News Apple: MacBook Pro mit 8‑Kern-Core-i9 und überarbeiteter Tastatur

iSight2TheBlind schrieb:
Nö, dass auch die neuen Modelle bereits in das Austauschprogramm mit aufgenommen werden wird einfach deshalb gemacht, damit man als Käufer die Sicherheit hat, dass selbst wenn doch irgendwas mit der Tastatur sein sollte, man sie kostenlos und schnell getauscht bekommt.
Ohne diese Zusicherung käme auf die Unsicherheit ob die Tastatur nun wirklich gefixt wurde auch noch die Unsicherheit ob Apple sich sträuben wird die Tastatur kostenlos im Schadensfall zu tauschen.
Dann kennst du Apple nicht. Apple macht nichts, was auch nicht wirklich nötig ist.
 
CrAzYLuKe schrieb:
welche Pads mit welche Größe das konkret sind?

Weiß ich leider auch nicht. Müsste man mal nachgoogeln ob es Infos zu gibt, hatte irgendwo mal von der Idee gelesen.
Bischen flexibel sind die Pads ja auch, so dass es vermutlich nicht auf den letzten 10tel mm ankommt. Jedenfalls gibt es verschiedene Stärken zu kaufen, die sich in Länge und Breite zuschneiden lassen.
Ich würde so vorgehen: Auf die Heatpipe eine elastische Masse in Tropfengröße aufbringen, die sich rückstandslos entfernen läßt (evtl Wachs, Knete oder ähnliches), den Gehäusedeckel anbringen und sehen wie dick die Masse noch ist. So sollte man das brauchbar abschätzen können bevor man die Pads bestellt.

Bzgl Flüssigmetall ist das prinzipiell machbar, ohne das Macbook zu beschädigen. Logisch, dass man da extrem vorsichtig sein sollte, nichts kurzzuschliessen und das Flüssigmetall vom Alu fernzuhalten. Habe das selber bei meinem 2015er 15" gemacht. Da muss man allerdings nicht das Board ausbauen wie bei den aktuellen Modellen, sondern nur die Heatpipe mit paar Schrauben lösen. Nachteilig ist auch, dass mans wohl hin und wieder erneuern muss. Bisher läufts noch gut, bis auf dass das Macbook unter Vollast und mit angschlossener Peripherie so viel Strom verbraucht, dass der Akku trotz Netzteil langsam entladen wird (da ist dann aber auch am Thunderbolt was angschlossen, was alleine wohl etliche Watt verbraucht). Ist halt für Leute die wissen was sie tun und in Anbetracht eventueller vorhersehbarer Reparaturen (Tastatur) absolut nicht empfehlenswert.

Edit: Link für den Mod gefunden. Der hat beim 2018er Modell 1,5mm Pads verwendet.
 
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Bei mir wird es langsam Zeit für ein neues MacBook, habe noch ein MacBook Air (2014) mit 4 GB RAM (war ja günstiger:rolleyes:, hätte ich mal lieber etwas mehr Geld in die Hand genommen). Im Prinzip würde ein MacBook Air 2018 reichen und preislich liegt es schon an der Grenze dessen, was ich eigentlich ausgeben möchte, aber nun kostet im Preisvergleich ein MacBook Pro 2019 Touchbar auch nur ~370€ mehr (jeweils 8GB 256GB). Meint ihr, ich sollte direkt das Pro nehmen, in der Hoffnung ein paar Jahre länger Zufrieden zu sein?
 
Was machst du denn mit dem Gerät?
 
@AdorK

Günstiger als in wenige Jahren wieder was neues zu kaufen weil die HW nicht mehr langt. Vor allem werden Programme ab MacOS 10.15 nur ein Weg kennen was RAM angeht und das ist mehr, da ab 10.15 nur noch alles 64 Bit sein wird.
 
Meint ihr wirklich der RAM-Bedarf wird so stark ansteigen?
CrAzYLuKe schrieb:
Was machst du denn mit dem Gerät?
Office, surfen, Youtube/Videos gucken, einfache Fotobearbeitung. Wie schon gesagt, im Prinzip würde ein Air (aktuell) reichen.
 
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Ich würde wie gesagt zu 16 GB greifen, vor allem weil es halt nicht möglich ist zu erweitern.
 
Videoschnitt? Hallo 4K Material! Hallo MacBook Pro. Mind. 16GB. Du hast dann auch gleich die bessere Grafikkarte im Pro und mehr Treads. Also da sparst du am falschen Ende. Würde kein Air holen!
 
Trotzdem stößt du auch mit 8GB an eine Grenze, wenn du viel Multitasking machst. Kann reichen, kann aber auch grenzwertig werden. Aber es geht, wenn du kein Heavy-User bist. Glaube es passt zu dir. Aber es wird alles etwas hungriger, wäre doof, wenn du dich ärgerst nicht 16GB gekauft zu haben. Ist leider verlötet 🤷🏼‍♂️
 
Ja, das ist das Dilemma. Soll unter 2.000 € bleiben.
Was würdet ihr bei diesem Budget machen?
 
Alternate bietet über Paypal eine 0% Finanzierung über 12 Monate an. Gönn dir ein MacBook Pro mit 16GB. Tut nicht so weh wie einmalig.
 
Ich würde die 79 € bzw. 279 € drauf legen...

Ob du nun 2000 €, 2079 € oder 2279 € über 12 Monate zahlst macht den Kuchen nicht fett.

2000 € / 12 = 166,66 € im Monat
2079 € / 12 = 173,25 € im Monat
2279 € / 12 = 189,91 € im Monat

Wie gesagt wenn es ein MBP sein soll würde ich auf 16 GB und min. 256 GB SSD setzen, wobei ich eher auf 512 GB gehen würde. Wie gesagt siehe die zwei Angebote:

https://www.computerbase.de/preisvergleich/?cmp=2063328&cmp=2063336

Wenn es davon keiner sein soll würde ich warten bis Budget da ist und dann zuschlagen.
 
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