News Apple MacBook Air mit neuen CPUs ist günstiger

Klar wird es auch bei den Pros ein Update geben aber das wird denke ich direkt bei der WWDC vorgestellt.
 
c137 schrieb:
...

Der neue Mac Pro hingegen ist schon ziemlich teuer. Allein wenn man die CPU (LGA2011) selbst upgraded, kann man etwa 2000€ sparen..
Dafür ist natürlich das Design sehr exklusiv.

Nö, alleine die Grafiklösung des Mac Pros dürfte in der kleinsten Ausstattung ca. 1000 € bzw. etwas mehr kosten. Bei einem Gesamtpreis von 3000 € wird das Gerät wohl kaum 2000 € billiger zu bekommen sein...

Edit:

Ok sorry du schreibst von den Upgrades, verlesen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mr.Smith schrieb:
ok, display ist nicht so dolle beim air^^ aber an beamer oder ext. monitor passt es ja.

Ernsthaft? Du kaufst Dir ein Subnotebook um es an einen Beamer oder Monitor anzuschliessen? Sind das jetzt die Anforderungen an mobiles Arbeiten?

Zum Thema: nur zweihundert Euro Aufpreis für 128GB mehr Speicher... wow. Mal geschissen auf den dollen "PCIe-Anshcluss", das ist auch nur ein verkappter M.2-Stecker. Ja, das Air hat es und viele andere nicht, aber ernsthaft? 200€ Aufpreis damit ich da auch mal was speichern kann und ich nicht für jeden Schmarrn eine externe HDD brauch? Für 200€ bekomm ich auch eine 480GB M500. Leg ich fuffzich Euro drauf baut mir Crucial das Ding bestimmt auch mit M.2-Anschluss...

Das sind doch 190€ Reingewinn von Apple.
Ergänzung ()

Shampain schrieb:
Witzig, das genau die jenigen sagen das Überteuert ist, die noch nie einen hatten. Ihre Erfahrung beruht einzig und allein auf Media Markt und Saturn Besuchen, was man eben so macht wenn man am Applestand vorbei schlendert.

Wenn mir jemand sagt er findet es überteuert und hat es sich dennoch gekauft, DAS würde ich witzig finden. Oder lächerlich. Je nachdem.
 
thompson004 schrieb:
wer so was kauft ist selbst schuld

Lass mich raten, du erwähnst die Intel HD 5000, weil du das für unglaublich wenig Grafikleistung hälst, ja?

Das MacBook Air ist eine Schreibmaschine und ein wirklich portables Notebook, nicht wie diese 15.6" Geräte mit 1366x768-Display, die niemals ihren Schreibtisch verlassen.

Im Prinzip so wie die Ultrabooks, nur dass die Ultrabooks einfach eine Imitation des Konzepts MacBook Air waren.

Eine zusätzliche Grafikkarte dort zu verbauen widerläuft der Idee des Gerätes, wäre völlig überflüssig.

@Elkgrin
Ist denn ein passendes Haswell-Refresh schon angekündigt/veröffentlicht?
Das MBA hat das Update gerade ja auch nur bekommen, weil ein leicht schnellerer Prozessor den Platz des vorherigen Prozessors eingenommen hat.

@TenDance
Präsentationen - also eigentlich ist das neben der Arbeit in der Bahn oder im Café sogar ziemlich exakt der Einsatzort für den das MacBook Air gedacht ist.

Was den Preis angeht: Den Preis eines Porsche kann man auch lächerlich finden, Kia bringt einen auch zum Ziel.
Das ändert sich dann, wenn man das notwendige Geld besitzt, also ein Kauf überhaupt möglich ist, und mal dringesessen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
CaptainCrazy schrieb:
Nö, alleine die Grafiklösung des Mac Pros dürfte in der kleinsten Ausstattung ca. 1000 € bzw. etwas mehr kosten
Schauen wir mal:

Das Basismodell hat 2 AMD FirePro D300 mit je 2GB GDDR5. Die D300 ist eine untertaktete FirePro W7000 (Pitcairn) mit beschnittener Speicherbandbreite und -menge, dazu ein Custom-PCB. So eine W7000 kostet etwa 650$. Wenn man stattdessen eine Radeon HD7870 (Pitcairn XT) mit 2GB nimmt, kommt man wesentlich günstiger weg (Nutzbarkeit im Einsatzgebiet vorausgesetzt).
Genauso ist es bei der D500 (Tahiti Pro, UVP einer W8000: 1599$).
D700 (Tahiti XT, UVP einer W9000: 3999$).

Basispreis des "kleinen" Mac Pro: 2999€ (Xeon-E5-Quadcore, 2x D300, 256GB SSD, 12GB RAM)
Das Upgrade auf 2x D500 kostet 500€.
Das Upgrade von 2x D500 auf 2x D700 kostet 600€.

Fazit: Für FirePros vertretbarer Preis, für Radeons wäre es viel zu teuer.
Aber: eine leistungsmäßig vergleichbare Konfiguration mit gleichen GPUs und gleicher CPU kostet merklich weniger.

Ok sorry du schreibst von den Upgrades, verlesen ;)
Jop, CPU-Upgrades. Dass das recht einfach geht, hat iFixit bewiesen. Apple verwendet ganz normale Intel Xeon E5 (LGA2011) mit Heatspreader.
 
TNB schrieb:
Toll 100 Mhz mehr und immer noch überteuert :D Sehe absolut kein Grund warum man sich ein Air kaufen sollte.

Solche Aussagen immer... such dir einen Windows Rechner mit ähnlicher Hardware UND Verarbeitung, du wist nie im Leben weit unter den MacBook Preis kommen.
 
Ja es ist zwar günstiger, aber immer noch nicht preiswert! :evillol:

Die ganze Mac Reihe ist aus logischer Sichtweise einfach nur überteuerte Einwegprodukte.
Wer sich so was kauft schadet nicht nur seinem Geldbeutel, sondern auch noch der Umwelt.
 
ms. schrieb:
Ja es ist zwar günstiger, aber immer noch nicht preiswert! :evillol:

Die ganze Mac Reihe ist aus logischer Sichtweise einfach nur überteuerte Einwegprodukte.
Wer sich so was kauft schadet nicht nur seinem Geldbeutel, sondern auch noch der Umwelt.

Angeblich soll Apple ja jetzt alles Alte in Zahlung nehmen und wiederverwerten.
 
Ich hab schon an vielen Geräten gesessen, öfters auch an Macbooks...ja, das Arbeiten damit macht definitiv Spaß & ja, die Verarbeitungsqualität ist ziemlich gut. Trotzdem eliminiert das nicht den Fakt, dass die Hardware selbst für einen enormen Preis verkauft wird.

Ein Samsung Series 9 bzw. Ativ 9, ein Lenovo Thinkpad und andere gibt es zu vergleichbaren Preisen mit besserer Ausstattung, für recht geringeren Aufpreis auch mit FullHD oder höher und vor allem IPS statt TN Mist.

Und mal ehrlich, das ja nun wirklich schlechtere Preis-/Leistungsverhältnis mit "der Deckel biegt sich nicht, wenn ich es mit einer Hand aufmache" zu rechtfertigen, ist doch Quark. Als ob das irgendwie relevant wäre (und selbst wenn, dann ist die Verarbeitungsqualität trotzdem eventuell mit 50 Euro o.Ä. zu honorieren und nicht mehr. Was glaubt ihr denn was Case, Verschraubung usw. kostet? Selbst bei hochwertigen Sachen sind die Hardwarekomponenten, SSD, Panel und bla bei Weitem teurer als das Gehäuse).


Ich persönlich bevorzuge ein ASUS Zenbook oder Samsung 9er oder Thinkpad mit Linux, wenn man vernünftig Out-of-the-Box arbeiten möchte ist allerdings ein Mac OS natürlich auch eine sehr schöne Geschichte.
Habe mir an der Uni des Öfteren Macbooks geliehen, ebenso wie Zenbooks und Thinkpads. Letztendlich bin ich wegen P/L beim Samsung 9er für mich privat mit Debian drauf hängengeblieben.


However: Ein Macbook ist schon echt klasse zum Arbeiten, ich hätte durchaus auch gerne eins. Für den Workflow ziemlich optimal. Das ändert aber einfach trotzdem nichts daran, dass man bei Apple für den Namen, für das OS, für das Marketing und für eben den MacOS-Workflow zahlt, dafür das alles recht gut & innovativ Out-of-the-Box läuft.

Die reine Hardware die man da als Notebook kauft IST einfach überteuert, aber daran würde ich es wie gesagt auch gar nicht festmachen. Die Hardware ist ja auch nicht das Entscheidende, was man mit einem Macbook kauft, sondern der Workflow hinterher, also das Gesamtpaket und das kann sich schon durchaus sehen lassen.
 
Was ihr immer mit euren Auflösungen jenseits Full-HD habt. Lese die News hier gerade auf einer 2012er 13" Air und kann mich wirklich nicht beschweren, dass die 1440x900 zu wenig wären. Im Gegenteil: Alles ist ausreichen groß, Pixel kann man nicht erkennen und die Farbqualität ist für ein TN auch überragend. Was bringt denn die super hohe Auflösung? Richtig, mehr Stromverbrauch. Nur zur Info: Mein nun fast zwei Jahre altes Air mit Ivy-Bridge, einem Akku mit mehreren hundert Ladezyklen schafft unter Mavericks immer noch knapp 7 Stunden Akkulaufzeit beim Browsen. Ginge das mit einem 2012er Zenbook mit Full-HD? Bezweifle ich sehr stark!!!

Wenn wirklich ein Retina Air kommt, dann muss Apple die Abmessungen erhöhen, die überragende Laufzeit von 12 Stunden verkürzen oder einen eigens entwickelten A-Prozessor verwenden, aber einfach nur Retina hinzufügen ist nicht möglich, wenn dann erst mit Broadwell.
 
**Martin** schrieb:
Was ihr immer mit euren Auflösungen jenseits Full-HD habt. Lese die News hier gerade auf einer 2012er 13" Air und kann mich wirklich nicht beschweren, dass die 1440x900 zu wenig wären.

Ich bitte dich...es geht nicht darum, ob man sich "nicht wirklich beschweren kann", sondern um es in der Preisklasse gerechtfertigt ist und das ist es nun mal nicht.

Natürlich kann man daran auch gut arbeiten, das bestreitet niemand, aber IPS und höhere PPI ist nun mal VIEL angenehmer zum Arbeiten. Vergleich doch mal ein Zenbook, Samsung 9er, Lenovo Thinkpad oder eben MacPro mit Retina mit den Non-Retina krams und das für um die bzw. über 1.000 Euro...


**Martin** schrieb:
Was bringt denn die super hohe Auflösung? Richtig, mehr Stromverbrauch. Nur zur Info: Mein nun fast zwei Jahre altes Air mit Ivy-Bridge, einem Akku mit mehreren hundert Ladezyklen schafft unter Mavericks immer noch knapp 7 Stunden Akkulaufzeit beim Browsen. Ginge das mit einem 2012er Zenbook mit Full-HD? Bezweifle ich sehr stark!!!

Wenn wirklich ein Retina Air kommt, dann muss Apple die Abmessungen erhöhen, die überragende Laufzeit von 12 Stunden verkürzen oder einen eigens entwickelten A-Prozessor verwenden, aber einfach nur Retina hinzufügen ist nicht möglich, wenn dann erst mit Broadwell.

Die geliehenen Zenbooks haben bei mir in der Tat meist nur etwa 5 Stunden gehalten, keine Ahnung warum. Vielleicht waren die besonders hoch frequentiert. Wobei ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, warum man Zenbooks so signifikant öfter ausleihen sollte als Thinkpads oder Macbooks.

Sei es drum. Mit ein zwei Anpassungen in Debian schafft mein Samsung 9er von mir 8 Stunden und 'nen Keks. Web/Mail, Programmieren und so Zeugs (und nein, die Hintergrundbeleuchtung ist nicht ausgeschaltet, man kann schon was erkennen auf dem Display^^).

Natürlich sind dann quasi "bis zu 9 / 10 Stunden" keine 12, aber zum einen denke ich auch mal, dass die MacBook Air ebenfalls eher "bis zu 12" sind und zum anderen: Wenn ich die Wahl hab, zwischen FullHD oder höherer Auflösung und IPS oder 9-10 "bis zu" Akkustunden im Vergleich zu 12 "bis zu" Akkustunden, ist die Wahl doch wohl klar.

Keines der Ultrabooks versagt bei längeren Arbeitstagen und wenn ich wirklich so intensiv irgendwo hocke und da stundenlang code, dann gibt es da auch eine Steckdose. Für unterwegs reichen ja nunmal 5/6 Stunden schon locker aus, alles darüber ist doch luxus und kann gerne gegen angenehmeres Arbeiten eingetauscht werden.

Natürlich ist das jetzt nur meine Meinung, aber seriously: Selbst ich als Student bin nicht mehr als 5 Stunden mobil unterwegs, wo ich ständig unbedingt das Ultrabook brauche aber niemals gleichzeitig eine Steckdose in der Nähe habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
iSight2TheBlind schrieb:
@TenDance
Präsentationen - also eigentlich ist das neben der Arbeit in der Bahn oder im Café sogar ziemlich exakt der Einsatzort für den das MacBook Air gedacht ist.

Was den Preis angeht: Den Preis eines Porsche kann man auch lächerlich finden, Kia bringt einen auch zum Ziel.
Das ändert sich dann, wenn man das notwendige Geld besitzt, also ein Kauf überhaupt möglich ist, und mal dringesessen hat.

Okay, dann hat Apple bei Dir ganze Arbeit geleistet. "Präsentationen" sind für Dich jetzt also ein benchmark-Kriterium, ja? Das erwarte ich bei einem Notebook dass das funktioniert! Das wäre so als - um bei Deinem miserablen Autovergleich zu bleiben - Du Deinen Porsche stolz findest weil man da die Fenster öffnen kann.

Ach ja... weisst Du was man für Präsentationen braucht? Richtig, Anschlüsse. HDMI und VGA, DP lass ich mir auch noch gefallen. Für den Mini-DP-kram etc müsste ich wieder Adapter mit mir rumschleppen. und weisst Du was ein MBA nicht hat? Richtig, Anschlüsse!

Ich zitiere mal Apple:

Zwei USB 3 Anschlüsse (bis zu 5 Gbit/s)
Thunderbolt Anschluss (bis zu 10 Gbit/s)
MagSafe 2 Netzanschluss

Also darf ich mir wieder irgendeinen bescheuerten Adapter kaufen damit das Ding überhaupt funktioniert für "Präsentationen".

Übrigens ist das immer süß wenn die Kinderlein hier davon ausgehen nur sie hätten das Geld für einen 1000€ Laptop... das "billigste" was ich mal besessen habe war ein Thinkpad für 2000€. Und da ist die Dockingstation etc nicht mit drin. Übrigens ein K.O.-Kriterium für jeden der wirklich mobil arbeitet - es gibt keine Dockingstation für das MBA, ergo benötige ich einen oder mehrere Desktoprechner auf denen ich die Daten wieder abgleichen muss. Und nein, ich will keine cloud, zumal es aus Geheimhaltungsgründen sowieso verboten ist Daten auszulagern.

Mobiles arbeiten ist mehr als mal ein paar Texte zu schreiben, das MBA ist nicht mehr als ein tablet mit Tastatur, schick für das Café oder das Sofa. Im Studium hätt ich mich damit sicherlich auch anfreunden können, aber auch da hätte ich alsbald eine Dockingstation vermisst, denn auf einem richtigen Monitor und einer kompletten Tastatur schreibt es sich deutlich leichter.

Und ich bleib dabei: mehr als 20% Aufpreis für eine heutzutage übliche Festplattengröße ist wucher. Genau genommen ist das MBA in Grundausstattung schon fast ein Lockangebot, da wohl nicht wenige den Aufpreis auf die größere SSD wählen werden.
 
Ich finde das Update gelungen - und den Preis auch, nicht nur für Apple Verhältnisse. Betrachtet man sich die Ultrabook Konkurrenz von Dell, Asus oder Lenovo, so kosten diese im Schnitt zwischen 1100 und 1400 Euro, beeinhalten den gleichen oder schwächeren i3 Prozessor, haben auch ihre 128 oder 256 GB SSD Speicher, AAABER agieren meist nur mit einer mickrigen Intel HD 4400 Grafik ...

Mal warten bis die Straßenpreise bei Cyberport & Co. draußen sind ... Ich hoffe, dass die Airs - zusammen mit eventuellen, neuen Mac mini´s - die breite Masse erreichen. Da MS es mit Windows 8 so sehr versemmelt hat verdienen sie es nicht anders (Sagt ein Fan von XP und 7!). Wer braucht schon Retina bei 11 oder 13" ? HD oder 1440x900 Auflösung reichen da völlig aus, die ULV Prozessoren ebenso.

Wer (noch am PC) zockt, greift eh zu echten Gamingmaschinen, wer professionell Videos schneidet kauft sich was deutlich teures a la Mac Pro, von daher ...

@Tendance:

du beschreibst den klassischen Arbeitsalltag eines Mitarbeiters in einem IT-technisch professionell bzw. gut ausgestatteten Unternehmen, ich gebe dir da auch größtenteils recht mit deinen Aussagen (besonders in Bezug auf die Anschlüsse) aber ich denke die Zielgruppe für das Air sind nicht so sehr Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter, sondern junge Leute, Studenten und Menschen, die den "neuen" urbanen Lebensstil ausleben wollen und relativ "oberflächlich" am PC "arbeiten".


PS: Ich tippe mal gegen Jahresende auf ein 12" Macbook Air MIT Retina, etwas potenterem Prozessor und kompletten, noch dünnerem Redesign, welches erst einmal als hochpreisiges Luxusprodukt koexistiert und dann nach 1-2 Hardwarerevisionen die "alten" Airs gänzlich ablöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 791,35€ (Basiskonfiguration im Apple on Campus Store) muss man erst mal was besseres finden.
Man kann ja Windows (7 oder 8.1) oder Linux draufpacken.
 
just_fre@kin schrieb:
du beschreibst den klassischen Arbeitsalltag eines Mitarbeiters in einem IT-technisch professionell bzw. gut ausgestatteten Unternehmen, ich gebe dir da auch größtenteils recht mit deinen Aussagen (besonders in Bezug auf die Anschlüsse) aber ich denke die Zielgruppe für das Air sind nicht so sehr Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter, sondern junge Leute, Studenten und Menschen, die den "neuen" urbanen Lebensstil ausleben wollen und relativ "oberflächlich" am PC "arbeiten".

Was ist der "neue, urbane Lebensstil"? Als arbeitsloser Hipster in Berlin den ganzen Tag im Cafe zu sitzen und an seiner Latte zu nuckeln?
 
**Martin** schrieb:
Was ihr immer mit euren Auflösungen jenseits Full-HD habt. Lese die News hier gerade auf einer 2012er 13" Air und kann mich wirklich nicht beschweren, dass die 1440x900 zu wenig wären. Im Gegenteil: Alles ist ausreichen groß, Pixel kann man nicht erkennen und die Farbqualität ist für ein TN auch überragend. Was bringt denn die super hohe Auflösung? Richtig, mehr Stromverbrauch.

In der aktuellen c't findet sich eine Artikelserie über hochauflösende Displays. Redakteure durften einige Wochen an verschiedenen hochauflösenden Desktop-Displays arbeiten bzw. spielen. Alle waren sie begeistert. Lediglich die Software spielt noch nicht immer mit (und für Spiele braucht es massiv Leistung, aber dafür ist das AIR ja ohnehin nicht gedacht).

Nach zehn Minuten war mir klar, dass ich nie mehr an einem 24-Zöller mit FullHD arbeiten will.
Schon als ich den 4K-Monitor zum ersten Mal eingeschaltet habe, war für mich klar: Das will ich haben.
Für mich ist 4K der größte Spielegrafik-Qualitätssprung seit Jahrzehnten.

Klar kann man auch mit FullHD arbeiten, früher nutzte man noch kleinere Formate, aber die Darstellung ist mit höherer Auflösung einfach so viel besser, dass dies nach Jahren endlich mal wieder eine begrüßenswerte Innovation darstellt.
 
Wenn das Mac-Book defekt ist und man es einsendet kann man nie sicher sein ob man auch wirklich sein eigenes zurück bekommt,
ist schon schlimm genug wenn man es wegen einem "Akkuwechsel" einsenden muß,
natürlich vorher mit zeitraubender Datensicherung und Datenlöschung.

Die ganze Apple Schiene ist nur auf Design ausgelegt und das steht im krassen Gegenspruch zu Funktionalität.
Die Apple User wollen einem immer erzählen wie toll doch ihre Geräte sind, ich persönlich kenne aber keinen
der etwas besser oder mehr mit seinem Mac oder iPhone machen kann wie normale Standardbenutzer.
Ist genauso als würde ich mir einen Ferarri holen nur um damit langsam (unsportlich) durch die Gegend fahren nur damit mich jeder sieht.
 
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