News Apple-Managerin Vorrath: Problemlöserin soll Apple Intelligence & Siri auf Spur bringen

DennisK.

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krankt es ggf daran, dass KI nutzloser Schwachsinn ist der für dinge eingesetzt wird wofür es schlicht nicht geeignet ist? Ich glaub nicht, dass sich das Problem beheben lässt, die Problemlösung wäre also sich das endlich einzugstehen
 
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Ich möchte mal nur auf einen Punkt eingehen

Zornica schrieb:
nutzloser Schwachsinn
Was ist an einer autovervollständigung in vscode, excel, word, messenger, ....
Oder Zusammenfassung von information
Oder besseres verstehen
nutzlos?
 
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Das Foto zeigt NICHT Kim Vorrath.
 
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Vollkommen korrekt @MDM. Kim Vorrath ist das nicht. Soll es in dem Foto eher um die Geste im Zusammenhang mit Siri gehen?
 
Ich dachte auch schon. Wenn die seit 36 Jahren bei Apple ist, hat sie echt früh angefangen.
 
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Tja viele Große Firmen haben KI verpasst.
 
„Vorrath ist bereits seit dem letzten Jahrhundert bei Apple…“

Was ne Formulierung🙄.
 
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Dachte ich mir auch. Als ich das gelesen habe, habe ich mir eine 90 Jährige Veteranin vorgestellt. :D
 
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Zornica schrieb:
KI nutzloser Schwachsinn
Statt KI pauschal abzulehnen, wäre es sinnvoller, sich mit den tatsächlichen Möglichkeiten und auch Grenzen dieser Technologie auseinanderzusetzen. Sie unterstützt Ärzte bei der Früherkennung von Krankheiten, optimiert die Energieeffizienz in der Industrie und hilft bei der Entwicklung neuer Medikamente. Soviel zum Thema Schwachsinn.
 
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Hab gerade Donald Trump angerufen und ihm gesagt, dass die 500.000.000.000 doch nicht investiert werden sollen. Manfred in Deutschland ist sicher, dass dies reine Geldverschwendung ist.
 
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Zornica schrieb:
krankt es ggf daran, dass KI nutzloser Schwachsinn ist der für dinge eingesetzt wird wofür es schlicht nicht geeignet ist? Ich glaub nicht, dass sich das Problem beheben lässt, die Problemlösung wäre also sich das endlich einzugstehen
black-wizard schrieb:
Statt KI pauschal abzulehnen, wäre es sinnvoller, sich mit den tatsächlichen Möglichkeiten und auch Grenzen dieser Technologie auseinanderzusetzen. Sie unterstützt Ärzte bei der Früherkennung von Krankheiten, optimiert die Energieeffizienz in der Industrie und hilft bei der Entwicklung neuer Medikamente. Soviel zum Thema Schwachsinn.
Dazwischen wird ein Schuh draus. Es ist wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, ob etwas nutzloser Schwachsinn ist. Ansonsten nickt man auch die Blockchain ab:
CDLABSRadonP... schrieb:
Bislang ist es noch nicht gelungen, eine einzige Anwendung für die Blockchain vorzustellen, die folgende Kriterien erfüllt:
  1. Für die Anwendung braucht es die Blockchain, sprich es geht nicht mit anderen Techniken oder nicht effizient mit anderen Techniken.
  2. Die Anwendung ist prinzipiell realisierbar, sprich eine Umsetzung ist überhaupt vorstellbar. Mit Blockchain funktioniert sie.
  3. Die Anwendung besitzt irgendeinen ernstzunehmenden Wert. Sie dauerhaft (nicht nur kurzfristig) liegenzulassen stellt keine sinnvolle Option dar.
  4. Die unausweichlich beteiligten Parteien haben ein Interesse an der Umsetzung oder können dazu gebracht werden, Interesse zu entwickeln.
Das sind keine weit hergeholten Kriterien und sie sind alle auch noch recht weich. (bei 1. durch das nicht effizient, bei 2. durch das prinzipiell und das überhaupt, bei 3. durch das nicht nur kurzfristig und bei 4. durch das unausweichlich sowie das dazu gebracht werden) Dennoch killen sie die typischen Blockchain-Projekte wie Gaming-NFTs vollkommen, da diese sich entweder auch mit Datenbanken beim Betreiber mit 100% Featureset umsetzen lassen (Kriterium #1 verletzt) oder das Featureset Bullshit enthält, (Kriterium #3 verletzt) wie dass ein Schwert aus Diablo auch in einem WoW eingesetzt werden können sollte. Bei letzterem fliegt einem darüber hinaus auch Kriterium 4 ganz schnell um die Ohren. Das ist jetzt nur eine Beispielskategorie, aber das Konzept der Arbeit mit diesen Kriterien sollte klar werden.
Bei allem im Bereich von LargeLanguageModels, MachineLearning, DeepLearning, AI, AGI, ASI usw. konnte und kann man auf dem Papier in NullKommaNix Anwendungen bauen, die alle Kriterien erfüllen. Bei der Blockchain ist es hingegen bis heute noch niemandem gelungen.
Es ist obendrein sogar bereits gelungen, solche Anwendungen auch praktisch zu realisieren.
 
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Ich bin gespannt, was da noch auf uns zukommt! Am liebsten hätte ich die freie Wahl, welche KI ich systemweit nutzen möchte.
 
normanposselt schrieb:
Vollkommen korrekt @MDM. Kim Vorrath ist das nicht. Soll es in dem Foto eher um die Geste im Zusammenhang mit Siri gehen?
Die Person auf dem Foto ist aber auch nicht Siri
 
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alles ok, sollen sie sich die zeit nehmen. ich kaufe weiterhin ein iphone, auch wenn die KI nicht funktioniert.
 
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LamaMitHut schrieb:
Hab gerade Donald Trump angerufen und ihm gesagt, dass die 500.000.000.000 doch nicht investiert werden sollen. Manfred in Deutschland ist sicher, dass dies reine Geldverschwendung ist.

Ist halt hauptsächlich ein Geschenk an die Tech-Bros für ihre Unterstützung im Wahlkampf und zur Stärkung der Oligarchie.

Ob es zusätzlich dazu noch eine gigantische Geldverschwendung sein wird, das kann man in ein paar Jahren beurteilen.
 
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Die Frage ist, warum der Druck auf Apple?
Nicht weil die Kunden unbedingt auf die ganzen "tollen" KI Funktionen warten.
Der Grund ist weil Google, Samsung und co den ganzen Kram anbietet. Ob es genutzt wird oder nicht ist völlig egal. Aber die Leute sehen nur, Google hats, Apple nicht. -> Apple verliert den Anschluss.
Ist ja Quatsch, denn Apple hatte schon vor Google KI Funktionen integriert, es nur nicht so genannt.
Die Frage ist auch, fehlt einem aktuell was?
Mir zumindest nicht. Die KI die es bereits gibt funktioniert super und Siri kann alles wofür ich sie benötige.
Ansonsten nutze ich sowieso ChatGPT.

Warum man auf dem Bild irgendein random Mode-Model genommen hat statt ein Bild von Kim Vorrath erschließt sich mir auch nicht.
 
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Noch keine Wortwitze über Vorrath‘s Datenspeicherung? Ich bin enttäuscht! 🙃
 
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Zornica schrieb:
krankt es ggf daran, dass KI nutzloser Schwachsinn ist der für dinge eingesetzt wird wofür es schlicht nicht geeignet ist? Ich glaub nicht, dass sich das Problem beheben lässt, die Problemlösung wäre also sich das endlich einzugstehen
ChatGPT kann in der kostenpflichtigen Version das Internet besser durchsuchen als Google. Und es wirft - Softwareentwicklern - passende Beispiele vor.

Ich fürchte wir werden bald viel und schlechten Quellcode sehen. Wir Programmierer haben es mit Stackoverflow und Konsorten auch leichter gemacht als Maschinenbauingenieure oder Ärzte.

ChatGPT versteht Zusammenhänge schlecht, Neues gar nicht. Und es gibt Unfähigkeit oder Fehlerwahrscheinlichkeit nicht zu, nichtmal bei Widerspruch. Wenn man das nötige Fachwissen hat, kann man Fehler erkennen. Und es als Hilfe verwenden. Wenn nicht, leider auch. Mit schlechtem Ergebnis.

Im Prinzip gegen wir hier Kindern “Taschenrechner”, obwohl sie die “Kopfrechnen” nicht können. Und der Taschenrechner hat auch noch Fehler, wirkt aber so mächtig.

Mein Tipp für Menschen
  • Lesen und verstehen ganzer Fachbücher
  • Erfahrung und Handarbeit
  • Somit die Fähigkeit die Fehler zu Erkennen und Abzufangen.
  • Ehrlichkeit. Wir sagen “Bin mit nicht sicher” oder “Weiß ich nicht”. Das rettet dann Leben.

Schulen?
Übungen nur mit Stift und Papier. Tests nur Stift und Papier*. Smartphones und Smartwatches grundsätzlich im Unterricht verbieten.
Das proprietäre Gedöns (iPad, Surface, Chromebook) weg lassen. Die Kinder können dann immer noch den Computer um eine Erklärung fragen - und dem Lehrer vorlegen und nochmal fragen. Das nochmal Fragen ist wichtig.

Der deutsche Irrglaube das ein Kind mit dem iPad schlauer wird ist bekloppt. Es wird schlauer, wenn es frägt. Ganz viel. Sich selbst, Bezugspersonen oder - validierte - Daten nachfrägt.

* Einziges Mittel in der Informatikausbildung zur Leistungsprüfung. Und das Hardwarelabor :)
 
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flaphoschi schrieb:
Der komische Deutsche Glaube das ein Kind mit dem iPad schlauer wird ist ja auch bekloppt. Es wird schlauer, wenn es frägt. Ganz viel. Sich selbst, Bezugspersonen oder - validierte - Daten abfrägt.

* Einziges Mittel in der Informatikausbildung zur Leistungsprüfung. Und das Hardwarelabor.
Am schlauesten wird es, wenn es sowohl fragt und lernt, als auch die mächtigsten Werkzeuge nutzt. KI ist genau so eine bahnbrechende Entwicklung, wie das Internet. Aussagen wie "KI ist Schwachsinn" erinnern mich sehr an "das Internet setzt sich nicht durch" oder "640 KByte sollten eigentlich genug für jeden sein".

Und wo du Softwareentwicklung ansprichst. Man könnte auch sagen, dass heutige Entwickler schlechter sind als frühere, weil sie nicht mehr mit Assembler gegen die Hardware arbeiten und gar nicht mehr verstehen, was da ab geht. Sie sind aber nicht schlechter, sie setzen einfach auf einer höheren Abstraktionsebene an. Genauso ist es mit KI. Die Entwickler mit diesen Werkzeugen setzen wieder auf einer höheren Abstraktionsebene an. Und wie früher macht sie das nicht schlechter, sondern als Ergebnis entstehen größere, mächtigere und mehr Software. Sie werden Fehler dabei machen, aber auch früher haben die Ingenieure nicht perfekt gearbeitet, dabei aber halt viel weniger geschafft und deshalb hat man davon auch viel weniger gesehen, als heute.
 
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