News Apple Intelligence: Persönlicher Assistent schickt Siri auf Wunsch zu ChatGPT

@iSight2TheBlind
Deine ausführliche Antwort auf mein Zitat verstehe ich jetzt nicht.

Ich hänge keinen "Verschwörungstheorien" an. Ich muss im konkreten Fall dennoch Vertrauen haben: Dass es lokal bleibt, wenn so angezeigt. Dass die "Private Cloud" entsprechend konzipiert und implementiert ist. Und dies dann mit den angedachten Audit-Optionen auch praktisch verifizierbar ist. Usw. usf.
Ich gehe aber ein Stück weiter, um das Vertrauensthema alternativ zu beschreiben: Auch bei openSource muss ich dieses Vertrauen in andere haben, denn ich selbst bin gar nicht in der Lage, all diese Punkte adäquat zu verifizieren (faktisch eigentlich kaum einen).

Ich hatte den Vergleich ja explizit mit Microsoft gemacht. Ja, ich vertraue bei beiden bisher, dass sie meine Dateien lokal auf dem Rechner belassen und z. B. alle vom mir dediziert vorgenommenen Privacy-Einstellungen berücksichtigen (und ich bin explizit nicht der Meinung, dass Microsoft alle meine "lokalen Daten absaugt", weil "evil M$"). Nur hat Microsoft bereits mit einer öffentlichen Testversion gezeigt, dass die Recall-Implementierung bezogen auf die zuvor kommunizierten Privacy-Regeln bereits auf dem Client "broken" ist. Und das finde ich derbe.

Bei der Bilder KI hoffe ich auf eine "komplette" Auto-Verschlagwortung ("Berge, Wald, Meer, Wasser" etc.). Die würde ich sofort nutzen (ein Traum). Beim Rest habe ich eher weniger Bedarf.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Wenn man schon "Verschwörungstheorien" anhängt, dann kann man nicht einfach mittendrin stoppen und muss "unglaublich böse Firma/Regierung macht unglaublich böse Dinge" bis zum Ende weiterdenken und danach handeln.
Wenn man dies nicht tut offenbart man damit Fehler in der eigenen Logik, siehe die ganzen "Die Regierung will nicht, dass ihr von mir erfahrt, dass..." VTler die ihre "Offenbarungen" ins Internet posaunen, ohne Angst von der Regierung verschwinden lassen zu werden.
:freak:
Man kann es aber auch dezent übertreiben.
Ja, getroffene Hunde bellen, aber Kritik an "Trust me, bro"-Corporate-Mentalität und Privacy-Bedenken, weswegen übrigens andere Privacy-Features eingeführt wurden und werden, in den selben Topf zu werfen wie Leute, welche von NWO und sonstigem BS reden, ist absurd.

Apple greift auf Bildschirm-Inhalte zu. Apple verwendet dies um Information Retrieval zu betreiben. Apple lässt das meiste lokal berechnen, bei zu großem Workload geht es in die Cloud. Apple greift auf sämtliche Daten zu für Information Retrieval.
Microsoft greift auf Bildschirm-Inhalte zu. Microsoft verwendet dies um Information Retrievel zu betreiben. Microsoft lässt alles lokal berechnen. Microsoft greift nicht auf lokale Daten zurück.

Aber von den beiden Lösungen ist die von Microsoft schlechter und die von Apple sicher und gut, weil Apple behauptet, es wäre sicher und gut...?

Privacy ist eine der letzten Dinge, die wir in der digitalen Welt noch haben. Nur weil einem dies wichtig ist, wird man gleich als Verschwörungstheoretiker abgestempelt, weil man sich hier nicht einfach durchgehend blind auf die Corporate Overlords verlassen möchte, die allesamt in den letzten Jahren immer und immer gezeigt haben, dass sie eben nicht sicher und ohne Probleme sind?
 
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tomgit schrieb:
Wo ist das Indexieren von Gesprächsverläufen besser als das Aufnehmen von Screenshots?
Was meinst Du mit "Indexieren von Gesprächsverläufen? Der manuelle Mitschnitt bei Telefonaten oder die Analyse der bereits vorhandenen iMessage-History?
Beides ist für mich schon ein riesen Unterschied im Vergleich zu regelmäßigen Screenshots der Pornos die ich mir angeschaut habe oder Screenshots meiner Onlinebanking-Aktivitäten oder Screenshots meiner Passwörter, die ich mir kurzzeitig im Klartext anzeigen lasse.

Rock Lee schrieb:
1.:*Nen Emoji-Generator... Wow! Darauf hat die Welt gewartet!
"Darauf hat die Welt gewartet" kann man wohl bei 95% der Themen hier auf CB als "Argument" anbringen. Ganz abgesehen davon ist es sicher ein Feature, welches der Großteil der (iOS-)Nutzer verwenden wird. Es hat schon einen Grund, warum es tausende Emojis gibt und permanent neue hinzugefügt werden.
Rock Lee schrieb:
3. ChatGPT Integration:
Also im Grunde das, was so ziemlich selbst jeder deutsche Konzern in diversen Ausprägungen intern auch schon hat. Ich dachte Apple geht da - so wie man sie eigentlich kennt - nen eigenen Weg.
Naja, ein großer Teil wird ja lokal mit Apples eigener KI berechnet und nur für den Rest ChatGPT verwendet... Wegen mir hätte man sich die ChatGPT-Anbindung auch gerne sparen können. Das wirkt für mich leider zu wenig integriert (insbesondere im Vergleich zu den anderen KI-Features).
 
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ComputerJunge schrieb:
@iSight2TheBlind
Deine ausführliche Antwort auf mein Zitat verstehe ich jetzt nicht.

Ich wollte deine Aussage eigentlich nur unterstreichen und habe dir auch keine Verschwörungstheorien angedichtet :)

ComputerJunge schrieb:
Ich gehe aber ein Stück weiter, um das Vertrauensthema alternativ zu beschreiben: Auch bei openSource muss ich dieses Vertrauen in andere haben, denn ich selbst bin gar nicht in der Lage, all diese Punkte adäquat zu verifizieren (faktisch eigentlich kaum keinen).

Und auch da gehe ich komplett mit dir konform!
Ganz häufig wird von Gegnern von proprietären Plattformen gesagt, dass nicht sicher belegbar sei, dass die nicht heimlich Daten sammeln und einzig OpenSource sei die Lösung - aber dann sieht man immer wieder dass OSS auch nur so weit "sicher" ist, wie der Quellcode auch kontrolliert wird und dass es da in der Vergangenheit mangelte.
Oder neulich sogar ein Angriff auf OSS erfolgte, indem man den Maintainer infiltrierte und versuchte so die Kontrolle über die Software zu erlangen und nach eigenem Wunsch zu steuern.

In der nächsten Stufe kommt dann die Frage: Was gibt mir die Sicherheit, dass die Software dessen Quellcode auditiert wurde auch so auf meinem Gerät läuft?
Beim PC kann man zwar notfalls selbst Linux und die eingesetzte Software kompilieren - beim Smartphone etc. ist das dann aber wirklich nur noch eine nette Idee für Nerds.

(Interessanterweise will Apple hier ja sogar sichergehen, dass iPhones nur mit Servern kommunizieren können deren Softwareversion auditiert wurde!)

ComputerJunge schrieb:
Bei der Bilder KI hoffe ich auf eine "komplette" Auto-Verschlagwortung ("Berge, Wald, Meer, Wasser" etc.). Die würde ich sofort nutzen (ein Traum). Beim Rest habe ich eher weniger Bedarf.

Das ist so bereits in iOS vorhanden und Bilder sind nach diesen Schlagworten durchsuchbar.
Bei Hunden hast du z.B. sogar die Möglichkeit gezielt bestimmte Hunderassen zu suchen, d.h. es ist wirklich kleinteilig.
Nur bisher kann die Suche noch keine Kombinationen ausspucken, das wird Apple Intelligenz wohl deutlich verbessern.

tomgit schrieb:
Apple greift auf Bildschirm-Inhalte zu. Apple verwendet dies um Information Retrieval zu betreiben. Apple lässt das meiste lokal berechnen, bei zu großem Workload geht es in die Cloud. Apple greift auf sämtliche Daten zu für Information Retrieval.
Microsoft greift auf Bildschirm-Inhalte zu. Microsoft verwendet dies um Information Retrievel zu betreiben. Microsoft lässt alles lokal berechnen. Microsoft greift nicht auf lokale Daten zurück.

Aber von den beiden Lösungen ist die von Microsoft schlechter und die von Apple sicher und gut, weil Apple behauptet, es wäre sicher und gut...?

Das mag dich jetzt vielleicht überraschen, aber ich finde Recall von Microsoft grundsätzlich nicht schlecht!
Dass über Screenshots explizit eine zusätzliche Datenerhebung stattfindet (während es bei Apple eher bereits vorhandene Daten sind die besser ausgewertet werden) ist nicht optimal und kann zu Über-Logging führen, siehe Kommentar "Screenshots der Pornos die ich mir angeguckt habe" von @ZeusTheGod - aber generell habe ich mit Datenverarbeitung lokal auf dem Gerät null Probleme, die Geräte "wissen" ja eh schon was ich auf dem Gerät mache und welche Daten ich dort habe.
Bei Microsoft fühle ich mich aber auch tendenziell weniger angesprochen, weil ich nen selbstgebauten PC habe und keine vorgefertigte Kiste mit "Aktueller Marketingname für irgendeine Sache die Microsoft oder Intel gerade hochjazzen wollen" CentrinoCopilotUltrabookAI-PC.

ZeusTheGod schrieb:
Naja, ein großer Teil wird ja lokal mit Apples eigener KI berechnet und nur für den Rest ChatGPT verwendet... Wegen mir hätte man sich die ChatGPT-Anbindung auch gerne sparen können. Das wirkt für mich leider zu wenig integriert (insbesondere im Vergleich zu den anderen KI-Features).

Ich glaube das Problem bei Apple Intelligence hier im Thread scheint zu sein, dass die News nicht klar genug herausstellt, was Apple Intelligence ist!
Die Nennung von ChatGPT bereits im Titel und dann im vierten Satz überdeckt den Punkt, dass Apple unter dem Namen "Apple Intelligence" eigene KI-Modelle besitzt und sowohl lokal auf dem Gerät als auch weiterführend dann in der Cloud einsetzt und ChatGPT nur ein zusätzlicher und optionaler Aufsatz darauf ist.

Die News führt erst hier auf, was unter Apple Intelligence überhaupt gemeint ist:

Was ist Apple Intelligence?​

Apple Intelligence teilt sich funktional in drei Säulen auf:

  • Neue KI-Tools wie zur Text- oder Bildbearbeitung
  • Eine neue Generation Siri, die den Nutzer besser versteht, und mehr Aufgaben mit mehr Wissen über den Nutzer übernehmen kann
  • Die Integration von Drittanbieter-KI-Modellen wie ChatGPT

Und da wir alle wissen, dass niemand eine News komplett liest bevor er kommentiert - zumindest wenn er eh eine vorgefertigte Meinung zu Apple hat - geht dann einfach komplett unter, dass Apple nicht unter ChatGPT rebranded sondern ein "eigenes ChatGPT/Dall-E" anbietet, die als "Neue KI-Tools wie zur Text- oder Bildbearbeitung" zusammengefasst werden.
 
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BalthasarBux schrieb:
Nein, wird es nicht. Es wird erstmal auf das eigene PrivateCloudCompute gesetzt, da soll ein Audit für möglich sein, aber von einer Freigabe hab ich nichts gehört. Erst wenn ChatGPT eingebunden wird, kommt die Freigabe, aber da vermutlich keinen Audit.
ChatGPT soll auf PrivateCloudCompute laufen. Also Apple Server, die durch ein AUDIT geprüft werden können.
Man muss den Zugriff auf diese Server am Gerät freigeben.

Apple hat eine eigene ChatGPT "Instanz" auf eigens dafür vorgesehenen Servern. Ändert nicht den Umstand, warum ich den mehr vertrauen sollte als anderen Unternehmen.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Ganz häufig wird von Gegnern von proprietären Plattformen gesagt, dass nicht sicher belegbar sei, dass die nicht heimlich Daten sammeln und einzig OpenSource sei die Lösung
OpenSource eröffnet zunächst einmal ja nur mehr Möglichkeiten zur weiteren Kontrolle. Das gefällt mir. Und beim Linux-Kernel und anderen "wichtigen" Projekten funktioniert das m. E. hervorragend. Aber alleine auf GitHub gib es soviel, dass ...

Ich bin gespannt, wie das fertige Konzept in der Praxis funktioniert.

Zum Thema Bilder:
Hunde habe ich keine. ;-) Aber auf die Fortschritte bin ich ebenso gespannt.
 
NameHere schrieb:
Apple hat eine eigene ChatGPT "Instanz" auf eigens dafür vorgesehenen Servern.
Hast du dafür ne Quelle? Bisher hat sich das immer so gelesen, dass da einfach die OpenAI Server genutzt werden, grad wenn ich mich dann mit meinem Account anmelde. Nur, dass dann halt keine IPs, Anfragen und co. mehr verschleiert werden, wenn ich den nutze.
 
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In Zukunft schreibt ein LLM eine Business-E-Mail voller Corporate-Gesabbel, und ein anderes LLM schickt dir den TL;DR davon.

War nur eine Frage der Zeit, bis dieser lästige Schwachfug wegautomatisiert wird :lol:
 
Nero1 schrieb:
Hast du dafür ne Quelle? Bisher hat sich das immer so gelesen, dass da einfach die OpenAI Server genutzt werden, grad wenn ich mich dann mit meinem Account anmelde.
Schau dir mal das Video von Gestern (Apple Keynote WDDC) an. Ich habe das so verstanden, da die eigene Server dafür benutzen.
 
NameHere schrieb:
Ich habe das so verstanden, da die eigene Server dafür benutzen.
Nein.
Die Privatsphäre der Nutzer:innen, die auf ChatGPT zugreifen, ist geschützt — ihre IP-Adressen werden unkenntlich gemacht und OpenAI speichert keine Anfragen. Die Datennutzungsrichtlinien von ChatGPT gelten für Nutzer:innen, die sich dafür entscheiden, ihr Konto zu verbinden.
https://www.apple.com/de/newsroom/2024/06/introducing-apple-intelligence-for-iphone-ipad-and-mac/
 
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@tomgit entspricht das was Gestern gesagt wurde und deinen jetzt verlinkten Angaben.
 
@NameHere da steht doch nirgends was davon, dass eigene Server verwendet werden, nur, dass die IP verschleiert wird (mal schauen bis zu welchem Grad, beim Private Relay ist es auch hit or miss).
Ansonsten geht es eindeutig über die Server von OpenAI (Azure)
 
@NameHere Nein, da steht, dass die AppleIntelligence bei Bedarf nicht nur lokal ausgeführt wird, sondern auf PCC. Das sind Apples eigene Modelle in der Cloud. Wer ChatGPT nutzt, bekommt ChatGPT mit allen Vor-und Nachteilen, aber unabhängig von Apples PCC.
 
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Ich habe mir jetzt doch tatsächlich mal meine allererste (Apple)Keynote angeschaut.

Jo, das geht in die Richtung, von der ich früher oft "geträumt" habe: Wirklich smarte Assistenz.

Ein Großteil der gezeigten Beispiele sind zwar nicht das, was ich auf dem Smartphone mache (das Ding ist nicht mein "most personal product", sondern halt nur (m)ein Smartphone). Aber es zeigt, was in Zukunft an integrierter und automatisierter Unterstützung für Aufgaben des Typs boiler plate möglich sein wird. Und ich kann mir sogar vorstellen, dass ich eines Tages wider meiner eigenen Erwartung doch mal mit Siri "quatsche".

Mit meinem 13 Pro bin ich ja außen vor. Aber bis zum nächsten Upgrade sollte die NPU/Tensor-Power dann ausreichen, um die für mich relevanten Assistenzfunktionen komplett lokal auszuführen.
 
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Hab mir das nochmal angeschaut und es ist im Video deutlich wässeriger umschrieben als im Text.

 
@NameHere: Du vermischt zwei Sachen:
Es gibt PCC, und ChatGPT-Anbindung.

PCC wird verwendet, um Siri-Anfragen, die deine persönlichen Daten betreffen, die Siri aber nicht am iPhone verarbeiten kann.

ChatGPT wird verwendet, wenn es um allgemeine Infos geht, die im Web zu finden sind.

Beides kannst du vom iPhone aus erreichen, aber einmal läuft es auf Apple Silicone in der Cloud -> PCC,
das andere mal auf den Servern von OpenAI -> ChatGPT.

Siri schaut lokal, ob sie die Anfrage verarbeiten kann, ob es um persönliche Daten geht oder allgemeine Dinge (die ev. mit persönlichen Daten ergänzt werden müssen).

So hab ich das verstanden.
 
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AYAlf schrieb:
Das Unternehmen ist am Ende. Bei dem Budget NULL eigene AI zu haben ist .
Das Projekt hat außer dem Buzzwording eigentlich nicht viel mit AI zu tun.

Davon abgesehen scheint mir Apple darauf spekuliert zu haben, dass die gehypte generative Blase irgendwann platzt und die Leute schlicht realisieren, dass sich mit dieser Form der Automatisierung im Grunde nur Gewöhnliches produzieren lässt. Ganz zu schweigen von den langfristigen Kostenfallen, die durch Entwicklung, Wartung und nicht zuletzt auch die immensen Stromkosten zusammenkommen. Dass man die Sache verzögert, am Ende outsourct und die entstehenden Lasten über Rahmenverträge einfach auf andere abwälzt, passt hier imo sehr gut ins Bild.
 
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"Wenn Apple OpenAI auf Betriebssystemebene integriert, dann werden Apple-Geräte in meinen Unternehmen verboten", schreibt der CEO von Tesla, SpaceX sowie CTO von X.
Apple Intelligence wäre damit "ein inakzeptabler Sicherheitsverstoß." Besucher sollen ihre Apple-Geräte dann am Eingang in einem faradayschen Käfig abgeben müssen.


Golem: Apple-Geräte sollen in den faradayschen Käfig

Mal gucken, wann das erste X-Corp Smartphone kommt. 😄
 
knoxxi schrieb:
Nie :). Geht nur um Aufmerksamkeit. Auf der anderen Seite hat er seine Klage gegen OpenAI zurückgezogen ;). Alles nur lauwarme Luft aus seiner Ecke im Moment.
 
mae1cum77 schrieb:
Geht nur um Aufmerksamkeit
Für seine eigene AI 🙂 der man aber sicher, nach Ansicht Musks, blind vertrauen könnte. 😁
 
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