Bericht AMD Ryzen 7: 1800X, 1700X & 1700 ab 359 Euro ab 2. März mit 52 % ΔIPC

schidddy schrieb:
@ volker
testest du noch und bist du schon fertig?

Jetzt lass den Mann doch mal seine Arbeit machen.... Die paar Stunden hälst du es auch noch aus ;-)
 
@Volker

Werdet ihr in den Diagrammen einfach hinzufügen "mit Bios-Verison XY" und die bisher getesteten Werte drin lassen?
 
Nunja, bei allem Sinn für Objektivität- eine NDA ist nur im Einzelfall wirklich zweckmäßig. Dort, wo es um Designideen oder künstlerische Gestaltung bzw. Inhalte geht. Bei einer CPU, die man im Regelfall nur anschaut, wenn sie unter dem Kühler verschwindet, halte ich das Ganze für ein großes Kasperletheater. Marketing Hype. Gibt ja genug, die auf den Train aufspringen :)
 
bttn schrieb:
Bei einer CPU, die man im Regelfall nur anschaut, wenn sie unter dem Kühler verschwindet, halte ich das Ganze für ein großes Kasperletheater. Marketing Hype. Gibt ja genug, die auf den Train aufspringen :)

Nein!

Eine NDA hat mehrere Gründe. Zum einen sollen die Tester die Möglichkeit bekommen ausführliche Tests mit einem fertigen Produkt erstellen zu können. Zum anderen möchte man natürlich die Gelegenheit nutzen, in der alle Magazine Berichte zu einem Produkt herausbringen, um sein Produkt in ausreichender Stückzahl verkaufen zu können.

100te Tests mit Vorabversionen und verbuggter Hardware bringen wenig. Ebenso wenn etwas in aller Munde aber nicht zu kaufen ist.

Das dies trotzdem manchmal geschieht, weil man die NDA zu früh lüftet oder das Produkt nicht rechtzeitig auf dem Markt platzieren kann, steht natürlich auf dem anderen Stern. Es würde aber noch wenigen bringen, seit Wochen von Problemen mit dem Ryzen zu hören, die man jetzt zumindest teilweise beheben konnte.
 
So Leute. Da ist das Ding (Tray wie angekündigt, da die 1800X boxed erst später/morgen kommt)

edit: 2 mal ram zum testen. jeweils 32gb

20170302_124605.jpg
 
schidddy schrieb:
@ volker

testest du noch und bist du schon fertig? Kannst du was zu den behobenen Latenzproblemen sagen? Ausserdem wird sich dass ja nicht unbedingt positiv auf viele User auswirken wenn die Boards noch mit verbuggten BIOS'en derherkommen. Viele Ottonormal User trauen sich doch nicht an ein Bios Update herran...

Das würde mich auch interessieren.

Volker: Du plädierst dafür, mit einer Grafikkarte (Titan) die Leistungsfähigkeit der CPUs zu messen, die sich die allerwenigsten leisten können. Somit sind die Messwerte ohne echte Aussagekraft. Ich denke, für die Mehrheit der Nutzer wäre interessant, wie eine Kombination aus bezahlbarer CPU (z.B. 300.-EUR) und bezahlbarer Grafikkarte (350.-EUR) unter FullHD oder WQHD performt. Unter diesem Aspekt fände ich es vernünftiger, mit einer GTX1070 für die 1700X und GTX1080 für die 1800X zu messen, und den Engpass der Graka durch die Wahl einer niedrigeren Auflösung (z.B. 720p) ohne AA und Schnickschnack zu eliminieren, um zusätzlich aufzuzeigen, wieviel Reserven theoretisch vorhanden sind. Mit der Titan würde ich dagegen nur die 4K-Auflösungen testen, da man sich eine Titan nicht kauft, um damit in FullHD zu spielen. Und für die Enthusiastenfraktion (4K-Benutzer) spielt der Preis dann auch keine Rolle mehr.

Ich selber habe zur Zeit eine GTX970 mit i5-4570 und drehe die Grafikeinstellungen gerne bis zum Anschlag hoch, da würde ein schnellerer Prozessor auch nur unwesentlich helfen.
 
@vkl: Viel Spaß beim Zusammenschrauben....
Ich will auch!!

@kane009:
Macht wenig Sinn eine High-End-CPU mit einer Mittelklasse-Grafik zu Testen, wenn dann alles im GPU-Limit läuft. Da langweilen sich die oberen paar CPUs und hat dann nur wenig aussagekraft. Wenn man nur für das hier und jetzt Kaufen will und bei Mittelklassegrafik bleiben will, brauch man keinen Ryzen 7. Aber heutzutage durfte man 5 Jahre mit einer CPU auskommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kane009 schrieb:
Volker: Du plädierst dafür, mit einer Grafikkarte (Titan) die Leistungsfähigkeit der CPUs zu messen, die sich die allerwenigsten leisten können. Somit sind die Messwerte ohne echte Aussagekraft. Ich denke, für die Mehrheit der Nutzer wäre interessant, wie eine Kombination aus bezahlbarer CPU (z.B. 300.-EUR) und bezahlbarer Grafikkarte (350.-EUR) unter FullHD oder WQHD performt. Unter diesem Aspekt fände ich es vernünftiger, mit einer GTX1070 für die 1700X und GTX1080 für die 1800X zu messen, und den Engpass der Graka durch die Wahl einer niedrigeren Auflösung (z.B. 720p) ohne AA und Schnickschnack zu eliminieren, um zusätzlich aufzuzeigen, wieviel Reserven theoretisch vorhanden sind. Mit der Titan würde ich dagegen nur die 4K-Auflösungen testen, da man sich eine Titan nicht kauft, um damit in FullHD zu spielen. Und für die Enthusiastenfraktion (4K-Benutzer) spielt der Preis dann auch keine Rolle mehr.

Nur testet man so keine CPU. So testet man Komplettsysteme. Grafikkarten beurteilen wir auch nicht so, da muss imer eine sauschnelle CPUher. Was nutzt es diese mit einem Core i3 oder übertreiben wir mal Celeron zu limitieren? Da bekommt man 0 Erkenntnisse darüber, das das Ding wirklich kann.
 
zandermax schrieb:
Wurden eure CPUs schon verschickt?

Nein, wasn mich aber wundert.
Bei Alternate wurde doch damit geworben: "Jetzt vorbestellen, zum Releasetermin erhalten".
Oder verstehe ich da etwas falsch?
 
Ich hab den Fehler begangen, dass ich bei Alternate direkt über Paypal gezahlt habe. Jetzt habe ich keine Möglichkeit nachzuverfolgen wie der Status beim CPU ist.

Ich hoff da kommt heute noch ne Mail...
 
@Kane, natürlich muss optimalerweise die Leistungsstärkste GPU genommen werden, sonst hängste nachher im GPU Limit
und weißt nicht, wie viel die verschiedenen Prozessoren da noch an FPS raushauen können, wie du bereits erwähnt hast, es ist ein reiner CPU Test.
Ne schwächere GPU Limitiert doch spätestens, je nach Spiel, irgendwo bei 1440p oder 4k, dann kann man sich die Benchmarks auch sparen.
 
Kane009 schrieb:
Das würde mich auch interessieren.

Volker: Du plädierst dafür, mit einer Grafikkarte (Titan) die Leistungsfähigkeit der CPUs zu messen, die sich die allerwenigsten leisten können. Somit sind die Messwerte ohne echte Aussagekraft. Ich denke, für die Mehrheit der Nutzer wäre interessant, wie eine Kombination aus bezahlbarer CPU (z.B. 300.-EUR) und bezahlbarer Grafikkarte (350.-EUR) unter FullHD oder WQHD performt. Unter diesem Aspekt fände ich es vernünftiger, mit einer GTX1070 für die 1700X und GTX1080 für die 1800X zu messen, und den Engpass der Graka durch die Wahl einer niedrigeren Auflösung (z.B. 720p) ohne AA und Schnickschnack zu eliminieren, um zusätzlich aufzuzeigen, wieviel Reserven theoretisch vorhanden sind. Mit der Titan würde ich dagegen nur die 4K-Auflösungen testen, da man sich eine Titan nicht kauft, um damit in FullHD zu spielen. Und für die Enthusiastenfraktion (4K-Benutzer) spielt der Preis dann auch keine Rolle mehr.

Ich selber habe zur Zeit eine GTX970 mit i5-4570 und drehe die Grafikeinstellungen gerne bis zum Anschlag hoch, da würde ein schnellerer Prozessor auch nur unwesentlich helfen.

Die Tests mit der Titan sind schon okay, aber bitte auch in 1280x720 mit den niedrigsten Grafikeinstellungen, damit man die Auswirkungen der CPU sehen kann. Man will halt mit aller Kraft vermeiden, im GPU limit zu hängen.

Für mich persönlich ist das wichtig, weil ich bei dem 144Hz Monitor auch die Frames aufwärts von 144 halten möchte. In Zukunft würde ich gerne auf 240Hz gehen, Monitore sind ja schon verfügbar. Nur fehlt mir dafür noch die CPU. Vermutlich werden die aktuellen Intel sowie AMD Prozessoren dafür in den meisten Fällen nicht reichen. Mein 6700K auf 4,8 GHz geht jedenfalls bei einigen Spielen in die Knie.

Ich würde aber auf jeden Fall gerne Benchmarks mit dem 3200MHz Ram (oder mehr) sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
vkl bei dem mobo brauchst du das am4 noctua kit nicht. viel spaß!
 
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