BoardBricker
Lt. Commander
- Registriert
- Juli 2013
- Beiträge
- 1.915
@nlr
Ich habe - vor dem Hintergrund des (auch von mir) kritisierten Vito-Videos - zwei Fragen zu den Photos im Artikel.
1) Sind die Kennzeichen der anderen Verkehrsteilnehmer durch die Bildunschärfe ausreichend unkenntlich gemacht?
2) Wurden die Bilder StVO-konform aufgenommen, soll heißen entweder nicht vom Fahrer oder nur bei ausgeschaltetem Motor, sofern das bei dem Modell sinnvoll definierbar ist?
Oder, um mal etwas konstruktiver zu werden:
Besteht die Möglichkeit, entweder durch feste Kameras oder einen Beifahrer, Bilder zu produzieren, die diesbezüglich über jeden Zweifel erhaben sind? Für mich persönlich wäre das nämlich ein zu erfüllendes Qualitätsmerkmal bei Automobil-Berichten. Ansonsten riechen Berichte, so gut sie auch inhaltlich sein mögen, doch ein bisschen nach semiprofessionellem Blogger.
Dann noch etwas zum Bericht an sich:
Ich finde diesen Artikel leider etwas unvollständig, weil er durch die äußeren Bedingungen nicht alle Anwendungsfälle abdeckt. Klar, dass sich das Wetter während der Fahrt im 5-Minuten-Takt von Sonnenschein über Regen hin zu Schnee oder Nebel ändert, kann man nicht bestellen, aber es wäre schön gewesen, zumindest einen Vergleich zwischen Tag, Dämmerung (!) und Nacht/Dunkelheit zu haben.
Bei allem Respekt vor der innovativen Leistung solcher Systeme; den Stand der Technik erkennt man meiner Meinung nach am besten an den Grenzfällen, wo das System auch mal versagt oder schlechte Ergebnisse liefert und nicht an Optimalfällen, in denen die reale Anwendung noch möglichst nah an Laborumgebungen ist.
Für mich wäre noch das Sahnehäubchen gewesen, wenn es einen kleinen Absatz gegeben hätte, wo generell die techn. Herausforderungen liegen - vermutlich Bilderkennung - und was es dafür hard- und softwareseitig braucht bzw. wo da die Reise hingeht.
Das ist aber vermutlich schon mehr verlangt, als da jetzt zwingend reingehört hätte.
Ich habe - vor dem Hintergrund des (auch von mir) kritisierten Vito-Videos - zwei Fragen zu den Photos im Artikel.
1) Sind die Kennzeichen der anderen Verkehrsteilnehmer durch die Bildunschärfe ausreichend unkenntlich gemacht?
2) Wurden die Bilder StVO-konform aufgenommen, soll heißen entweder nicht vom Fahrer oder nur bei ausgeschaltetem Motor, sofern das bei dem Modell sinnvoll definierbar ist?
Oder, um mal etwas konstruktiver zu werden:
Besteht die Möglichkeit, entweder durch feste Kameras oder einen Beifahrer, Bilder zu produzieren, die diesbezüglich über jeden Zweifel erhaben sind? Für mich persönlich wäre das nämlich ein zu erfüllendes Qualitätsmerkmal bei Automobil-Berichten. Ansonsten riechen Berichte, so gut sie auch inhaltlich sein mögen, doch ein bisschen nach semiprofessionellem Blogger.
Dann noch etwas zum Bericht an sich:
Ich finde diesen Artikel leider etwas unvollständig, weil er durch die äußeren Bedingungen nicht alle Anwendungsfälle abdeckt. Klar, dass sich das Wetter während der Fahrt im 5-Minuten-Takt von Sonnenschein über Regen hin zu Schnee oder Nebel ändert, kann man nicht bestellen, aber es wäre schön gewesen, zumindest einen Vergleich zwischen Tag, Dämmerung (!) und Nacht/Dunkelheit zu haben.
Bei allem Respekt vor der innovativen Leistung solcher Systeme; den Stand der Technik erkennt man meiner Meinung nach am besten an den Grenzfällen, wo das System auch mal versagt oder schlechte Ergebnisse liefert und nicht an Optimalfällen, in denen die reale Anwendung noch möglichst nah an Laborumgebungen ist.
Für mich wäre noch das Sahnehäubchen gewesen, wenn es einen kleinen Absatz gegeben hätte, wo generell die techn. Herausforderungen liegen - vermutlich Bilderkennung - und was es dafür hard- und softwareseitig braucht bzw. wo da die Reise hingeht.
Das ist aber vermutlich schon mehr verlangt, als da jetzt zwingend reingehört hätte.