Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Nachdem in der letzten Woche die neuen AMD Opteron auf Basis des in 45 nm gefertigten Shanghai-Kerns vorgestellt wurden, sind die Prozessoren nicht nur bei den großen OEM-Herstellern angekommen, sondern auch in den einschlägigen Preislisten aufgetaucht.
@xdevilx
Du weißt aber schon das die Unternehmen gerade alle sparen und es sich zweimal überlegen neue IT anzuschaffen.
Von daher sind die günstigen Prozessoren viel attraktiver und dann wird über die Menge der Gewinn gemacht.
Mal sehen, vielleicht ist die Finanzkrise sogar eine Chance für AMD, wenn die Firmen sparen müssen und nach alternativen billigeren kaufen, anstatt immer überteuert von einem Hersteller.
Mal sehen, vielleicht ist die Finanzkrise sogar eine Chance für AMD, wenn die Firmen sparen müssen und nach alternativen billigeren kaufen, anstatt immer überteuert von einem Hersteller.
vielleicht gibt ja ma ein hersteller die vorteile einer kleineren fertigungsstruktur an den endkunden weiter. zudem waren die entwicklungskosten des shanghais nicht ganz so hoch. amd hat ja selbst gesagt, dass dieser in rekordzeit entwickelt worden sei.
es ist zwar nur eine weiterentwicklung aber alles an entwicklung kostet geld
Das glaube ich leider auch. Man glaubt kaum, wie viele fachliche Vollpfosten auf den IT-Entscheiderpositionen in Firmen sitzen. Ihr Unwissen kaschieren sie dadurch, dass sie einfach der Masse hinterher laufen. Da kann man ja nichts falsch machen, zumindest solange es niemand besser weiß und das ist auf den Positionen darüber extrem unwahrscheinlich.
ich werd ja das gefühl nicht los, dass man ständig "amd die füsse küssen muss.." aber preise sind ok, bin mal gespannt gegen Intel, aber ich find es immer wieder erschreckend, wieviel man fuer " ein klein wenig leistungszuwachs " zahlen muss nicht nur im prozessorsegment, aber so ist das nunmal
Hoffen wir mal das der Deneb wirklich besser wird als erwartet, immerhin kann man den Core i7 leider nicht wirklich für Spiele empfehlen wie Computerbase bereits festgestellt hat und ich nochmals mit meinem Gegentest zu den Benchmarks von PCGH bekräftigen kann:
leider wahr. sowas läuft bei uns leider auch rum. die hams sogar geschaft, den spamfilter so zu dimensionieren, dass ein haufen e-mails von seriösen partnern garnicht mehr durchkommen. keine ahnung eben. liegt dann an "deren provider".
@Topic
Für nen Moment dachte ich, dass seien die Preise der Denebs. Zum Glück ist das aber nicht der Fall, wie die News ja extra noch mal verlauten lässt. Ich bin total gespannt, was wir in ca. 6 Wochen zu dem Thema genaueres wissen werden.
Intel steht nicht unter Druck. Falls AMD noch günstiger wird, senkt Intel einfach die Preise. AMD verdient dann noch weniger und kann es sich im Gegensatz zu Intel nicht leisten.
Super Scherz! *lol*
379 € wären mir selbst für einen Xeon zu teuer, bei einem Opteron muss man darüber wohl nicht diskutieren.
Aktuelle Opterons sind schon ab <250 € zu haben, daran sollte sich AMD orientieren.
@Ycon
Dir ist aber schon klar das die neuen Shanghai Opterons Quadcores sind, und die bisherigen Dualcores. Zudem sind das keine Sockel AM2 Opterons, sondern Sockel F.
Vielleicht vorher etwas informieren, nachdenken und dann seinen Kommentar verfassen. Hättest du den Text vielleicht auch aufmerksam gelesen, wärst du vielleicht selber draufgekommen.
Schon mal jemandem hier aufgefallen, dass 6 der 10 schnellsten Supercomputer auf diesem Planeten aktuell von Opteron-Prozessoren befeuert werden?
Die gibts als Quad seit gut einem Jahr zu kaufen, mit den passenden Kernel-Patches auch in der ersten (fehlerhaften) Version ohne nennenswerten Performance-Verlust einsetzbar.
Ein einziger Xeon-Cluster hat sich da rein verirrt, insofern ist die Aussage 380 Euro sind viel zu teuer, zumindest fragwürdig.
Die Prozessoren aus der Opteron 8xxx Serie gehen auch bis an die 2000 Dollar hoch - und werden von Cray und Konsorten auch dankbar eingebaut. Und verkauft!
Auf der Baustelle darf Intel erst mit dem Nehalem - vielleicht - wieder mitreden.
In manchen Benchmarks sind 4 der aktuellen Hexacore = 24 Rechenkerne (nativ, nicht mehr zusammengeklebt) auf einem Board nämlich kaum schneller als 4x4 = 16 zusammengepappte Xeon.