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TestAMD Ryzen 7 1800X, 1700X, 1700 im Test: König in Anwendungen, Prinz in Spielen
Also auf den zitierten Cyberpunk Test habe ich ja schon geantwortet
jonderson schrieb:
Jap, weil frametimes absolut unwichtig sind, hauptsache die fps anzeige passt
PS: einzelne Spiele als Maßgabe für die Zukunft heranzuziehen ist natürlich immer ein gute Idee.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast...
PS: einzelne Spiele als Maßgabe für die Zukunft heranzuziehen ist natürlich immer ein gute Idee.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast...
Verstehe die Diskussion nicht. Du nimmst jetzt gezielt ein weißes Einhorn her um deine Sicht der Dinge zu begründen, die gab es auch vor 4 Jahren schon. Einzelbeispiele.
Aktuelle Tests sehen so aus:
Und da steht der 7700K 5% hinter dem 2700x, ergo noch vor einem 1800x, weil selbst ein 2600 schneller als dieser ist.
Und ja in Cyberpunk ist der 1800x 4% schneller, läuft aber auch mit DDR4 2667 und der 7700K nur mit DDR4 2400. Also irgendwie nicht besonders überzeugend.
Verstehe die Diskussion nicht. Du nimmst jetzt gezielt ein weißes Einhorn her um deine Sicht der Dinge zu begründen, die gab es auch vor 4 Jahren schon. Einzelbeispiele.
Und mal abgesehen, dass ich es schwierig halte eine Kettenverknüpfung zu ziehen.
("Der 1800x ist zwar nicht in diesem Benchmark, aber weil er in diesem Benchmark X Monate zurück so lagt müsste er jetzt so liegen" ...)
Ist es bei den Frametimes gar nicht möglich...
Zwiebelsoße schrieb:
Und ja in Cyberpunk ist der 1800x 4% schneller, läuft aber auch mit DDR4 2667 und der 7700K nur mit DDR4 2400. Also irgendwie nicht besonders überzeugend.
Weil es dem 7700k fast egal ist mit welcher Taktrate der Ram läuft, da er davon so gut wie gar nicht profitiert.
Aber man nutzt eben jedes Streichholz was man nutzen kann... -__-
Mein persönliches Fazit aus dem ganzen:
Momentan ist die Situation zwischen 7700k und Ryzen fast identisch wie vor 4 Jahren, nur dass man für den Ryzen weniger bezahlt hat, mehr Kerne bekommen, die man auch für andere Sachen nutzen kann und niemanden Unterstützt der Jahrelang den Kunden mit Marktmissbrauch betrogen hat.
Noch dazu kann man beim B350 Board noch weiter Upgraden, falls man doch eine neue CPU haben will, beim i7700k wird das eher schwieriger... => Zukunftssicherer.
Noch dazu wird der Bedarf an Kernen eher mehr als weniger in Zukunfts => Zukunftssicherer.
In dem ein 1800x trotz doppelt so vielen Kernen und Threads gerade mal 4% besser abschneidet, ein Spiel von wie vielen? Und damit willst du die These angreifen, die ganze Testberichte mit x Spielen heranzieht, die keinen Profit des 1800x zeigen?
Wenn du auf der Basis diskutierst, dann kann ich auch Star Craft 2 heranziehen, ist ja auch ein Sonderfall, Einzelbeispiel.
jonderson schrieb:
Weil es dem 7700k fast egal ist mit welcher Taktrate der Ram läuft, da er davon so gut wie gar nicht profitiert.
Ja, das machst ja du, indem du ein einziges Spiel heranziehst.
Wenn du aktuelle Testberichte für "Schwachsinn" hältst und als Beleg dafür einen Sonderfall heranziehst, hat das einfach keine Aussagekraft für die Spieleleistung dieser CPUs.
Ist ja eigentlich wurst. Ich bin sehr zufrieden mit dem 1800x und würde einen Octacore, nie gegen einen Quadcore tauschen. Aber das ist bei jedem anders. Bei mir läuft im Hintergrund eben noch ein bisschen was, das auch Ressourcen verbraucht. Habe beim Zocken meist noch nen Browser mit 10 Tabs offen, Whatsapp-Web, AV-Programm, Teamspeak, etc.
Jeder soll mit seiner CPU am besten glücklich sein ;-)
Fazit: Wer im Hintergrund noch Programme geöffnet hat, der sollte sich für den AMD entscheiden, wer alles schließt, der lieber den Intel.
@CB. Wäre cool wenn ihr mal einen Test machen könntet mit gemischten Workloads um sowas zu überprüfen. Dann müssten wir hier nicht raten was wieviel ausmacht. Kann ja eigentlich nicht so schwer sein theoretisch. Zumindest Teamspeak, AV-Programm, Browser mit den gleichen Tabs, das könnte man ja machen. Wäre auf jeden Fall sehr interessant :-)
Nö, mein 1700 tut's. Sogar auf UHD. Ob ich in Singlecore Games ala Cities jetzt bei 300k oder erst 400k Einwohner in's Stottern komm, ist eigentlich nebensächlich. Ob die Paradox Engine jetzt nach 5 oder erst nach 6 Stunden auf Diashow umschaltet, ist eigentlich nebensächlich.
Als reine Zocker CPU für ne "Spielekosole" wird damals der 7700K tatsächlich besser gewesen sein, da Spiele zu dem Zeitpunkt und zum Teil auch heute noch, viele Dinge auf den ersten 2 Kernen berechnen.
Wirklich negativ aufgefallen ist mir persönlich in all den Jahren aber nichts und ich dachte auch nie "Dammit, hätt'ste mal besser den Intel...".
Das einzige was mich wirklich stört, ist dass zwar AM4 noch immer gilt, aber der X370 Chipsatz eben keine 5. Gen Ryzen unterstützt. Rot oder Blau, bei Upgrade wird ein neues MoBo fällig.
Aber streitet euch ruhig munter weiter, führt halt zu nix.
Wo wir schon über längst vergangene Tage diskutieren: Stones oder Beatles?
Hi, es gibt einen Fehler auf der Seite bei den Ratings. Alle Prozentwerte sind zu hoch. Auf Seite 3 etwa ist die schnellste CPU, i7-6950X, 101%!? Wenn man auf Bearbeiten geht, einen Punkt wegnimmt und wieder dazugibt, ist der Wert plötzlich 93%. Das ist bei jedem Rating darunter auch so. Lädt man die Seite neu, ist der Wert wieder zu hoch. Ich nutze Edge, hab's aber auch von einem anderen PC probiert, mit Chrome, da steht es lustigerweise auf 100% und korrigiert sich dann mit o.g. Methode ebenso auf 93%.
Also bei mir hat der 6950X ganz normal 100 %, sowohl in Edge als auch in FF.
Nach Bearbeiten sehe ich auch die 93 (ohne Prozentzeichen). Da würde mich mal interessieren, auf was die Prozentwerte dann normiert sind. Auf den 6950X ja offenbar nicht.
Bei diesem Diagramm hatte der Redakteur eine Checkbox aktiviert, die (Nachtrag: ganz am Ende nach Berechnung aller Rating-Werte) den Wert des besten Elements auf 100% setzt (und alle anderen Werte entsprechend anpasst). Der Bug war, dass diese Checkbox von dem JavaScript-Code, der das Rating dynamisch neu berechnet, nicht berücksichtigt wurde.
Nach kurzer Rücksprache mit dem Team habe ich besagte Checkbox jetzt entfernt, weil ich sie generell problematisch finde: Denn durch die Normierung des besten Elements auf 100% bedeutet ein Wert von 100% ja nicht mehr unbedingt, dass dieses Element überall das schnellste Element ist (es könnte auch wie hier nur einen Score von 93% erreichen, der dann aber nachträglich auf 100% gesetzt wird).
Ich denke das ist so die beste Lösung. Danke für den Hinweis!
verstehe ich das dann richtig, dass die 92% im Grunde heißen, dass er sozusagen in 92% aller Tests der schnellste war?
Also sobald eine CPU in einem Test nicht die schnellste war, zieht das den Overall Score runter, so dass es dann vielleicht garkeine CPU gibt die 100% hat?
Die 93% sind ein Mittelwert (geometrisches Mittel).
(Im Allgemeinen nicht gleichbedeutend mit "war in 93% der Tests die schnellste CPU").
Besagte Checkbox hatte nur den Effekt, ganz am Ende nochmal alle Werte so zu skalieren, dass das beste Element auf 100% kam. War wie oben erklärt nicht sinnvoll und ist daher jetzt weg.
Also sobald eine CPU in einem Test nicht die schnellste war, zieht das den Overall Score runter, so dass es dann vielleicht garkeine CPU gibt die 100% hat
Ich glaube ja. Wähl mal bei Bearbeiten alle Programme ab und klick dann der Reihe nach jeweils eins an. Die schnellste CPU hat dann immer 100 Prozent. Die 92 % werden wohl dann Mittelwert aus den einzelnen Prozentwerten sein.
Gerne! Was zunächst verstörend wirkt, wenn die Spitze <100% ist, macht im Endeffekt aber den meisten Sinn. Weshalb 100% aber nicht ausgeschlossen ist, und wenn es nicht 101% angezeigt hätte, wäre es schließlich unentdeckt geblieben.
Durch die Änderung ist jetzt sichergestellt, dass ein Wert von "100%" gleichbedeutend ist mit "war in ausnahmslos allen Benchmarks die schnellste CPU". (Wenn man mal von dem Fall absieht, dass zum Beispiel gerundete 99,99% als 100% ausgegeben werden, dann war sie vielleicht einmal gaaanz knapp nicht schnellste CPU, aber das ist dann auch nicht weiter relevant weil vermutlich eh im Bereich der Messungenauigkeit.)