Leserartikel AMD Ryzen - RAM OC Community
- Ersteller cm87
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@Tru Danke für deine Rückmeldung. Ich selbst hab HCI nur mal kurz angesehen... Bin da mit Karhu absolut zufrieden. @curious hat damals ja auf HWLuxx dazu einen tollen Beitrag geliefert und sich mit bekennenden "RAM testet man nicht in Windows" sprich Karhu/HCI Verfechter einen Schlagabtausch gestellt. Er hat mich damals überzeugt und ich bin absolut zufrieden mit Karhu.
LukS
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Meine Erfahrung beim HCI Test ist auch, dass Stabilität bis 500% ausreichend ist. Wenn das lief, kam danach auch nichts mehr. Zumindest hatte ich auch sonst mit meinen Settings keine Abstürze usw 
Nach HCI kommen dann aber die Tests mit Anwendungen.
Nur auf ein, zwei Testprogramme sollte man sich sowieso nicht verlassen.
Ich mache es beim RAM OC zumindest so, dass ich im BIOS ein Stock Profil für die CPU lade und dann erst einmal nur RAM mache. Einfach, um den Einfluss der CPU auszuschließen.
Vor allem, wenn man mit den ganzen Subtimings anfängt, will man ja schon genau wissen, ob das eigene Gefrickel am Ende stabil ist.
Nach HCI kommen dann aber die Tests mit Anwendungen.
Nur auf ein, zwei Testprogramme sollte man sich sowieso nicht verlassen.
Ich mache es beim RAM OC zumindest so, dass ich im BIOS ein Stock Profil für die CPU lade und dann erst einmal nur RAM mache. Einfach, um den Einfluss der CPU auszuschließen.
Vor allem, wenn man mit den ganzen Subtimings anfängt, will man ja schon genau wissen, ob das eigene Gefrickel am Ende stabil ist.
LukS
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@Tru
Ja, das CH7 ist sehr Spannungsstabil. Hab da aufgrund der schlechten Erfahrung mit dem Gigabyte, auch erstmal 1,5 Stunden die Spannungen bei aktiven XMP mit HWInfo64 protokolliert.
@Thane
Ich halte mich seit meinem i7-860 an die Reihenfolge:
1. BCLK(ist hier ja nicht möglich)
2. RAM OC
3. CPU OC
Sonst hat man nur Probleme.
Memtest sieht schonmal gut aus:
Ich glaub ich hatte die % von Memtest falsch im Kopf. Das man so schnell bei 900%+ ist, war mir nicht mehr geläufig.
Ich werde jetzt mal was essen und lass es einfach noch etwas laufen.
Dann schauen wir mal wie sich der Rechner im Alltag verhält. Ich werde das mal mit BF5 und Stellaris testen.
Ja, das CH7 ist sehr Spannungsstabil. Hab da aufgrund der schlechten Erfahrung mit dem Gigabyte, auch erstmal 1,5 Stunden die Spannungen bei aktiven XMP mit HWInfo64 protokolliert.
@Thane
Ich halte mich seit meinem i7-860 an die Reihenfolge:
1. BCLK(ist hier ja nicht möglich)
2. RAM OC
3. CPU OC
Sonst hat man nur Probleme.
Memtest sieht schonmal gut aus:
Ich glaub ich hatte die % von Memtest falsch im Kopf. Das man so schnell bei 900%+ ist, war mir nicht mehr geläufig.
Ich werde jetzt mal was essen und lass es einfach noch etwas laufen.
Dann schauen wir mal wie sich der Rechner im Alltag verhält. Ich werde das mal mit BF5 und Stellaris testen.
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LukS
Rear Admiral
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Mir ist gerade aufgefallen, dass der Kaltstart jetzt ewig dauert. 🤔 Also Rechner schaltet sich kurz ein (Pumpe und Lüfter laufen für 2-3 Sekunden an und Beleuchtung geht an) und dann schaltet er sich nochmal aus (Pumpe, Lüfter und Beleuchtung geht für ca. 1 Sekunde aus) und erst dann startet wir früher durch. Die RAM Einstellungen wurden übernommen. Ryzen Timing Checker zeigt sie mir auch an. 
Was ist da los und was kann man dagegen machen?
Was ist da los und was kann man dagegen machen?
Verangry
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@cm87
Wie gewünscht hier mal ein kleiner Test
Booten und kurzer Test mit Auto Settings auf dem Prime X470Pro mit dem AGESA 0.0.7.2
(Alles auf Auto gelassen, bis auf die Spannung vom RAM -> 1.4650v)
Vorher konnte ich max bis 3733 Booten.
Bekomme aber kurze Blackscreens ist also alles andere als stabil.
Wie gewünscht hier mal ein kleiner Test
Booten und kurzer Test mit Auto Settings auf dem Prime X470Pro mit dem AGESA 0.0.7.2
(Alles auf Auto gelassen, bis auf die Spannung vom RAM -> 1.4650v)
Vorher konnte ich max bis 3733 Booten.
Bekomme aber kurze Blackscreens ist also alles andere als stabil.
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ZeroCoolRiddler
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Tobse80
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Mit neuem AGESA 0070 neu ausgelotet bzw müssen. Karhu lief 2x ohne fehler durch.
3066 ist Safe! Testweise mal 3200 getestet, aber PC wollte nicht mal ins Bios booten bzw es tat sich nix, ausser das
der Bildschirm in Standby blieb.
Nur da mit den L3 Copy Werten begreif ich nicht. 2x getestet. Zuerst waren es 280GB/s jetzt 315GB7s.
Beim VsoC ausloten waren es 372GB/s. An was könnte das denn liegen!?
Bis Ryzen 3xxx bleibt das alles mal so
3066 ist Safe! Testweise mal 3200 getestet, aber PC wollte nicht mal ins Bios booten bzw es tat sich nix, ausser das
der Bildschirm in Standby blieb.
Nur da mit den L3 Copy Werten begreif ich nicht. 2x getestet. Zuerst waren es 280GB/s jetzt 315GB7s.
Beim VsoC ausloten waren es 372GB/s. An was könnte das denn liegen!?
Bis Ryzen 3xxx bleibt das alles mal so
Stuxi
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@Verangry
Ach Okay. Dann hab ich das falsch verstanden. Sind mir selbstverständlich nicht egal.
Dann lass ich das sauber bleiben
Ich hab mir übrigens mal deine Timings gemopst Finde die geil
Mal sehen ob die so quick and dirty reingeballert auch laufen. Versuchs nur erstmal mit Proc 48.
Kam der krasse Latenzunterschied bei dir nur vom fixen Takt? 59.1ns bei 3466 ist ja schon pervers.
Ach Okay. Dann hab ich das falsch verstanden. Sind mir selbstverständlich nicht egal.
Dann lass ich das sauber bleiben
Ich hab mir übrigens mal deine Timings gemopst
Finde die geil Mal sehen ob die so quick and dirty reingeballert auch laufen. Versuchs nur erstmal mit Proc 48.
Kam der krasse Latenzunterschied bei dir nur vom fixen Takt? 59.1ns bei 3466 ist ja schon pervers.
Stuxi
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Jo. Ist mir klar.Verangry schrieb:
Habs vorhin versucht mit deinen Timings kurz nachzustellen. Hatte mit PBO (Multiplier bei Aida 43.5) 61.2ns Latenz.
Hab danach dann auch auf 43.5 fixer Takt gestellt und dann kamen dabei halt nur 60.4ns raus. Deswegen die Verwunderung.
Wie viel Spannung hast du eigentlich für 4.5GHz drauf geknallt?
nospherato
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ZeroCoolRiddler
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tRTP sollte mindestens 1/2 tWR betragen.
nospherato
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Ja meinte eher tWRWRSD, tWRWRDD, usw.
(Deswegen das Sternchen )
Das mit tRTP kenne ich, wobei ich meist mit genau 1/2 nur bis max 3466 arbeiten konnte.
(Deswegen das Sternchen
)Das mit tRTP kenne ich, wobei ich meist mit genau 1/2 nur bis max 3466 arbeiten konnte.
Verangry
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@nospherato
Habe da mal eine kleine "Broschüre" für dich.
https://www.amd.com/system/files/TechDocs/43170_14h_Mod_00h-0Fh_BKDG.pdf
(Seite 93)
Um es kurz zu sagen.
Die Write-to-Write und Read-to-Read Werte sind, wie bei allem anderen auch, Speicher und CPU abhängig.
Ich nehme kurze (kleine) Timings, damit die Latenzen möglichst gering sind.
Das bedarf natürlich höherer Spannung, deswegen bin ich auch bei 1.4650v, obwohl es mit weniger scharfen Timings nur 1.42 - 1.435v brauchen würde.
Je höher die Write-to-Write zugriffe sind, desto höher die Latenzen, desto weniger Spannung braucht man.
Nachtrag:
Oder habe ich dich falsch verstanden und du wolltest eigentlich etwas anderes wissen?
Nachtrag 2:
Das Write-to-Read Delay usw. ist/sind ja einfach nur das warten auf einen vollendeten Zyklus.
Je schneller der Speicher, desto geringer sollte der Delay sein.
Also höhere Frequenz = niedrigerer Delay (in der Theorie zumindest) da es aber auch am aufbau des Speichers liegt (DR SR) und am verwendeten Modus (Single / Dual / Quadchannel) variieren die Werte teils sehr stark.
PS:
kann ja sein, dass es sich seit DDR3 verändert hat und ich erzähle hier gerade Quatsch und habe nur "Glück" das es so funktioniert, aber ich denke großartig verändert hat sich das nicht.
Nachtrag 3
Vcore bei 4.5GHz brauche ich 1.52v fest fixiert.
Aber die Temps sind dann bei 78°c trotz voller Drehzahl aller Lüfter (8 Stück und 2 davon sind Eloops, welche die kalte Luft durch den Radiator ziehen)
Habe da mal eine kleine "Broschüre" für dich.
https://www.amd.com/system/files/TechDocs/43170_14h_Mod_00h-0Fh_BKDG.pdf
(Seite 93)
Um es kurz zu sagen.
Die Write-to-Write und Read-to-Read Werte sind, wie bei allem anderen auch, Speicher und CPU abhängig.
Ich nehme kurze (kleine) Timings, damit die Latenzen möglichst gering sind.
Das bedarf natürlich höherer Spannung, deswegen bin ich auch bei 1.4650v, obwohl es mit weniger scharfen Timings nur 1.42 - 1.435v brauchen würde.
Je höher die Write-to-Write zugriffe sind, desto höher die Latenzen, desto weniger Spannung braucht man.
Nachtrag:
Oder habe ich dich falsch verstanden und du wolltest eigentlich etwas anderes wissen?
Nachtrag 2:
Das Write-to-Read Delay usw. ist/sind ja einfach nur das warten auf einen vollendeten Zyklus.
Je schneller der Speicher, desto geringer sollte der Delay sein.
Also höhere Frequenz = niedrigerer Delay (in der Theorie zumindest) da es aber auch am aufbau des Speichers liegt (DR SR) und am verwendeten Modus (Single / Dual / Quadchannel) variieren die Werte teils sehr stark.
PS:
kann ja sein, dass es sich seit DDR3 verändert hat und ich erzähle hier gerade Quatsch und habe nur "Glück" das es so funktioniert, aber ich denke großartig verändert hat sich das nicht.
Nachtrag 3
Vcore bei 4.5GHz brauche ich 1.52v fest fixiert.
Aber die Temps sind dann bei 78°c trotz voller Drehzahl aller Lüfter (8 Stück und 2 davon sind Eloops, welche die kalte Luft durch den Radiator ziehen)
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