-=:Cpt.Nemo:=-
Lt. Commander
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Nicht nur, aber das wird OffTopic, deswegen führe ich es nicht weiter aus.ComputerJunge schrieb:Du meinst die Preispolitik?
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Nicht nur, aber das wird OffTopic, deswegen führe ich es nicht weiter aus.ComputerJunge schrieb:Du meinst die Preispolitik?
Zwei Testergebnisse stehen dem jeweiligen Durchschnittsergebnis diametral entgegen.Volker schrieb:Single-Core-Szenarien gewinnt die CPU im Durchschnitt gegen die versammelte Konkurrenz, bei Multi-Core-Lasten kommt es auf die Anzahl der Kerne beim Gegenspieler an.
Du kannst deine Nettiquette noch verbessern.pseudopseudonym schrieb:Das ist schon wieder so eine Aussage, an der man merkt, wie viel Meinung du hast und wie wenig Wissen dahintersteckt. Auf den Macs hast du MacOS
Bei Geekbench gewinnt eh nur der, der am Meisten bezahlt.bellencb schrieb:Zwei Testergebnisse stehen dem jeweiligen Durchschnittsergebnis diametral entgegen.
Beim Single-Core-Test WebXPRT4 liegt der der M4Pro weit hinten.
Beim Multi-Core-Test Geekbench6 schlägt er die gesamte Konkurrenz deutlich.
Wie lassen sich diese unerwarten Ergebnisse erklären ?
Nichts Anderes habe ich im letzten Absatz meines von Dir referenzierten Beitrags erwähnt.Aimero schrieb:Joa, aber sobald du eine komponente änderst, kostet das system drölf milliarden und ist komplett uninteressant
Gut - ich dachte schon, Du meinst den berühmt/berüchtigten "goldenen Käfig". Diesen gibt es nämlich m. E., zumindest in der zumeist zitierten Version nicht. ^^-=:Cpt.Nemo:=- schrieb:Nicht nur, aber das wird OffTopic, deswegen führe ich es nicht weiter aus.
Wurde schon anderweitig hier im Thread erwähnt, ClearLinux und einige andere Distros zeigen ja bereits, das sich mit auf eine Architektur abgestimmter Software einstellige bis niedrige zweistellige Leistungsgewinne realisieren lassen.ErichH. schrieb:Ein Vergleich mit auf die jeweiligen Architekturen optimierten Binaries wäre da interessant.
Der M4pro hat eine höhere Multi-Core Performance als der 9800X3D. Also sollte man den 9800X3D auch nicht mit der Kneifzange anfassen, wenn es um die reine Multi-Core Performance geht.ArrakisSand schrieb:Der M4 pro mit seinen 14 Kernen ist bei Multi-Core Anwendungen gerade mal 15%
schneller als ein 9800X3D. Ergo ist der M4 nicht konkurrenzfähig und sollte wenn es um
die reine Multi-Core Performance geht, noch nicht einmal mit der Kneifzange angefasst werden.
Da steht nichts in Konflikt.bellencb schrieb:Zwei Testergebnisse stehen dem jeweiligen Durchschnittsergebnis diametral entgegen.
Beim Single-Core-Test WebXPRT4 liegt der der M4Pro weit hinten.
Beim Multi-Core-Test Geekbench6 schlägt er die gesamte Konkurrenz deutlich.
Wie lassen sich diese unerwarten Ergebnisse erklären ?
Der CCD des 9800X3D besitzt 8,3 Milliarden Transistoren + V-Cache. Dazu kommt noch der IOD mit 3,4 Milliarden Transistoren. Bei der Desktop CPU fehlt die größere GPU und die NPU. Eine AMD APU mit 8 Cores hat auch zwischen 25 und 34 Milliarden Transistoren.sethdiabolos schrieb:Ist doch ganz klar 3 vs 6 NM, RAM quasi direkt neben der CPU, 28 Mrd Transistoren vs. 4,7 Mrd (9800x3D) usw.
Eine AMD APU wie Strix Point besitzt sogar 34 Milliarden Transistoren. Die ist dann also noch "aufgeblasener"?ArrakisSand schrieb:Daher ist Apple trotz allem Geld auf dieser Welt. total altbacken sowie aufgeblasen und pfeift sobald das man den Prozess bereinigt und Transistor / Fläche anwendet aus dem letzten Loch.
Lautstärke war DER Kritikpunkt des macbook pro.Drummermatze schrieb:Einfach krass was die M-Prozessoren jedes Jahr abliefern!
Und das in einem nicht hörbaren Laptop mit genialer Akkulaufzeit.
Bei den x86 Kisten geht der Lüfter schon an wenn man die nur schief anguckt.
https://www.computerbase.de/artikel/notebooks/apple-macbook-pro-m4-test.90370/zu erwähnen sind das hohe Betriebsgeräusch unter Volllast,
Glendon schrieb:Kann man so sehen. Aber man kann es auch anders sehen. Es war eine Entscheidung des Herstellers, die CPU so zu begrenzen. Wenn man einen FIAT Panda gegen einen F1 Wagen im Beschleuningunstest antreten lässt, würde wohl auch niemand argumentieren, dass der F1 Wagen eigentlich schneller ist, aber der Panda ja im Vergleich weniger verbraucht und deshalb (in der Beschleunigung) nicht der eindeutige Verlierer sei.
Bei Last auf vielen Kernen dreht sich das Bild etwas. Hier können die reinen Desktop-CPUs nun ihre Vorteile ausspielen, unter anderem durch die Verdoppelung der Threads via SMT. Gegen die 24 Kernen eines Intel Core Ultra 9 285K oder 32 Threads eines AMD Ryzen 9 9950X hat der 14-Kerner von Apple dann keine Chance mehr.
Welche Entwicklung? Dass x86 bei gleichem Produktionsschritt mehr Leistung liefert unter Nutzung von weniger wafer-Fläche und der trade-off dabei ist dass sie im Peak - nicht average workload - mehr Energie verbraten?Topflappen schrieb:Ich sehe diese Entwicklung als Sargnagel für x86, der Tag wird kommen.