News Apple MacBook Air mit neuen CPUs ist günstiger

Das könnte es dann gewesen sein für das Macbook Air Retina oder? Warum jetzt noch ein Upgrade im nächsten Monat? Wollen die das "NON-Retina" wirklich parallel weiterlaufen lassen?

Ähnlich wie beim Macbook Pro Retina? Puh... Dann freue ich mich auf die Preise des MBA Retina..
 
Der Aufpreis für eine größere SSD ist schon happig.

Was die Verarbeitung angeht, wird man leider kein besseres Notebook in der Preisklasse finden können.
 
Ich frage mich nur:
Sollte tatsächlich auf der WWDC (so war doch das Kürzel?) ein Air Retina kommen, wie grenzt apple dieses dann preislich und Feature-mäßig von den Pros ab?!
Die Retina-Auflösung der Pros empfinde ich für meinen Teil als derzeit ausreichend, da selbst bei zwei DIN A4 Blättern nebeneinander alles scharf, aber eben klein dargestellt wird.
Das Problem wird irgendwann die Lesbarkeit des Textes aufgrund der schieren Größe und nicht der Auflösung.
Ich möchte nicht 20 oder mehr Seiten gleichzeitig (theoretisch) scharf sehen können, aber dann doch nichts lesen können - geschweige denn arbeiten.

Die Preissenkung war doch Apple-typisch immer ein Indiz für "Ausverkauf".
Ein Air Retina oder Pro Retina mit 8GB RAM und 256GB SSD würde mir für meine Office-Tätigkeit reichen. 8GB, da eben nicht mehr aufrüstbar...
 
so ein ding könnt ich auch gut gebrauchen :) zugegeben würd ich dann zwar windows draufklatschen, aber die hardware von apple is einfach genial. dass ich mir nicht mal ein popeliges macbook air leisten kann zeigt nur mal wieder was für eine erbärmliche existenz ich eigentlich führe -.-
 
denns schrieb:
zeig mir doch mal was vergleichbares günstigeres!?

Wie definierst du denn vergleichbar? Das günstigste hat eine HD 5000 und 11". Da wäre die Herausfordeurng eher: "Zeig mir doch mal was vergleichbares teureres!?" ;)
 
Naja, es gibt vergleichbar gute Laptops, aber es gibt schon keinen mit 16:10 Auflösung und die HD5000 wird auch kaum verbaut (die ist sowieso massiv TDP limitiert und bringt nur selten einen Vorteil), man kann also kein direkt vergleichbaren Laptop finden. Die Diskussion um einen vergleichbaren Laptop erübrigt sich also.

Der 100€ niedrigere Preis ist lobenswert und ich ärgere mich gerade selber ein bisschen, dass ich mir vor kurzem ein E7440 gekauft habe. Bei dem Preis wäre das Air eine gut Alternative gewesen.
Das klingt für mich aber auch ein bisschen nach Ausverkauf des aktuellen MacBook Air, bevor im Sommer/Herbst eine neue Generation angekündigt wird. Die wird auch sicher auch wieder teurer sein. Um den Preis vom MacBook Pro abzugrenzen bekommt das Pro vielleicht ein neues Alleinstellungsmerkmal (Retina hat es dan ja nicht mehr) und wird wieder teurer als die aktuelle Generation, so dass am Ende der Preisunterschied wieder größer wird. Könnte ich mir zumindest vorstellen.
 
Mit Apple on Campus ist der Preis dann ok, aber ich warte lieber auf Haswell.
 
Jetzt bräuchte nur noch der Mac Mini ein CPU-Upgrade. Der hängt nämlich immer noch bei der HD4000 rum.
Ein Upgrade auf Haswell (mit HD5000 oder gar Iris Pro) täte schon gut. Genauso eine Preissenkung und Quadcores im günstigsten Standardmodell.
Ergänzung ()

sapere schrieb:
aber ich warte lieber auf Haswell.

Im Macbook Air ist schon seit der Generation Mid 2013 Haswell verbaut...
 
Zuletzt bearbeitet:
Witzig, das genau die jenigen sagen das Überteuert ist, die noch nie einen hatten. Ihre Erfahrung beruht einzig und allein auf Media Markt und Saturn Besuchen, was man eben so macht wenn man am Applestand vorbei schlendert.
 
@sapere
Du meinst Broadwell?!

Schönes kleines Update, das interessante ist aber natürlich die Preissenkung.

Hier sehe ich keinen Ausverkauf - letztes Jahr wurden die Preise auch um je 100€ gesenkt und wie man sieht wird das MacBook Air immer noch verkauft^^ - sondern eine Positionierung als unterste Stufe der MacBooks.

Das laut Gerüchteküche in Arbeit befindliche MacBook Air mit Retinadisplay wird kein einfaches Update sein sondern eher eine Neukonzeptionierung, zu den bisherigen Airs sein wie das MBPr 15 zum vorherigen MBP15 war oder sogar wie das erste MacBook Air zu den MBP der damaligen Zeit.

Das MBAr wird wohl ein 12" (genauer gesagt afaik wohl 11.88") Display besitzen und eine hohe Auflösung, das Trackpad wird nicht klickbar sein.
Damit liegt es von der Größe zwischen dem kleinen MBA (allerdings sehr nahe daran) und dem größeren MBA, wird also eher nicht als Arbeitsgerät mit dem 13er MBPr konkurrieren. Die Sache mit dem Trackpad ist eh merkwürdig und da ist völlig unklar, welchen Zweck das verfolgen könnte außer einer Einsparung von Gehäusevolumen.

Das Gerät wirkt eher wie ein "iPad Pro" als wie ein Ersatz für ein bisheriges MBA13, mit noch weniger Gewicht und Größe, dafür aber einem besseren Display.

Es ist somit auch gut möglich, dass das Gerät preislich neben dem MacBook Pro 13 mit Retinadisplay stehen wird und wieder als Premiumgerät gelten soll, so dass man dann für den Preispunkt des MBPr13 die Wahl zwischen viel Leistung und geringerer Transportabilität und geringerer Leistung und hoher Transportabilität haben wird.

Aber gefühlt reicht das auch noch nicht unbedingt um sich vom MBPr 13 abzugrenzen, denn wie viel transportabler kann so ein neues MBAr denn werden?
Vielleicht gibt es noch etwas anderes?!

Broadwell erscheint ja auch noch nicht so bald, eine Vorankündigung zur WWDC erscheint also unrealistisch/unsinnig.

Aber was, wenn es gar nicht Broadwell nutzt?

Apple betonte zur Einführung des iPhone 5s im letzten Jahr immer wieder, dass es einen "desktop-class processor" besitzen würde und ARM selbst plante für die 64bit-ARM-Architektur zuerst einen Einsatz in Servern.
Apple wird sicherlich auch in der Vergangenheit immer dafür gesorgt haben, dass sie nicht von einem CPU-Hersteller abhängig werden (dies zeigte sich ja auch schon mit dem Wechseln von PowerPC zu Intel), d.h. es gibt in Cupertino garantiert ein OS X welches auf ARM-Hardware lauffähig ist.

Was, wenn das MacBook Air Retina einen Apple A8 SoC-verwendet, mit 4 Kernen, höherem Prozessortakt, dem Vollausbau der Rogue-Grafikarchitektur?

Sie könnten 12+ Stunden Akkulaufzeit bieten und trotzdem noch die Akkugröße deutlich verringern.

Ein MacBook Air welches dem iPad wieder Konkurrenz als leichtestes Arbeitsgerät von Apple machen kann.



Notwendig sind dafür aber natürlich unbedingt Anpassungen auf Softwareebene, Software kann nicht einfach durch Emulation eines Intel-basierten Prozessors kompatibel gemacht werden, dafür reicht die Leistung dann doch nicht aus.

Deshalb eine Ankündigung im Juni, ein Release im Herbst oder gar - ähnlich der Vorankündigung des Mac Pro - im Winter.
Den Entwicklern ein paar Monate Zeit für die Anpassung lassen, es muss ja auch nur das portiert werden, was ultramobil sinnvoll ist.
Das Gerät wird nicht zum Spielen zweckentfremdet werden, es wird wieder ein Arbeitsgerät und auch den entsprechenden Preis tragen.



Oder alles ist falsch und das MacBook Air Retina wird nicht WIE ein iPad Pro sondern IST das iPad Pro - und alle Gerüchteschreiber haben übersehen, dass das klicklose Trackpad einfach eine Erweiterung für das iPad Pro sein wird, wie beim Surface von Microsoft (Apple hat bereits vor der Ankündigung des Surface entsprechende Patente für Tastaturcases bzw. Cover angemeldet).
 
Immer dieses Gerücht um Retina-MBAs, wenn Apple das tun sollte kosten die genauso viel wie ein Pro, sind genauso schwer wie ein Pro weil mehr Akku verbaut werden muss und halten trotzdem nur noch silange wie das Pro.

Ein MBA + Reina ist ein Pro, fertig. Aber diese "Analysten" klatschen gerne einfach mal an jedes Apple-Produkt Tetina dran (so wie es seit Jahren Retina iMacs geben soll, ja wo sind sie denn?)


Die 100€ Rabatt haben auch nix mit Ausverkauf zu tun, da müsst ihr keine Sorge haben ;) Die Retina Pros wurden im Herbst beim Erscheinen auch 100€ günstiger. Entweder gibt man Ersparnisse der Produktion an die Kunden weiter oder man will preislich attraktiver sein, wer weiß...
 
iSight2TheBlind schrieb:
Apple betonte zur Einführung des iPhone 5s im letzten Jahr immer wieder, dass es einen "desktop-class processor" besitzen würde und ARM selbst plante für die 64bit-ARM-Architektur zuerst einen Einsatz in Servern.

64bit allein macht ja praktisch nichts aus. Und Apples Cyclone/A7 ist deutlich anders als alle ARM-Referenzdesigns (und auch als Qualcomms und Nvidias Entwürfe).

http://www.anandtech.com/show/7910/apples-cyclone-microarchitecture-detailed
I also noted an increase in overall machine size in my initial tinkering with Cyclone. Apple's LLVM commits indicate a massive 192 entry reorder buffer (coincidentally the same size as Haswell's ROB). Mispredict penalty goes up slightly compared to Swift, but Apple does present a range of values (14 - 19 cycles). This also happens to be the same range as Sandy Bridge and later Intel Core architectures (including Haswell). Given how much larger Cyclone is, a doubling of L1 cache sizes makes a lot of sense.

Apple übertreibt nicht wirklich, wenn sie von "Desktop Class" sprechen.

Aber ist es strategisch klug, recht bald nach dem Wechsel auf Intel 2005/2006 schon wieder die Architektur zu wechseln? Schließlich muss ja nicht nur das OS und die Apple-Programme, sondern auch die von Drittentwicklern angepasst werden.
(Fun Fact: Apple hat als einziger Hardwarehersteller so einen Umstieg erfolgreich vollzogen. Und das zwei mal: in den 1990ern von 68k zu PowerPC und 2005/6 dann zu x86.)
 
Die 100€ Rabatt sind dem iPhone zu verdanken. Kaum hat der Kunde ein super verarbeitetes Apple-Smartphone in der Hand, wird beim Notebook-Wechsel auch gerne zum Apfel gegriffen, 0% Finanzierung machst für jeden möglich.... Da gabs doch auch ein Wort für dieses Phänomen im Marketing? Fällt mir grad nicht ein :freak:

Meine Meinung:
Schön dass der Preis fällt, käme für mich als eingefleischter Windwos-User leider nur als 2. Gerät in Frage. Gewohnheitstier Mensch halt :p
 
Sony Vaio Pro 13?

Wenn ich danach suche finde ich auf anhieb nur eine Rezension die sich gleich negativ darüber äußert ^^ ich finde das air sehr ausgewogen in leistung / gewicht und mittlerweile auch preis.

kann man auf apple meckern wie man will, aber das finde ich absolut im rahmen.
 
Hoher Preis hin oder her, Macbooks sind in Sachen Verarbeitungsqualität und Haptik derzeit mMn. immer noch das Non plus Ultra. Optik lasse ich mal außen vor, da das bekanntlich Geschmackssache ist. Was die anderen Punkte angeht, hab ich bis jetzt noch nicht ein Gerät gesehen, was auch nur annähernd an dieses Niveau heran kommt. Das fängt schon beim Trackpad an, welches bei normaler Benutzung (Spiele/Cad etc. ausgeschlossen) eine Maus absolut obsolet macht. Das sind Punkte die einem primär nicht ins Auge fallen, man aber spätestens dann schmerzlich feststellt, wenn man mal wieder an einem anderen Gerät sitzt.
Beim Air speziell bin ich jedes Mal, wenn ich dran sitze wieder erstaunt, wie verdammt dünn das Teil doch ist. Nichts desto trotz hab ich im Bereich Macbooks bis jetzt immer gebraucht gekauft :)

Dass die Preissenkung hier wegen eines Abverkaufs gemacht wurde kann ich mir nicht vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
samsung ativ book 9 zB
 
denns schrieb:
ich finde das air sehr ausgewogen in leistung / gewicht und mittlerweile auch preis.

Die Zeiten, wo Apple überteuert war, sind wirklich fast bei allen Produkten vorbei. Wenn man was vergleichbares von anderen Herstellern haben will, muss man auch ähnlich viel hinblättern. Wobei es natürlich immer darauf ankommt, ob man auf alle Features/Qualitäten des entsprechenden Apple-Produktes Wert legt.
in der restlichen PC-Welt bleibt einfach der Vorteil der größeren Auswahl. Wenn der eine Hersteller nicht die richtige Mischung aus Features, Qualität und Preis hat, dann wird man halt beim nächsten fündig.

Ich selbst hab mir übrigens erst gestern ein Acer S7 392 bestellt. Das kostet sogar mehr als ein MBA. :)
 
Das Surface Pro 2 ist auch ein Konkurrenzgerät.

Aber ich muss zugeben, das MacBook Air ist schon lang nicht mehr massiv überteuert und ziemlich gute Hardware (IPS wäre noch schön).
Ergänzung ()

Herdware schrieb:
Die Zeiten, wo Apple überteuert war, sind wirklich fast bei allen Produkten vorbei.

Yoa, ein bisschen zahlt man schon immer drauf (vgl. iPhone 5S vs. Galaxy S5; Mac Mini vs. Eigenbau etc.). Hält sich aber meist im Rahmen.

Der neue Mac Pro hingegen ist schon ziemlich teuer. Allein wenn man die CPU (LGA2011) selbst upgraded, kann man etwa 2000€ sparen..
Dafür ist natürlich das Design sehr exklusiv.
 
Nice, für den preis kann man echt nicht meckern. Wenn man ein Ultrabook sucht auf dem keine Spiele laufen sollen gibt es nichts besseres.
 
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