News AMD Ryzen 7 7700X im Cinebench: Single-Core-Score soll um bis zu 28 Prozent höher ausfallen

für wen würden sich die upgrades lohnen? habe ein 5600x und der würde selbst für aktuelle spiele locker reichen
 
Hallo zusammen 😁,
Mich wunder es das noch keiner auf die 4,5ghz Begrenzung eingegangen ist. Falls ein Wert von min 5ghz auf allen Kernen erreicht werden kann sind min 10% mehr drin
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Für mich sieht es so aus als ob beide Ergebnisse mit 4,5ghz durchgeführt worden sind. Bei 5,5ghz wären es um die 900 Punkten singel core und um die 9000 Punkte im multi core.
 

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Stefan1200 schrieb:
Eigentlich will es mein innerer Monk, dass ich von meinem jetzigen Intel 7700k auf den 7700x upgrade. Ich bin gespannt. ;)
Tja dann wird wohl auch eine RX 7700XT fällig, oder ? 🤣
Würde aber auf den Refresh warten, dann gibts auch noch ein x770 dazu und mit viel Glück die ersten
DDR5 7700 .
 
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kaka11 schrieb:
Ca. 25-30% Mehrleistung einer neuen Gen erwartet der Konsument aber auch, ansonsten entfällt auch der Anreiz eine neue CPU zu kaufen.
bor puh, das hätte mal einer zu zu Intel Zeiten sagen sollen, bevor Ryzen kam
 
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GERmaximus schrieb:
bor puh, das hätte mal einer zu zu Intel Zeiten sagen sollen, bevor Ryzen kam
Wann gab es bei Intel denn das letzte mal mindestens >20% mehr bei gleicher Kernzahl? Müsste der erste Core i gegenüber C2 gewesen sein. Danach waren es ja immer nur 3-5% bis zum Ryzen. Man stelle sich mal vor Intel hätte permanent Druck von AMD gehabt, dann wären wir heute von der Leistung her wohl bereits bei Zen 6.
 
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Plasmaversum schrieb:
Mich wunder es das noch keiner auf die 4,5ghz Begrenzung eingegangen ist.
Das ist keine Begrenzung, das ist einfach nur der Basistakt, wie er von Windows und Cinebench angezeigt wird.

Mein 5950X läuft schließlich auch nicht nur mit 3,4Ghz

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Wenn ich mir so überlege, daß ich noch mit nem guten alten i7 5820K auf 3,9GHz rumrenne und an sich keine Probleme habe :D Aber n Upgrade wäre doch mal was, in Cities merkt man schon, daß der an der Grenze ist. Und zum Spaß mal CB20 durchlaufen lassen auf Singe-Core... da kamen süße 343 Punkte raus
 
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Ich war bis letztes Jahr ebenfalls noch mit einem Xeon E3 1230v3 (etwa 4770k Niveau) unterwegs, bevor ich auf einen 3700X und nun auf einen 5800X umgestiegen bin. Ich spiele ebenfalls in WQHD und kann nur sagen, dass das Spielgefühl durch dieses Upgrade enorm gestiegen ist. Die Min-FPS machen halt den Unterschied. Sollte man also nicht unterschätzen.
 
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Ich warte eh noch, bis die neuen GraKas auf dem Tisch liegen. Und da ich so lange stur geblieben bin, kann ich auch noch bis nach Weihnachten warten - früher einmal wurde Technik da ja billiger. XD
 
Vielleicht, aber auch der Verbrauch sollte gegengerechnet werden.
 
budspencer schrieb:
Ist Zen4 dann nicht immer noch langsamer als die jetzt auch neu kommende Intel Generation?
Ja, aber das war ja auch abzusehen.
Sowohl in Singlecore, als auch in Multicore, als auch im Gaming, wird man gegen die entsprechenden Konkurrenzmodelle von Raptor Lake verlieren.

Im Gaming wird es ca für einen Bereich um den 5800X3D und damit auch den 12900K reichen.
Erst die 3D Modelle nächstes Jahr werden Raptor Lake klar schlagen können.
 
OK danke, das heißt aber das man den erreichten Takt nicht auslesen kann. Evtl. wurde der Takt so gewählt das der Name der CPU sich wiederspiegelte. In 18 Tagen wissen wir mehr.
 
Warte - die Mainboards sind heftig teuer. Ich brauch DDR5. Und habe 25% mehr Leistung bei höherer TDP.
Ich glaube, dass der Wechsel vom 5900x@3800 IF nicht lohnt.
 
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csch92 schrieb:
für wen würden sich die upgrades lohnen?

Jeder, der mit meßbarer Mehrleistung objektiv mehr Geld verdient. Käpt‘n Obvious läßt grüßen.

Ansonsten Entthusiasten mit entsprechendem technischem Interesse und schierer Leistungsgier. Hab ich persönlich um den Jahrtausendwechsel bereits durchexerziert.

War damals aber viel günstiger und selbst für einen Berufseinsteiger locker machbar.

  • durchaus nutzbare Einsteigerboards ab 40,- €,
  • Kupferkühler für höchstens das Doppelte und das auch nur aus .jp. Aus .kr edel spiegelpoliert und günstiger,
  • Scalping höchstens mal für vor maximal 3 Wochen erschienene CPUs,
  • bei den Graka-Preisen hätten Gamer heute nur noch Freudentränen in den Augen.

Selbst der schnelle Storage wurde mit den Raptors erschwinglicher und passte jetzt ohne extra HBA an das neumodische Onboard-SATA . Den Krach der alten Serverplatten hatten die frühen Varianten auch zu bieten.

Der standesgemäße CRT in 21“ war nur absolut gesesehen sauteuer, seine Nutzungsjahre waren zweistellig. Dekadent war 24“ Widescreen mit Trinitron-Röhre.
 
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budspencer schrieb:
Ist Zen4 dann nicht immer noch langsamer als die jetzt auch neu kommende Intel Generation?
Die ersten Modelle vermutlich ja, für Vorsprung könnten dann nächstes Jahr aber wieder die V-Cache Lösungen sorgen. Da gibt es schon erste Gerüchte, dass der deutlich mehr Leistungszuwachs bringt als bei Zen 3.

Falls sich das bestätigt (und das ist ein großes Falls) würde sich dann Zen 4 3D im Gaming nochmal um die 30% vor Zen 4 positionieren und damit auch Raptor Lake klar schlagen
 
Taxxor schrieb:
Der CB SC Score ist ziemlich nichtssagend für Spiele.
Naja, man kann schon einiges aus dem SC-Score herauslesen. Zum einen ist die Leistung eines Cores ausschlaggebend für die Rechenleistung beim Max-Takt, der ja bei Spielen meist gehalten werden kann. Dann setzt sich die Spieleleistung ziemlich genau zu gleichen Teilen aus "Zuwachs bei SC" und "Verbesserung der Latenzen" zusammen. Solange die Latenzen bei den 7000ern nicht schlechter werden, wird die Spieleleistung mindestens genauso zunehmen wie die SC-Leistung.

Da der L2-Cache verdoppelt wird, kann man beim 7800X sogar mit einer Verbesserung der Latenzen rechnen (ordentlichen RAM vorausgesetzt). Bei Spielen im Bandbreitenlimit (war RotTR nicht so ein Kandidat) bringt DDR5 auch nochmal etwas zusätzlich.

Wenn man den 5800X3D näherungsweise als Prozessor mit optimalen Latenzen ansieht, dann sollte der 7800X3D genau um so viel zulegen, wie die SC-Leistung des 7800X gegenüber dem 5800X zulegt.

Edit: Eine Einschränkung ist hier, dass allgemein gesagt wird, dass Cinebench eher die FP-Leistung misst. Sollte die INT-Leistung einen anderen Zuwachs haben, kann das das Bild zusätzlich verzerren.
 
kaka11 schrieb:
Mit einer geringen Energieaufnahme kann die 7000er Gen jedenfalls nicht auftrumpfen.
An der Stelle heißt es erst mal abwarten bei den einzelnen Test. Die 105 W TDP gelten für alle 8 Kerne.

Mika20 schrieb:
Wenn ich mich also nicht verechnet habe, bietet der 7700x gegenüber dem 5700x rund 29 % Mehrleistung, verbraucht aber 61 % mehr?
An der Stelle in weiten Teilen einfach nur falsch. Ihr versucht aktuell von der TDP automatisch auf den Verbrauch zu schließen, was so aber nicht gegeben ist.

1. Wir haben hier einen 1T-Messwert mit 29 % mehr Leistung, weder Zen2, noch Zen3 und ebenso wenig GoldenCove (AlderLake) reizen im 1T-Szenario die TDP wirklich aus, sondern sie liegen in der Regel darunter. Es kann also sehr gut sein, dass Zen 4 im 1T auch nur um die - auch beim 5700X möglichen - 80 W benötigt an Energie.

2. Auch im nT-Szenario ist es nicht automatisch gesetzt, dass der Prozessor seine TDP voll ausschöpfen muss. Die TDP-Klassen sind erst mal grobe Gruppen, in denen man die CPUs einordnet. Und bei nT stehen 45 % mehr Leistung zu 61 % mehr TDP. Es bedeutet am Ende, dass man zwar nicht mehr ganz so effizient ist, aber gleichzeitig hat man halt die TDP Klassen 65 W und 105 W.

trouble schrieb:
Wobei der 12900K bzw. demnächst 13900K nicht der Gegenspieler vom 7700X wird. Der 13900K darf eher mit dem 7900X anlegen.
Es ist an der Stelle vollkommen irrelevant ob der 12900 K oder 13900 K die Gegener vom 7700X sind oder nicht, genau so der 7900X oder 7950X.

Es ging an der Stelle nur darum, dass man die Ergebnisse besser einsortieren kann und vom 12900K ist der Cinebench R20 Lauf bekannt, nämlich ca. 770 Punkte bei 5,2 GHz. Und auch beim 7700X weiß man, dass er 5,4 GHz schaffen soll und 780 Punkte erreicht.
trouble schrieb:
Sofern die UVP von 300 Euro beim 7700X stimmt, sollte eher ein 12700K oder 12600K der passende Gegenspieler sein.
Da es mir nicht um die Preisklassen ging oder die direkten oder bald folgendne Gegenspieler, sondern einfach nur um die IPC, nimmt man die Werte, die man findet und mit denen man rechnen kann.
 
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