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NewsApple-Silicon-Gerüchte: M3 Pro und M3 Max sollen mehr CPU-Kerne bieten
Apples M3 Pro und Max sollen gegenüber dem Vorgänger mit mehr Kernen auftrumpfen und 2024 im Mac mini und MacBook Pro Einzug halten. Beim M3 plant Apple keine strukturellen Veränderungen, er soll aber ebenfalls durch TSMCs neue 3-nm-Fertigung profitieren. Erste Geräte sollen ab Herbst das strauchelnde Mac-Geschäft ankurbeln.
Frappierend wie die Chipsparte von Apple seit dem Abgang des Chefs sich darauf beschränkt ihre Designs in neue, kleinere Fertigungen bei TSMC zu migrieren und dadurch gewonnene Takt- sowie Transistorgewinne mitzunehmen.
Keine Frage, auch das ist Teil der Entwicklung eines Designs - hat Intel auch lang genug gemacht - aber verglichen mit der vorherigen Schlagzahl seit dem A11 sind die Fortschritte doch recht überschaubar.
Bin gespannt ob Qualcomms Chip mit der Nuvia-IP dann ähnlich einschlägt wie seinerzeit der M1...
Wenns ihnen nur um Effizienz und nicht exorbitant mehr Leistung geht kann man das natürlich so machen. Gerade der neue Prozess wird da helfen.
Ansonsten sind +2 Kerne, warscheinlich auch noch nur die kleinen, jetzt nicht so beeindruckend wenn man die Zuwächse anderer Hersteller anschaut. Da geht's ja auch mobil jetzt steil nach oben und auch bei der Effizienz ist man mittlerweile auch nah dran.
Aber apple geht immer ihren eigenen weg hat man das Gefühl.
@n00p
Das ist doch stark anzuzweifeln ^^ zumal, wenn man sich geekbench, Passmark und co. Anschaut sind die neuen AMD chips bei der Effizienz sogar besser, die Gen. gleich auf und bei der absoluten Leistung hat man bei apple auch nichts zu bieten was wirklich high end ist.
Das gleiche beim Speicherausbau und den möglichen Konfigurationen. Damit schließt man sich Kategorsch aus vielen Feldern aus.
Ihre Mac pro CPU ist auch eine farce und wurde eingestellt weil zu groß, zu teure und schlechte yields. Damit einmal mehr die professionellen Nutzer vor den Kopf gestoßen.
Versteh mich nicht falsch, es gibt Bereiche da sind die M CPUs spitze, aber es ist doch stark begrenzt insgesamt und von einem Allrounder kann im apple lockdown weder bei Hardware noch Software die Rede sein.
Und da man die Leistung jetzt eben nicht pusht sondern sich auf die Stärken des chips besinnt kann das Klappen, eröffnet aber keine neuen Nutzungen für diese Klasse an Geräten
Und das sehr erfolgreich. Vieles kann, muss man nicht verstehen. Das Erfolgsmodell schein aber noch nicht ausgelutscht zu sein. Der schrumpfende Markt (auch bei Smartphones) passt natürlich nicht so richtig in die Planungen, wenn eine gewisse Sättigung erreicht ist, muss man aber auch dafür gewappnet sein.
Auf der Softwareseite, soll da wohl einiges kommen und so lange sie Kunden haben, die eher wie Jünger agieren denn wie Konsumenten, läuft das Geschäftsmodell noch sehr lange.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass sind aber alles Sachen, die den durchschnittlichen Mac User überhaupt nicht interessieren. 🤷🏻♂️
Ich war schon lange nicht mehr so zufrieden mit meiner Hardware, seit ich für meine privaten Arbeiten und Homeoffice auf einen Mac Mini M1 gewechselt bin. Mir ist total egal, was da drin an HW verbaut ist und wie lang der Balken in einem Benchmark ist. Das Teil läuft einfach schnell, ist absolut lautlos, hat ein sehr ansprechendes Äußeres mit minimalen Abmaßen und integriert sich perfekt in meine restliche Apple Umgebung und war dabei nicht mal teuer. Mehr interessiert mich nicht…
Für mich nach wie vor kein Grund zum upgraden. Denke ich werde meinem Mac noch min. ~4 Jahre haben. Denke ein echtes Upgrade wird erst der M5 bis M7 sein.
Nur dass Intel in dieser Zeit nicht mal wirkliche Fortschritte bei der Fertigung gemacht hat: 14nm, 14+, 14++, 14+++++, usw. Das war immer derselbe Fertigungsprozess mit ein paar zusätzlichen Optimierungen.
Bei TSMC bekommt Apple jedes Jahr eine echte Verkleinerung. Das ist schon ein Unterschied.
Das ist richtig. Kommt immer darauf an was man machen möchte. Nur deshalb habe ich die pauschale Aussage oben relativiert.
Für das was apple meint was die Kunden machen wollen sind die Super. Daran besteht kein Zweifel. Heißt aber nicht dass es viele andere Dinge gibt die damit eben nicht oder nur langsamer gehen
Die Geschwindigkeit ist kein Problem, sondern der Preis, der Preis der Upgrade Optionen und auch das Sortiment (z.B. kein iMac 27 Zoll). Mit dem RAM und vorallem SSD wird nach wie vor gekleckert statt geklotzt. Auch Gaming Möglichkeiten überzeugen nicht (wenig zockergeeignete Geräte verfügbar sowie native MacOS Spiele).
Bin mit meinem Macbook Air M1 den ich vor kurzen erworben hab voll zufrieden. Wenn ich Leistung benötige habe dafür meine zwei Workstations oder die HP DL 380 G9 mit 256 GB RAM
Kein ARMv9 bei Apple in Sicht? Schade! Zumal deren Compiler-Architektur doch auch auf der LLVM basiert. Die wollen also anscheinend auf die ganzen (zukünftigen) Wins rund um Auto-Vectorization mit SVE verzichten, wie sie für den Fujitsu A64FX entwickelt wurden.
Na dann verzichte ich mal besser noch auf den M3. Die Hardware ist einfach viel zu teuer und wird bei mir auch viel zu lange genutzt, als dass ich nochmal in ARMv8 investieren würde.
Wenn sie weiter mit der Schlagzahl machen steigt der Druck für einen M4 - gerade von die Macs rückläufig sind. Schön und gut, dass das in einem MacBook Air die perfekte CPU sein mag, aber wer etwas mehr will schaut in die Röhre. Dazu dann noch so Scherzechen wie extra eien Pro CPU für mehr als ein Monitor etc. - der MacMini wäre theoretisch perfekt vom Formfaktor und der benötigten Leistung, aber dann extra mit Pro CPU, und SSD und RAM nicht tauschbar...
Ich bin mal gespannt, was man mit dem 13" MBP macht. Ist zwar im Design etwas oldschool, aber unschlagbar was die Akkulaufzeit angeht und die Speaker sind dem Air deutlich überlegen. Außerdem liebe ich die Touchbar^^
Wäre geil, wenn man zusätzlich zum M3 das Display aufwerten würden analog zum Air mit weniger Rand und Notch. Man wird ja noch träumen dürfen ...
Hätte nie gedacht das ein Applegerät für mich mal in Frage kommt aber mit den Prozessoren machen sie viel richtig und dadurch werden die Geräte sehr attraktiv - zumindest im Laptopbereich. Pro/Max Modelle für die Powergeräte und Hauptaugenmerk auf Effizienz bei den Mainstreamgeräten.
Egal ob mit dem HP Elitebook oder dem Dell Latitude 7430, mit denen ich beruflich arbeite. Es ist einfach lächerlich das bei einem Usecase von Outlook und Teams die Lüfter regelmäßig hochdrehen. Lüfterkurven von Windows Geräten sind allgemein so bescheiden, dass man eine Verwendung der Geräte zum Medienkonsum auf Couch oder Bett nicht zu denken braucht, weil die Lüfterschlitze dann abgedeckt sind und es keine passiv gekühlten Modelle gibt.
Zusätzlich kommt die aktuell ungeschlagene Akkulaufzeit.
Schaut man sich dann andere lüfterlose Alternativen an wie z.B. die Tab S9 Reihe, dann sind das Preisregionen wo man auch über ein Macbook Air nachdenken kann.
Abseits des Prozessors ist es auch peinlich das bei Windows Geräten die Materialanmutung oft, in meinen Augen, nicht der eines entsprechend teuren Gerätes entspricht. Das Gehäuse knarzt (Dell) oder das 360 Grad Scharnier ist ab einem bestimmten Winkel labbrig (HP).
Also nach MBP14 mit M1Max mit 24C GPU und 32GB RAM und MBP 16 mit M2Max mit 38C GPU und 64GB RAM, kaufe ich bald den M3Max mit 40C und 128GB RAM?
Wahrscheinlich nicht. Habe noch für eine Weile alles an Leistung, Displayqualität, Akkulaufzeit und Materialqualität, die ich mir wünschen könnte, in einem Gerät vereint.
Usecase: Arbeiten mit Foto und Video. @krucki1 Bei den Mx-Apples braucht man immer eine Weile, um sicher zu sein, dass die Lüfter auch wirklich verbaut sind und funktionieren. Außer beim Air.