Ja, allerdings wird selbst der 2600x vom 7700k und 3300x in beinahe allen anderen Games (ausser Total War) überholt. Simulationen und Anwendungen profitieren ja auch von den Kernen, aber viele Games eben nicht, weil die häufig an der RAM Latenz hängen. Es zeigt sich halt, dass wenn man weiterhin 60fps haben möchte, man mit einem schnellen Quad-Core etwa zur gleichen Zeit aufrüsten müsste wie mit einem Ryzen. Die Praxistauglichkeit der Cores und deren Relevanz in Anwendung spricht dem Ryzen ja auch keiner ab.Sapphire Fan schrieb:Der Ryzen 1800x ist in etwa so schnell wie ein Ryzen 2600, zumindest bei den meisten Games.
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Test AMD Ryzen 7 1800X, 1700X, 1700 im Test: König in Anwendungen, Prinz in Spielen
Sapphire Fan
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Dann nehme mal Games die Multi-Core optimiert sind, was immer mehr werden und sind und wie gesagt...Hintergrundanwendungen!!! Spielst du nur und machst immer alles zu? Schaltest du dein AV-Programm aus und hast nix im Hintergrund am laufen?
Außerdem geht es auch um Frametimes etc. Ich habe es ja mit meinem i7 6700non k erlebt und soooo exorbitant langsamer als ein non oced 7700k ist er nun nicht.
Keiner sagt das man mit einem i7 7700k nicht noch gut zocken kann, jedoch würde ich den Ryzen 1800x oder 2600x dem Intel vorziehen.
Hier sieht man das der 7700k in etwa gleich auf ist mit dem 2600x...aber eben im Benchmarkbetrieb. Lass mal Teamspeak, AV-Programm, Browser mit im Hintergrund offen, dann wirst du es merken.
https://www.computerbase.de/artikel...ormancerating-1920-1080-bildpunkte-frametimes
da sieht man auch gut wenn man sich die einzelnen Games ansieht, das der 4-Kerner ab und zu stark einbricht...ein Hexa oder Octacore tut dies nicht ;-)
Gruß
Außerdem geht es auch um Frametimes etc. Ich habe es ja mit meinem i7 6700non k erlebt und soooo exorbitant langsamer als ein non oced 7700k ist er nun nicht.
Keiner sagt das man mit einem i7 7700k nicht noch gut zocken kann, jedoch würde ich den Ryzen 1800x oder 2600x dem Intel vorziehen.
Hier sieht man das der 7700k in etwa gleich auf ist mit dem 2600x...aber eben im Benchmarkbetrieb. Lass mal Teamspeak, AV-Programm, Browser mit im Hintergrund offen, dann wirst du es merken.
https://www.computerbase.de/artikel...ormancerating-1920-1080-bildpunkte-frametimes
da sieht man auch gut wenn man sich die einzelnen Games ansieht, das der 4-Kerner ab und zu stark einbricht...ein Hexa oder Octacore tut dies nicht ;-)
Gruß
Zwiebelsoße
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Schon Wahnsinn was der 1700 heute noch für ein Potenzial hat.^^Ned Flanders schrieb:Aber hallo wird er das! Wenn ich mir heute einen 1700er und ne 1070 ins System hau dann muss ich in 3 Jahren eventuell die GraKa wechseln. Wenn ich mir stattdessen einen 7700er reinklopfe kanns sein das ich in 3 Jahren beides Wechseln muss....
Leute! 1700 mit 16 Threads bei 65 W für alle aktuellen Spiele schnell genug mit massig Potential bei neuen und kommenden Spielen...
Den 1700 hätte man schon gewechselt, den 7700K eher weniger.
Die neuen Ryzens werden gut skalieren, aber die alten Ryzen skalieren eben meist nicht mehr wegen ihrer IF. Siehe z.B. Cyberpunk, wo ein 1800x oder7700k keine 60fps mehr schaffen und ein 3900x lediglich die Frameraten eines 5600x erreicht. Bei Simulationen wie Total War skaliert halt die Simulation noch auf den alten Ryzen aber bei Games, wo das Rendering skalieren muss, da wird dem alten Ryzen häufig die IF zum Verhängnis.Sapphire Fan schrieb:Dann nehme mal Games die Multi-Core optimiert sind, was immer mehr werden
Nochmal, die Praxistauglichkeit spricht dem Ryzen ja auch keiner ab, aber wer 60fps haben möchte ist mit dem Ryzen auch nicht zukunftsicherer Unterwegs gewesen als die Leute mit einem 7700k.
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal, bisher vielleicht nicht (selbst das bezweifeln hier schon einige), aber stand heute, ist man immer noch zukunftssicherer, wenn man einen Ryzen gekauft hat. Und das ohne mehr Geld damals ausgeben zu müssen. (eher das Gegenteil...)Nolag schrieb:Nochmal, die Praxistauglichkeit spricht dem Ryzen ja auch keiner ab, aber wer 60fps haben möchte ist mit dem Ryzen auch nicht zukunftsicherer Unterwegs gewesen als die Leute mit einem 7700k.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Cyberpunk ein Beispiel für die Zukunft ist, dann sieht es halt nicht gut aus für die alten Ryzen mit einer Inter-CCX IF. Da erreicht ein 3900x die Frameraten eines 5600x, der nicht durch eine Inter-CCX IF gebremst wird. Und 1800x und 7700k erreichen dort beide keine 60fps mehr.jonderson schrieb:Nochmal, bisher vielleicht nicht (selbst das bezweifeln hier schon einige), aber stand heute ist man immer noch zukunftssicherer, wenn man einen Ryzen gekauft hat. Und das ohne mehr Geld damals ausgeben zu müssen.
Sapphire Fan
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HINTERGRUND-ANWENDUNGEN! Wann versteht das endlich mal jeder oO
Das ist ja irrelevant, wenn im besten Falle schon keine 60fps mehr erreicht werden.Sapphire Fan schrieb:HINTERGRUND-ANWENDUNGEN! Wann versteht das endlich mal jeder oO
Jap, weil frametimes absolut unwichtig sind, hauptsache die fps anzeige passtNolag schrieb:Wenn Cyberpunk ein Beispiel für die Zukunft ist, dann sieht es halt nicht gut aus für die alten Ryzen mit einer Inter-CCX IF. Da erreicht ein 3900x die Frameraten eines 5600x, der nicht durch eine Inter-CCX IF gebremst wird. Und 1800x und 7700k erreichen dort beide keine 60fps mehr.
PS: einzelne Spiele als Maßgabe für die Zukunft heranzuziehen ist natürlich immer ein gute Idee.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast...
Zuletzt bearbeitet:
Sapphire Fan
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Das ist nicht irrelevant. Dann habe ich lieber stabile 50fps, also dann vlt nur noch 40fps oder änliches xD
Powl_0
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Mein 1700 OC dient auch heute noch für aktuelle Games.Zwiebelsoße schrieb:Den 1700 hätte man schon gewechselt, den 7700K eher weniger.
Ergänzung ()
Auch aktuelle CPUs ab Zen2/Intel 10. Gen schaffen in CP2077 keine durchgehenden 60fps.Nolag schrieb:Siehe z.B. Cyberpunk, wo ein 1800x oder7700k keine 60fps mehr schaffen und ein 3900x lediglich die Frameraten eines 5600x erreicht.
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Zwiebelsoße schrieb:Und nach 4 Jahren blickt man nun zurück und stellt fest, dass ein 7700K noch immer die bessere Gaming CPU ist und die Kerne dem 1800x nicht geholfen haben.
Mittlerweile sind beide CPUs weit abgeschlagen und sind für Gaming schon lahm geworden.
Ja und? Wenn der 7700 in FullHD (in meinem Fall) noch genug Leistung hat, warum soll ich ihn wechseln? Das wäre nur rausgeschmissenes Geld oder Basteltrieb.
Nicht zu vergessen, dass viele Spiele einfach nur Graka lastig sind, brauchen wir gar nicht erst zu reden. Und der Unterschied von 80fps vom alten und 110 fps zum neuen Prozzi, sind mir als FullHD Spieler völlig egal. ^^
Sapphire Fan schrieb:Bei den meisten Games, und was viele vergessen, Hintergrundanwendungen die mitlaufen (Teamspeak, Browser, AV-Programm, etc) gewinnt der "olle" 1.Gen Ryzen gegen den Skylake ;-)
Also mit meinen 7700 ist neben den Spielen, Discord, TS, Browser auch kein Problem. Eher dann irgendein Stream nebenbei schauen. Was die Leitung nicht immer hergibt.
Ein extra AV Programm ist schon lange als Privat User nicht mehr erforderlich. Wenn man sich so ein Schlangenöl holt und deswegen Probleme hat, macht man was verkehrt.
Wer sich noch erinnern kann, hat man ,,früher" alles nebenbei beendet, um problemlos zu spielen u.s.w. und so fort.
Für alle die, die halt mehr nebenbei machen, gibt es ja die gute Option sich ein anderen Prozzi zu holen mit mehr Kernen.
Ich mache das aber erst, wenn es wirklich nötig ist.
Sapphire Fan
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Jedem das seine ;-)
Aber zum Thema AV Programm. Der defender dürfte ja bei nahezu allen die kein anderes Programm dafür nutzen mitlaufen ;-)
Und, Firmen nutzen auch AV Programme, oder sind die dann auch alle Schlangenöl?
Ich bin mir sicher, das ich in 1 bis 5 Jahren mit einem ryzen1800x mehr Spaß noch habe, Als mit nem i 7 7700k.
Aber zum Thema AV Programm. Der defender dürfte ja bei nahezu allen die kein anderes Programm dafür nutzen mitlaufen ;-)
Und, Firmen nutzen auch AV Programme, oder sind die dann auch alle Schlangenöl?
Ich bin mir sicher, das ich in 1 bis 5 Jahren mit einem ryzen1800x mehr Spaß noch habe, Als mit nem i 7 7700k.
Ozmog
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Es ist eben stark vom Spiel und den eigenen Ansprüchen abhängig. Ein Spiel, welches mehr als 4-Kerne nutzen kann, kann auch trotzdem stark an ein bis zwei Kernen hängen, da dort die Hauptlast auftritt, da kann ein 1800X eben nicht so viel Punkten, wie ein 7700K. Wenn aber die Last im Multithread besser aufgeteilt wird, hat der 1800X dann Vorteile, die ein 7700K nicht erbringen kann. Beide CPUs kann man aber noch längst nicht als unspielbar abschreiben, sie werden meist noch genug Leistung für die meisten Spieler erbringen.
Ich hätte wahrscheinlich auch noch auf meinem 1700 gesetzt, wenn ich nicht sowieso einen Zweitrechner aufbauen wollte. Hab also jetzt schon länger einen 3700X aber der 1700 wird auch weiterhin genutzt. Keiner von denen ist beim Spielen unter meinen Voraussetzungen überfordert.
Dazu ist der 1700 sehr leicht zu kühlen, werkelt er bei mir jetzt in einem Node 202 mITX-Gehäuse mit nur einem flachen Noctua L9a drauf.
Da erst Anfang letzten Jahres ich ein neues Hobby angefangen habe, welches doch recht gut mit mehreren Kernen umgehen kann, hab ich jetzt ein zusätzlichen Vorteil. Daher hieß es ja nicht umsonst: "König in Anwendungen und Prinz in Spielen".
Ab der ersten Generation war Ryzen eine sehr gute Alllrounder-CPU-Serie. Das hat sich über die Jahre nicht geändert. Man muss ja auch bedenken, dass es eben auch die erste Generation war und nicht die siebte. Nachfolgende Generationen wurden dann auch immer besser bei Spielen durch die weiter ansteigende Singlecore-Leistung.
Unterm Strich war Summit-Ridge der Umbruch im gesamten CPU-Markt, denn er leutete den aktuellen Erfolg von Ryzen ein, bisher ungebrochen auf der Jagd nach Marktanteilen und mehr Leistung. Im Gegenzug veranlasste es Intel dazu, die Preisstruktuen ihres Portfolios anzupassen und mit zusätzlichen Kernen im Konsumermarkt früher zu kommen (ich bin mir sicher, dass Intel es ursprünglich erst für die nächt kleinere Node angedacht hat, sonst hätte man nicht so stur über Jahre hinweg an vier Kernen festgehalten und es auch noch begründet mit mehr als vier Kerne braucht der Endverbraucher nicht. Die Erfolge der späteren 6- und 8-Kerner sprechen dann Bände, was der Markt wirklich wollte. Sah Intel vorher den heimischen PC als stetig schrumpfenden Markt, beflügelte der erhöhte Corecount und die neue Preissituation den Markt erheblich)
Viel Geschwafel, wenig Sinn. Die Zeit hat einen 1800X ja nicht schlechter gemacht, während einem 7700K in manchen Fällen bereits die Kerne ausgehen. Viele Spiele profitieren aber noch relativ wenig von Kernzahlen, gerade auch, wenn die Leistung eines einzelnen Kerns begrenzt ist.
Ich hätte wahrscheinlich auch noch auf meinem 1700 gesetzt, wenn ich nicht sowieso einen Zweitrechner aufbauen wollte. Hab also jetzt schon länger einen 3700X aber der 1700 wird auch weiterhin genutzt. Keiner von denen ist beim Spielen unter meinen Voraussetzungen überfordert.
Dazu ist der 1700 sehr leicht zu kühlen, werkelt er bei mir jetzt in einem Node 202 mITX-Gehäuse mit nur einem flachen Noctua L9a drauf.
Da erst Anfang letzten Jahres ich ein neues Hobby angefangen habe, welches doch recht gut mit mehreren Kernen umgehen kann, hab ich jetzt ein zusätzlichen Vorteil. Daher hieß es ja nicht umsonst: "König in Anwendungen und Prinz in Spielen".
Ab der ersten Generation war Ryzen eine sehr gute Alllrounder-CPU-Serie. Das hat sich über die Jahre nicht geändert. Man muss ja auch bedenken, dass es eben auch die erste Generation war und nicht die siebte. Nachfolgende Generationen wurden dann auch immer besser bei Spielen durch die weiter ansteigende Singlecore-Leistung.
Unterm Strich war Summit-Ridge der Umbruch im gesamten CPU-Markt, denn er leutete den aktuellen Erfolg von Ryzen ein, bisher ungebrochen auf der Jagd nach Marktanteilen und mehr Leistung. Im Gegenzug veranlasste es Intel dazu, die Preisstruktuen ihres Portfolios anzupassen und mit zusätzlichen Kernen im Konsumermarkt früher zu kommen (ich bin mir sicher, dass Intel es ursprünglich erst für die nächt kleinere Node angedacht hat, sonst hätte man nicht so stur über Jahre hinweg an vier Kernen festgehalten und es auch noch begründet mit mehr als vier Kerne braucht der Endverbraucher nicht. Die Erfolge der späteren 6- und 8-Kerner sprechen dann Bände, was der Markt wirklich wollte. Sah Intel vorher den heimischen PC als stetig schrumpfenden Markt, beflügelte der erhöhte Corecount und die neue Preissituation den Markt erheblich)
Viel Geschwafel, wenig Sinn. Die Zeit hat einen 1800X ja nicht schlechter gemacht, während einem 7700K in manchen Fällen bereits die Kerne ausgehen. Viele Spiele profitieren aber noch relativ wenig von Kernzahlen, gerade auch, wenn die Leistung eines einzelnen Kerns begrenzt ist.
Powl_0
Commodore
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Der Kram für Heimnutzer ist Schlangenöl. In Firmen auch, was da Sinn macht sind Firewalls und Tools zum Rechtemanagemebt.Sapphire Fan schrieb:Und, Firmen nutzen auch AV Programme, oder sind die dann auch alle Schlangenöl?
Generell, nur weil Firmen was machen, muss es gut und nützlich sein?
Mcr-King
Admiral
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Fuchiii schrieb:Kommt ganz auf das Spiel, den Anspruch und die Auflösung an.
Schon als der 2400G neu war wurde im Test darauf hingewiesen, dass dieser im vergleich zum 6-kerner kein Land mehr sieht.
Liegst du im GPU-Limit, merkst du davon natürlich nichts.
Naja ein 4/4 ist zu langsam für alles was Games angeht, 4/8 geht nach grade 6/!2 ist aber wirklich dass Minimum so wie der i5-10400f oder der R5-3600.
M
Murasame
Gast
Also mit meinem ollen Kaby Lake Quadcore Lauf immernoch regelmäßig ins GPU Limit.
Zwiebelsoße
Banned
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Nein, so liegen nunmal die Fakten, siehe aktuelle Tests.jonderson schrieb:Das halte ich für Schwachsinn.
Spiele =! Anwendungen. Anwendungen waren hier nicht teil meines Kritikpunktes.jonderson schrieb:kann die Mehrkerne jetzt schon auch für andere Anwendungszwecke nutzen
Die meisten User haben vor 4 Jahren in diesem Thread die zukunftstauglichkeit der Ryzens gepriesen, was Gaming angeht und sie ist nicht eingetreten.
Was bedeutet das heute für die Gamer, die sich eine 12 oder 16 Kern CPU in das System stecken, anstatt zwei Regale tiefer zu greifen? 8Core 6 Core? Nur so eine Überlegung.
Zuletzt bearbeitet:
Mcr-King
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Zwiebelsoße schrieb:Nein, so liegen nunmal die Fakten, siehe aktuelle Tests.
Spiele =! Anwendungen. Anwendungen waren hier nicht teil meines Kritikpunktes.
Die meisten User haben vor 4 Jahren in diesem Thread die zukunftstauglichkeit der Ryzens gepriesen, was Gaming angeht und sie ist nicht eingetreten.
Naja 4/4 ist auch schon tot und RT wird sein übrigs tun dass auch mal mehr 4/8 verwendet wird genau deswegen würde ich keinen mehr einen 4/ oder 4/8 empfehlen.
Zwiebelsoße
Banned
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Es ging nicht um 4/4, genauso wenig um eine Empfehlung heute, sondern vor 4 Jahren.Mcr-King schrieb:Naja 4/4 ist auch schon tot und RT wird sein übrigs tun dass auch mal mehr 4/8 verwendet wird genau deswegen würde ich keinen mehr einen 4/ oder 4/8 empfehlen.
4/4 waren schon vor 4 Jahren in Spielen wie Battlefield limitierend.
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