwei Wochen drauf. Warum zum Teufel sollte ich ihn mit einem Installer noch einmal "drüber" bügeln. Ebenso der PSP Treiber 5.17.0.0.
Der AMD SMBus Treiber 5.12.0.38 ist der gleiche wie beim letzten AMD Treiber vom Juni.
-> Man kann sich den ganzen "neuen" AMD-Treiber komplett sparen, außer man steht auf eine Verlängerung der "Apps und Features"-Liste zur Deinstallation.
Und wer auf den AMD/Intel "Chipsatz-Treiber" wartet, hat länger alte Treiber auf dem System.
Kommen wir noch zu den AMD-GPIO-Treibern. Der "obere" läuft am besten in der alten Version von 2016, der untere in der Version aus 2017. Alle neueren kosten "Schwuppsidität" und machen Windwos gefühlt etwas "zäher" (nicht so schlimm wie bei Intel, aber in die Richtung). Hier werden automatisch die Versionen von 2017 (oberer Treiber im Geräte-Manager) und 2019 installiert, man kann aber den vorherigen Treiber manuell wiederherstellen lassen (Angabe: bessere Leistung).
Und ja, mit einer möglicherweise vorhandenen "Sicherheitslücke" lebe ich dann ganz geschmeidig.
Man muss beim ersten mal (nach der Installation von Windows) lediglich den PSP- und SMBus- Treiber manuell über den Geräte-Manager (aus dem durch den Installer entpackten AMD-Treiber) installieren, den Rest macht Windows selbst. Wie schon richtig geschrieben wurde, stammen die passenden Treiber vom Hersteller der Hardware, nicht von Microsoft.
In der "Treiber-Komi" läuft ein AMD-System wirklich traumhaft flüssig und geschmeidig, dank AMD AM4 AGESA V2 PI 1.2.0.3 Patch C (Bios) sogar unverschämt gut.