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News Apple: iPhone 6s (Plus) mit 3D Touch und 12-Megapixel-Kamera
- Ersteller nlr
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- Zur News: Apple: iPhone 6s (Plus) mit 3D Touch und 12-Megapixel-Kamera
Cool Master
Fleet Admiral
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iSight2TheBlind schrieb:@Cool Master
Wäre es nicht günstiger wenn du einfach die 25-800m gehst und eine Schere nimmst?
Müsste man mal durchrechnen mit Wasser und Kalorien verbrauch, die Abnuzung an der Schere usw.
WolfAW schrieb:Das machst du ja auch nicht weils "in" ist....
Und selbst wenn, was würde dich daran stören? Lass die Leute doch IHR Geld ausgeben für was sie wollen. Welchen Nachteil hast du wenn sich jemand jedes Jahr etwas neues kauft?
WolfAW schrieb:Oder kaufst du dir ne Pistole wenn alle deine Nachbarn auch eine gekauft haben und sagen das man das unbedingt heute haben muss ?
Wie gesagt wenn es so wäre was juckt dich daran für was ich mein Geld ausgebe?
WolfAW schrieb:Und wieviele Leute haben ein iPhone genau aus dem Grund gekauft ? Denke da ist ein Unterschied.
Nö da ist kein Unterschied. Es ist deren Geld also was juckt es mich? Ist es schön? Nein ich empfinde es als Resourcen verschwendung trotzdem lasse ich die Leute damit in ruhe.
N
Narsail
Gast
WolfAW schrieb:Wow, 3D Touch. Wenn das nicht ein Grund ist "wieder" ein Vermögen auszugeben, dann weiß ich es auch nicht. Sorry, aber wie gestern schon mal erwähnt, Premium ist hier nur der Preis, nicht das Gerät. Und auch wenn ich Android bevorzuge aus anderen Gründen, so sehe ich genauso das eine oder andere Android Handy als total überteuert. Will also nix von Fanboy hier hören. Ich bin gerne bereit Geld auszugeben, wenn der Gegenwert stimmt, aber das tut er weder beim iPhone als auch bei einigen der aktuellen Android Geräten.
Und was macht andere Smartphones zu Premium? Was ist für dich ein Premium Feature eines Smartphones?
buergerkneifer
Lieutenant
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Unabhänig davon ob ich den Speicherplatz benötige oder nicht, würde ich bei einem Premium Produkt (ich gehe davon aus, dass das iPhone ein solches sein möchte) mit diesem Preis auch mal 64 oder 128 Gb erwarten. 16 Gb für lockere 740 € ist ein absoluter Witz.
Aber ok, ich gebe es nicht aus und soll ja Jeder machen wie er es für sinnvoll/richtig erachtet. Ein bisschen hinterfragen fände ich bei Anderen dennoch ganz gut.
Aber ok, ich gebe es nicht aus und soll ja Jeder machen wie er es für sinnvoll/richtig erachtet. Ein bisschen hinterfragen fände ich bei Anderen dennoch ganz gut.
Cool Master
Fleet Admiral
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buergerkneifer schrieb:Aber ok, ich gebe es nicht aus und soll ja Jeder machen wie er es für sinnvoll/richtig erachtet. Ein bisschen hinterfragen fände ich bei Anderen dennoch ganz gut.
Auf der einen Seite sagen jeder soll machen was er will und auf der anderen genau das kritisieren ist schon etwas heuchlerisch oder findest du nicht?
C
computerfrust
Gast
Dieser "3D Touch" gefällt mir überhaupt nicht. Durch die zusätzliche Druckbedienung erhöht sich wieder die kognitive Belastung für den User. iPhone und iOS standen mal jahrelang für einfache Bedienung, aber nun (seit iOS 7) wird es Jahr für Jahr komplizierter.
Ich hoffe sehr, dass die Konkurrenz hier nicht nachziehen wird. Das wird sie aber wohl tun.
Ich hoffe sehr, dass die Konkurrenz hier nicht nachziehen wird. Das wird sie aber wohl tun.
@CoolerMaster
Wegen der "Was stört es einen, was die Leute mit ihrem Geld machen?" Sache: ist eine Sache der Perspektive und "Erziehung".
Als Beispiel: wenn man Kindern Geld gibt (in Form von Taschengeld z.B.) dann versucht man als Eltern auch sehr oft Einfluss darauf zu nehmen, was die Kinder mit dem Geld anstellen, wenn man sieht, dass sie das Geld eben für Dinge ausgeben die man selbst als Unnütz empfindet und/oder sie ihr Geld mit vollen Händen ausgeben.
Man versucht dann recht oft Einfluss auszuüben um ihnen den Umgang mit Geld näher zu bringen.
Als Erwachsener wird das dann meist nicht mehr gemacht, muss ja jeder dann selbst damit klar kommen ab 18 Jahren und ich kenne nicht wenige aus meinem Bekanntenkreis, die dann Probleme hatte was den Umgang mit Geld angeht weil ihre Eltern ihnen nie den Umgang mit Geld beigebracht haben/die "ist ihr Geld, ich mische mich da nicht ein und gebe einfach weiter so viel sie eben brauchen" Schiene gefahren haben.
Und hier ist es ähnlich: es gibt Menschen, die haben das Geld um sich jedes Jahr ein neues Produkt X zu kaufen. Es gibt auch Menschen, die haben das Geld und kaufen es sich nicht. Als Mitglied der ersteren Gruppe fragt man sich, warum die aus der zweiten sich aufregen? Was geht es sie an, für was ich mein Geld ausgebe? Haben doch keinen Nachteil?
Leider doch. Diese Menschen werten Geld/technischen Fortschritt anders, sind nicht bereit für minimale Verbesserungen so viel Geld hinzulegen. Das Problem ist aber: wenn eine Firma bemerkt, dass der größere Teil der Kunden bereit ist für jede noch so kleine Änderung eine entsprechend hohe Summe hinzulegen, warum sollte man das mit der Zeit nicht einfach ausnutzen? Halt ein ökonomisches Prinzip, mit so wenig Aufwand maximalen Umsatz/Gewinn machen.
Der Nachteil, der für diese Menschen dann entsteht ist derer, dass sie länger auf einen wirklichen Fortschritt warten müssen, etwas, dass es Wert ist gekauft zu werden.
Ist letztendlich eine Sache der Perspektive, der eigenen Einstellung und ein schmaler Grad zwischen "Produkte kaufen weil man es kann/das Geld hat um das eigene Güterverlangen zu stillen" und "verantwortungsvoller Umgang mit dem Geld/nicht alles kaufen was einem die Industrie bereitstellt und zu verzichten".
Edit: das soll keine "Verurteilung" oder als "Mangel an Erziehung" gedeutet werden. Ich verstehe auch die andere Seite, die das Geld hat und sich sagt: ich habe es mir (hart) verdient und gönne mir davon jetzt etwas als Ausgleich für die (harte) Arbeit.
Wegen der "Was stört es einen, was die Leute mit ihrem Geld machen?" Sache: ist eine Sache der Perspektive und "Erziehung".
Als Beispiel: wenn man Kindern Geld gibt (in Form von Taschengeld z.B.) dann versucht man als Eltern auch sehr oft Einfluss darauf zu nehmen, was die Kinder mit dem Geld anstellen, wenn man sieht, dass sie das Geld eben für Dinge ausgeben die man selbst als Unnütz empfindet und/oder sie ihr Geld mit vollen Händen ausgeben.
Man versucht dann recht oft Einfluss auszuüben um ihnen den Umgang mit Geld näher zu bringen.
Als Erwachsener wird das dann meist nicht mehr gemacht, muss ja jeder dann selbst damit klar kommen ab 18 Jahren und ich kenne nicht wenige aus meinem Bekanntenkreis, die dann Probleme hatte was den Umgang mit Geld angeht weil ihre Eltern ihnen nie den Umgang mit Geld beigebracht haben/die "ist ihr Geld, ich mische mich da nicht ein und gebe einfach weiter so viel sie eben brauchen" Schiene gefahren haben.
Und hier ist es ähnlich: es gibt Menschen, die haben das Geld um sich jedes Jahr ein neues Produkt X zu kaufen. Es gibt auch Menschen, die haben das Geld und kaufen es sich nicht. Als Mitglied der ersteren Gruppe fragt man sich, warum die aus der zweiten sich aufregen? Was geht es sie an, für was ich mein Geld ausgebe? Haben doch keinen Nachteil?
Leider doch. Diese Menschen werten Geld/technischen Fortschritt anders, sind nicht bereit für minimale Verbesserungen so viel Geld hinzulegen. Das Problem ist aber: wenn eine Firma bemerkt, dass der größere Teil der Kunden bereit ist für jede noch so kleine Änderung eine entsprechend hohe Summe hinzulegen, warum sollte man das mit der Zeit nicht einfach ausnutzen? Halt ein ökonomisches Prinzip, mit so wenig Aufwand maximalen Umsatz/Gewinn machen.
Der Nachteil, der für diese Menschen dann entsteht ist derer, dass sie länger auf einen wirklichen Fortschritt warten müssen, etwas, dass es Wert ist gekauft zu werden.
Ist letztendlich eine Sache der Perspektive, der eigenen Einstellung und ein schmaler Grad zwischen "Produkte kaufen weil man es kann/das Geld hat um das eigene Güterverlangen zu stillen" und "verantwortungsvoller Umgang mit dem Geld/nicht alles kaufen was einem die Industrie bereitstellt und zu verzichten".
Edit: das soll keine "Verurteilung" oder als "Mangel an Erziehung" gedeutet werden. Ich verstehe auch die andere Seite, die das Geld hat und sich sagt: ich habe es mir (hart) verdient und gönne mir davon jetzt etwas als Ausgleich für die (harte) Arbeit.
Magellan
Fleet Admiral
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buergerkneifer schrieb:16 Gb für lockere 740 € ist ein absoluter Witz.
Das wissen die auch, drum wirds ja so gemacht - den Marketing Kniff hat Apple doch beim IP5 oder so eingeführt, das Basismodell bekommt nicht mehr die Hälfte sondern nur 1/4 vom nächst größeren.
Damit erscheint das größere Modell deutlich attraktiver und mehr Kunden greifen wenigstens zum mittleren Modell.
Wird im Android Lager ja mittlerweile genauso gehandhabt.
buergerkneifer
Lieutenant
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Cool Master schrieb:Auf der einen Seite sagen jeder soll machen was er will und auf der anderen genau das kritisieren ist schon etwas heuchlerisch oder findest du nicht?
Was ist daran heuchlerisch? Ich sehe ein, dass Jeder mit seinem Geld machen kann was er möchte, einen kleinen Denkanstoß darf man ja trotzdem geben. Ist ja nicht so, dass ich den Leuten meine Meinung aufzwinge.
NoD.sunrise schrieb:Wird im Android Lager ja mittlerweile genauso gehandhabt.
Völlig richtig. Sage ja auch nicht, dass es dort wesentlich besser abläuft
+1 Relaxo
L
Laggy.NET
Gast
NoD.sunrise schrieb:Das ist doch völlig realitätsfremd und die Zahlen sind so hingebogen dass es in die Argumentation passt.
Fakt ist:
iPhone 5s 32GB: 799€, aktuell knapp 400€ Verkaufspreis = 400€ Wertverlust
Galaxy S4 32GB: ~600€, aktuell 300€ = 300€ Wertverlust
Nexus 5 32GB: 399€, aktuell ca 250€ = 150€ Wertverlust
Achja das dauernde rumgeheule dass es zu teuer ist nervt mich auch, aber diese Wiederverkaufsargumentation ist und bleibt ne Milchmädchenrechnung.
Das S4 hatte nen Einführungspreis von 729€ und wurde von Händlern anfangs für ca 650€ angeboten. Stimmt also nicht ganz, somit sinkt die Differenz beim Wertverlust auf 50€ und das obwohl das iPhone 150€ teurer ist.
150€ Aufpreis gegenüber Samsung machen nach Verkauf nach 2 Jahren einen tatsächlichen Aufpreis von nur 50€ im Vergleich zur Konkurrenz.
Ja du hast recht, Apple ist etwas teurer, aber mir gings ums Prinzip. Grundsätzlich hebt sich der Mehrpreis zur Konkurrenz nahezu auf. Daran ändert deine Rechnung nichts.
Nicht zu vergessen, dass Samsung mittlerweile auch 1000€ Smartphones anbietet.... so what...
@Relaxo32
Den Nachteil den du für die Nichtkäufer trotz vorhandenem Geld aufführst ist aber schon etwas weit hergeholt.
Der technische Fortschritt ist für die Leute zu langsam? Was soll die 7mm Flunder denn noch alles können?
Die Erwartungshaltung ist teilweise schon fast lächerlich hoch.
Den Nachteil den du für die Nichtkäufer trotz vorhandenem Geld aufführst ist aber schon etwas weit hergeholt.
Der technische Fortschritt ist für die Leute zu langsam? Was soll die 7mm Flunder denn noch alles können?
Die Erwartungshaltung ist teilweise schon fast lächerlich hoch.
Cool Master
Fleet Admiral
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Relaxo32 schrieb:Wegen der "Was stört es einen, was die Leute mit ihrem Geld machen?" Sache: ist eine Sache der Perspektive und "Erziehung".
Nö ist es nicht. Es ist deren Geld. Was die damit machen juckt mich überhaupt nicht. Wenn sich jemand ein Tiger kaufen will bitte kauf dir ein Tiger, der andere kauft sich ein neuen Ferrari und der andere ein neues Spiel.
Es ist mir und sollte anderen scheiß egal sein für was andere Ihr Geld ausgeben! Es ist nicht das eigene Geld und damit hat man kein Nachteil. Punkt aus ende.
Damit sollte die Diskussion eigentlich fertig sein aber ich gehe mal auf die anderen Punkte ein.
Relaxo32 schrieb:Als Beispiel: wenn man Kindern Geld gibt (in Form von Taschengeld z.B.) dann versucht man als Eltern auch sehr oft Einfluss darauf zu nehmen, was die Kinder mit dem Geld anstellen, wenn man sieht, dass sie das Geld eben für Dinge ausgeben die man selbst als Unnütz empfindet und/oder sie ihr Geld mit vollen Händen ausgeben.
Also kann man es auch gleich streichen. Du überlässt Taschengeld, mit dem die Kinder rechtlich alles kaufen dürfen was für Ihre Altersgruppe legal ist, und willst danach trotzdem Einfluss darauf nehmen? Ergibt kein Sinn und zeigt nur eine schlechte Erziehung seitens der Eltern.
Man kann sicherlich mal ein Gespräch führen ob es Sinvoll ist "100 Packungen Kaugummi" zu kaufen oder ob es nicht besser wäre nur eine Packung zu kaufen und das Geld für die anderen 99 anzulegen (z.B. auf ein Sparbuch).
Relaxo32 schrieb:Man versucht dann recht oft Einfluss auszuüben um ihnen den Umgang mit Geld näher zu bringen.
Oder man macht es wie bei mir: Es gibt kein Taschengeld. Man muss sich etwas verdienen. Sei es durch arbeit im Haushalt, im Garten oder durch gute Leistungen in der Schule. Das ist deutlich effektiver als einfach zu sagen hier hast du 2 € Taschengeld für nichts. Dazu kommt man lernt noch was fürs leben. Ich konnte mit 12 schon bügeln und einige sachen kochen.
Relaxo32 schrieb:Als Erwachsener wird das dann meist nicht mehr gemacht, muss ja jeder dann selbst damit klar kommen ab 18 Jahren und ich kenne nicht wenige aus meinem Bekanntenkreis, die dann Probleme hatte was den Umgang mit Geld angeht weil ihre Eltern ihnen nie den Umgang mit Geld beigebracht haben/die "ist ihr Geld, ich mische mich da nicht ein und gebe einfach weiter so viel sie eben brauchen" Schiene gefahren haben.
Ach ja man schieb die Schuld wieder auf andere statt einfach mal bei sich anzufangen. Es sind immer die bösen anderen aber nie man selbst... Sorry, aber das ist für mich kein Argument.
Relaxo32 schrieb:Und hier ist es ähnlich: es gibt Menschen, die haben das Geld um sich jedes Jahr ein neues Produkt X zu kaufen. Es gibt auch Menschen, die haben das Geld und kaufen es sich nicht. Als Mitglied der ersteren Gruppe fragt man sich, warum die aus der zweiten sich aufregen? Was geht es sie an, für was ich mein Geld ausgebe? Haben doch keinen Nachteil?
Ich gehöre zu der Gruppe 2... Ich könnte mir jedes Jahr ein neues iPhone kaufen, aber ich mach es nicht weil ich es nicht brauche. Wenn es sich jemand kaufen will bitte. Juckt mich nicht.
Relaxo32 schrieb:Leider doch. Diese Menschen werten Geld/technischen Fortschritt anders, sind nicht bereit für minimale Verbesserungen so viel Geld hinzulegen. Das Problem ist aber: wenn eine Firma bemerkt, dass der größere Teil der Kunden bereit ist für jede noch so kleine Änderung eine entsprechend hohe Summe hinzulegen, warum sollte man das mit der Zeit nicht einfach ausnutzen? Halt ein ökonomisches Prinzip, mit so wenig Aufwand maximalen Umsatz/Gewinn machen.
Der Nachteil, der für diese Menschen dann entsteht ist derer, dass sie länger auf einen wirklichen Fortschritt warten müssen, etwas, dass es Wert ist gekauft zu werden.
Nope was passiert wenn es keinen Fortschritt mehr gibt bzw. nur kleine häpchen? Sieht man aktuell an Intel. Die Leute bleiben auf Sandy Bridge. Genau so würde das auch bei Smartphones laufen Der Kunde lässt sich nicht verarschen und nein einige verbesserungen (was ein "S" ist) zählt nicht dazu. Das gleiche gab es ja beim 4S auch. Es konnte nicht viel mehr als das 4er. Dazu kommt wenn Apple und andere Hersteller so anfangen würden, würde ein iPhone halt auch mal länger halten und man könnte mit dem etwas langsameren leben.
Relaxo32 schrieb:Ist letztendlich eine Sache der Perspektive, der eigenen Einstellung und ein schmaler Grad zwischen "Produkte kaufen weil man es kann/das Geld hat um das eigene Güterverlangen zu stillen" und "verantwortungsvoller Umgang mit dem Geld/nicht alles kaufen was einem die Industrie bereitstellt und zu verzichten".
Wie gesagt ich gehöre zur Gruppe 2 und könnte es mir leisten jedes Jahr ein iPhone zu kaufen, aber ich tu es nicht weil ich halt etwas auf die Umwelt schau. Auf der anderen Seite verurteile ich aber nicht andere Leute wenn sie es sich doch kaufen.
Relaxo32 schrieb:Edit: das soll keine "Verurteilung" oder als "Mangel an Erziehung" gedeutet werden. Ich verstehe auch die andere Seite, die das Geld hat und sich sagt: ich habe es mir (hart) verdient und gönne mir davon jetzt etwas als Ausgleich für die (harte) Arbeit.
So war es, zumindest von mir, auch nicht aufgefasst
Zuletzt bearbeitet:
Yirumi
Lt. Junior Grade
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- 326
Moin,
was interessiert mich das neue iPhone?
Ich habe nen Androiden, der nicht günstiger ist als ein Iphone 6, aber technisch 5 mal weiter als ein iPhone.
Die günstigsten Androiden laufen flotter und stabiler als das aktuelle iPhone.
Ich hatte 6 Monate lang ein iPhone 6 Plus, von der Geschwindigkeit der Software und von der Fotoqualität war es ein Witz.
Allein die ewigen Wartezeiten (bisschen überspitzt) bis sich ne App öffnet ist schon abenteuerlich.
Die Haptik ist einmalig, aber was nützt mir das?
Was schrieb eine Zeitung sehr passend:" Apple ist mit dem iPhone 6s nun im Jahre 2013 angekommen!"
was interessiert mich das neue iPhone?
Ich habe nen Androiden, der nicht günstiger ist als ein Iphone 6, aber technisch 5 mal weiter als ein iPhone.
Die günstigsten Androiden laufen flotter und stabiler als das aktuelle iPhone.
Ich hatte 6 Monate lang ein iPhone 6 Plus, von der Geschwindigkeit der Software und von der Fotoqualität war es ein Witz.
Allein die ewigen Wartezeiten (bisschen überspitzt) bis sich ne App öffnet ist schon abenteuerlich.
Die Haptik ist einmalig, aber was nützt mir das?
Was schrieb eine Zeitung sehr passend:" Apple ist mit dem iPhone 6s nun im Jahre 2013 angekommen!"
Cool Master
Fleet Admiral
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- Dez. 2005
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yirumi schrieb:Was schrieb eine Zeitung sehr passend:" Apple ist mit dem iPhone 6s nun im Jahre 2013 angekommen!"
Als Zeitung gilt das aber nicht. Das ist alle, aber nicht neutral. War es nicht eher ein Kommentar statt einem Artikel?
Jaytie
Lt. Commander
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- Nov. 2007
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- 2.024
yirumi schrieb:Moin ...
Zwei Fragen an dich:
1. Wenn du so glücklich mit deinem Andoid Gerät bist, warum regst du dich dann hier auf?
2. Was hattest du auf deinem iPhone 6 laufen? Win 95?
Ich muss leider sagen, ich bin Ende letztens Jahres mal ins Androidlager gewechselt, einfach weil es mich interessiert hat, wie die Geräte so sind und mein Gerät mit 3Gb Ram und (ich glaube sogar) 4 Kern Prozessor kommt mir nach wenigen Monaten erschreckend träge vor. Mein Ausflug in die Andoidwelt war interessant und auch wichtig, dass ich mal was anderes kennen lerne - endet wohl aber hier auch.
Kann nur so einseitige Kommentare, die nur auf dem persönlichen Geschmack beruhen nicht leiden. Und glauben kann ich dir auch nicht
Edit: 2Gb Ram sollte das 6S allerdings schon haben. Ich hoffe es wird auch so kommen.
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WolfAW
Gast
Jaytie schrieb:Edit: 2Gb Ram sollte das 6S allerdings schon haben. Ich hoffe es wird auch so kommen.
Lustig, ich erinnere mich noch an Posts wo es hieß das doch nur Android "Idioten" so geil auf RAM sind. Und das es bei iPhones doch mit 1 GB absolut ausreichend ist. Scheint wohl doch nicht mehr so.
Jaytie schrieb:Zwei Fragen an dich:
1. Wenn du so glücklich mit deinem Andoid Gerät bist, warum regst du dich dann hier auf?
2. Was hattest du auf deinem iPhone 6 laufen? Win 95?
Ich muss leider sagen, ich bin Ende letztens Jahres mal ins Androidlager gewechselt, einfach weil es mich interessiert hat, wie die Geräte so sind und mein Gerät mit 3Gb Ram und (ich glaube sogar) 4 Kern Prozessor kommt mir nach wenigen Monaten erschreckend träge vor. Mein Ausflug in die Andoidwelt war interessant und auch wichtig, dass ich mal was anderes kennen lerne - endet wohl aber hier auch.
Kann nur so einseitige Kommentare, die nur auf dem persönlichen Geschmack beruhen nicht leiden. Und glauben kann ich dir auch nicht
Edit: 2Gb Ram sollte das 6S allerdings schon haben. Ich hoffe es wird auch so kommen.
Als nächstes wird er dir von seinem custom rom Gefrickel erzählen. Und wie geil damit jedes noch so billige Android Smartphone dann läuft.
Jaytie schrieb:2. Was hattest du auf deinem iPhone 6 laufen? Win 95?
Selbst das wäre wohl übersichtlicher als Android
Ich bin vor 1,5 Jahren mal kurz zurück auf Android und dachte, ich gebe dem System nochmals eine Chance.
Hab mir das damals neue Galaxy S5 geholt.
Ich hatte es ca. 2 Monate. Danach bin ich wieder zurück auf iOS.
Mich wundert immer, warum so viele über die Hardware diskutieren.
Für mich ist einfach das OS entscheidend.
Da ist mir iOS einfach lieber.
Diablokiller999
Captain
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Alter Vatter, die Preise sind ja echt gesalzen. Über 1000€ für ein Smartphone?! o.O
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