News Apple Intelligence: Persönlicher Assistent schickt Siri auf Wunsch zu ChatGPT

BalthasarBux schrieb:
@XRJPK Die Prozessoren A17 Pro können 35 TOPS (Trillion Operations Per Second), während der Vorgänger A16 nur 17 TOPS konnte.
Rickmer schrieb:
Hat ggf. damit zu tun, dass der verbaute A17 eine 35 TOPS NPU hat, der A16 kommt nur auf 17 TOPS.
Und der M1 hat 11 TOPS. Also deutlich deutlich weniger, aber auf dem soll alles problemlos laufen.

Es werden dann häufiger 8GB RAM als Anforderung genannt, da das die kompatiblen Chips als minimalem RAM reicht, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass das der Grund ist denn damit müsste ja ggf. Ständig Hintergrund Apps geschlossen werden bzw. Der Mac Swappen ohne Ende, wenn man jetzt an einen M1 MacBook Air mit 100 Browser-Tabs und offenen Spotify und Teams und Word und und und denkt der dann einen AI request handeln soll.
 
Die iPhone User nehmen die komplette KI-Überwachung ja sehr gut auf im Gegensatz zu den Windows Usern mit Recall.
 
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@Rockhound

Die Konzepte sind ja auch absolut nicht vergleichbar… bei Apple wird nicht einfach ein Screenshot für lange Zeit gespeichert, sondern es werden nur die Informationen genommen, die sowieso auf dem Gerät vorliegen und die auch für eine Analyse gedacht sind.
 
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Es geht nicht um die Leistung der NPU, sondern schlicht um die RAM Größe. Unter 8GB scheint da nichts zu gehen und die haben halt alle M-Chips. Apples Knausertum feuert kräftig zurück.
 
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NJay schrieb:
die auch für eine Analyse gedacht sind.
:freak:
Wo ist das Indexieren von Gesprächsverläufen besser als das Aufnehmen von Screenshots?

LeChris schrieb:
Es geht nicht um die Leistung der NPU, sondern schlicht um die RAM Größe
NJay schrieb:
Es werden dann häufiger 8GB RAM als Anforderung genannt
Mutmaßung, zumal Apple ja selbst einen Ausweg genannt hat: Cloud-Computer. Wäre das "Backup" nicht der Fall, könnte man es ja noch verstehen. So verschafft sich Apple selbst den besten Gegenbeweis.
 
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Apple liebt die nahtlose Zusammenarbeit aller Geräte...ich im übrigen auch.
Und ich liebe mein 16" MacBook Pro mit Intel i9-CPU welches ich 2021 gekauft habe, seinen Dienst mehr als noch gut tut und ich pflege wie Mädchen ihr Pony.

Es bedeutet also, dass ich AI nur auf meinem 15 Pro Max und meinem M2 iPad Pro nutzen kann, aber nicht am MacBook - okay.

Ich kann mit macOS 15 dann sogar mein iPhone komplett auf dem Mac spiegeln und dicke Daten hin und her schieben - coole Sache...

Und wieso kann ich jetzt nicht für AI die NPU´s von meinem M2 iPad oder 15 Pro Max mit meinem MacBook nutzen?

Das wäre doch für Apple sicherlich ein Klacks dies softwareseitig und technisch umzusetzen...lokal bleibt es ja trotzdem.

Oder soll ich etwa dazu bewegt werden, mein einwandfreies MacBook Pro gegen ein neues M-Modell zu tauschen?

Ja, ich bin voll im Apple-Cosmos zu Hause und ein großer Verfechter.
Aber das ist ja schon sehr offensichtlich was damit erreicht werden soll und finde ich überhaupt nicht Nachhaltig.

Reicht es nicht wenn man ein oder zwei Geräte im Netzwerk hat, welches die benötigte NPU liefert?
 
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tomgit schrieb:
:freak:
Wo ist das Indexieren von Gesprächsverläufen besser als das Aufnehmen von Screenshots?
Vergiss es, man kann Gläubigen nicht mit Fakten kommen
 
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XRJPK schrieb:
Puhh, nur das iPhone 15 Pro und Pro Max... das mal restriktiv.
Zudem haben auch nur das 15Pro /Max 8GB RAM, hängt eventuell auch noch damit zusammen
 
Heißt ich gehe komplett leer aus, selbst mit dem Homepod. Siri wird noch besser? Seit gestern kann sie unseren lokalen Radiosender nicht mehr starten. Stattdessen startet sie ein Marschlied. Danke für nichts. Ich habe den Eindruck dass vieles bei Apple nicht besser wird.
 
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Geht es nur mir so oder wirkt es als hätte Apple das Thema AI komplett verschlafen und hat nun zu diesem Event panisch irgendwas zusammengeschustert?

1.:*Nen Emoji-Generator... Wow! Darauf hat die Welt gewartet!
2. Siri Verbesserungen: Naja, ganz nett. Muss man abwarten wieviel besser das ist.
3. ChatGPT Integration:
Also im Grunde das, was so ziemlich selbst jeder deutsche Konzern in diversen Ausprägungen intern auch schon hat. Ich dachte Apple geht da - so wie man sie eigentlich kennt - nen eigenen Weg.

Insgesamt schon wirklich schwach von Apple.
 
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Bin so froh dass mein iPhone XS von KI verschont bleibt :-)
 
Elon Musk eskaliert auf Twitter gerade sehr und droht damit, iPhones in allen seinen Unternehmen zu verbieten da die Kopplung mit ChatGPT unweigerlichen, unkontrollierten Datenabfluss zur Folge haben wird.

Kann ich grundsätzlich verstehen, wie aber auch bei anderen Themen: Dem unbedarften User ist es komplett egal wer alles seine Daten bekommt, hat und weiternutzt.
 
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Auf der einen Seite: Apple hat anscheinend wirklich keinerlei eigenes KI Team oder nur eins, dass in XX Jahren irgendwas vorzuzeigen hat... So dass man nun, wie hier von einigen schon geschrieben, irgendwie noch schnell auf den KI-Hype-Train aufspringt bevor es zu spät ist. Hier wäre für eine der wertvollsten Firmen die wieder mal massiv Aktien-Rückkäufe tätigt (weil davon hat sicher wer außerhalb des Apple Management was!), in Skalen die kaum vorstellbar sind, deutlich mehr drin gewesen...

Zeigt dabei aber auch gut: Innovationen rennt Apple Anno 2024 mehr noch hinterher als Samsung & Co., wobei das mal nicht betrachtet, dass die aktuelle Form von "KI" so nicht wirklich Sinn ergibt.

Und auf der anderen Seite: ja, Apples vorgehen hier ist nicht groß anders als das von MS. Ob man am Ende dann nun MS oder Apple "vertraut", oder eben nicht, ist dann relativ egal.

Es lässt sich am Ende also nur darauf runterbrechen: wie wahrscheinlich ist es, dass Apple die erfassten und ausgewerteten Daten a. so speichert und verarbeitet dass niemand anders dran kommt und b. wie wahrscheinlich ist es, dass sie die AGBs einfach mal eben ändern um dann wie in den neuesten Adobe AGBs plötzlich doch alle Daten kopieren zu können. Und wie schon so oft sind beide Punkte eher wahrscheinlicher als unwahrscheinlicher, da entweder Geld kostet oder potentiell Geld bringt...

Aber das ist dann wieder ähnlich wie das Client-Side-Scanning dass Apple ja lustigerweise mit "Pionier"-t hat: Vorteile für Privatsphäre wie man sich gerne verkauft gibt es nicht, aber egal wenn die Leute sich für sowas nicht interessieren.
 
AYAlf schrieb:
Das ist tatsächlich das erbärmlichste was Apple je gemacht hat.
Das Unternehmen ist am Ende. Bei dem Budget NULL eigene AI zu haben ist ... schlimmeres kann man sich nicht ausdenken.
Unfassbar erbärmlich Apple!
Finde es gut das bereits bestehende System eingesetzt werden. Am Ende würde jeder nur sein eigenes Süppchen machen und es wäre dann nur mit einem System kompatibel. So kann jeder der schon Erfahrung mit Chat GPT hat einfach sein Wissen weiter nutzen ohne was neues lernen zu müssen.

Des Weiteren denke ich, dass Apple genug Geld für die Nutzung der KI ausgibt. Vielleicht ist es sogar eine + / - Null Rechnung und so haben sie sich die Arbeit gespart.
 
Sron schrieb:
da die Kopplung mit ChatGPT unweigerlichen, unkontrollierten Datenabfluss zur Folge haben wird.
Der ist nur beleidigt, weil er damals ausgestiegen ist und sich mit den Gründern verkracht hat, und jetzt nicht beim Milliardengeschäft mit im Boot sitzt. Ego lässt grüßen. Apple hat ja nicht umsonst nen Deal, dass die keine Daten loggen, außer man meldet sich mit seinem Account bei ChatGPT an.
 
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Sron schrieb:
Elon Musk eskaliert auf Twitter gerade sehr und droht damit, iPhones in allen seinen Unternehmen zu verbieten da die Kopplung mit ChatGPT unweigerlichen, unkontrollierten Datenabfluss zur Folge haben wird.
Musk hätte damals OpenAI kaufen sollen. Ich frage mich, ob die Meinung von Musk die gleiche wie heute gewesen wäre.
 
KI's bescheren Unternehmen aktuell nur Verluste.
Warum sollte Apple da was eigenes entwickeln wenn es schon was auf dem Markt gibt?
Ist für beide Unternehmen ein Win-Win.
Google ist mit ihrem KI Kram ja schon des Öfteren auf die Nase gefallen.
Ist halt nicht so einfach sowas einfach mal aus dem Ärmel zu schütteln.

Ich freue mich auf KI Funktionen die ich im Alltag auch wirklich gebrauchen kann.
Den ganzen Kram den Google und Samsung da bringen ist für mich nur Spielerei.
 
Drummermatze schrieb:
Den ganzen Kram den Google und Samsung da bringen ist für mich nur Spielerei.
Naja, ein Emoji Generator ist jetzt auch nicht viel mehr als Spielerei.

Zur Vorstellung seitens Apple: Da habe ich schon irgendwie mehr erwartet. Ob Siri wirklich soviel besser wird? Ist bei mir aber auch egal, da ich definitiv nicht meine HomePods und HomePods Mini mal eben so austauschen werde. Und Siri auf dem Phone habe ich bisher nur für einfache Dinge wie Erinnerungen genutzt.
 
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In der Präsentation wurde auf Sicherheitsrisiken anderer AI-Dienste hingewiesen. Wie kann man etwas vertrauen, wenn man nicht nachvollziehen kann was mit seinen Daten passiert.

Deshalb hat sich Apple entschieden alles auf dem Gerät machen zu lassen. Die Betriebssystem Images können einen AUDIT unterzogen werden.

Nach etwa 30 Sekunden: Sollte die die Leistung auf dem Gerät nicht ausreichen, wird auf ChatGPT nach Freigabe zugegriffen. Diese Server sollen keine persönlichen Daten speichern und können auch einem AUDIT unterzogen werden.
(Bei dem Teil habe ich mich Gestern kaputt gelacht)

Wir machen das genau so wie anderen, verkaufen es Apple typisch als etwas besonderes und neues.

Warum sollte man Apple mehr vertrauen als Microsoft und anderen Unternehmen?
 
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