Doch es wurde direkt auch einer mit Intel und DDR4 vs. DDR5 gemacht und der Unterschied ist echt klein. Müsstest du über die Suche finden.Deinorius schrieb:Der letzte ist von Anfang 2022 und ist auch kein DDR4 vs. DDR5 Vergleich.
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News Arbeitsspeicher: DDR6 und LPDDR6 werden noch schneller als gedacht
- Ersteller MichaG
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- Zur News: Arbeitsspeicher: DDR6 und LPDDR6 werden noch schneller als gedacht
Floppy5885
Lt. Commander
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Eigentlich wollte ich auf den neuen Ryzen 9000 setzen inkl neuem Board und ggf Ram.
Aber bis 2026 werde ich weder Board noch CPU tauschen. Ich warte jetzt bis 2026 und kaufe dann einmal neu inkl. DDR6.
Aber bis 2026 werde ich weder Board noch CPU tauschen. Ich warte jetzt bis 2026 und kaufe dann einmal neu inkl. DDR6.
Krik
Fleet Admiral
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@Floppy5885
Lies mal den Thread. Bis 2026 wird kein DDR6-RAM rauskommen oder bezahlbar sein. Es wird dann wahrscheinlich auch noch keine CPU geben, die den unterstützt. Das wird frühestens 2027 passieren und dann immer noch teuer sein.
Lies mal den Thread. Bis 2026 wird kein DDR6-RAM rauskommen oder bezahlbar sein. Es wird dann wahrscheinlich auch noch keine CPU geben, die den unterstützt. Das wird frühestens 2027 passieren und dann immer noch teuer sein.
Topflappen
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Ich Frage mich seit DDR3 warum es die Wirtschaft nicht schafft einen Nachfolger zu organisieren. HBM war so einer, aber offensichtlich innen ähnliche Technik, und zu teuer.
Nüchtern betrachtet scheint es keinen Sinn zu haben diesen Standart abzulösen, also feiern wir alle Jahre wieder +1 und gut ist.
Nüchtern betrachtet scheint es keinen Sinn zu haben diesen Standart abzulösen, also feiern wir alle Jahre wieder +1 und gut ist.
Man hat gerade erst mit DDR5 aus den fixen 64bit, 2x32bit gemacht, rate mal weshalb.beckenrandschwi schrieb:Ich hatte gehofft die schrauben die Busbreite von - seit SD-RAM - 64bit auf endlich 128bit. Somit hätte man den Speicherdurchsatz pro Modul verdoppelt
Der reine Durchsatz ist nicht alleine entscheidend, die wenigsten Applikationen schieben große Mengen an Daten von A nach B, dafür benötigen immer mehr einzelne Kerne in den CPUs, möglichst schnelle Zugriffszeiten zu verteilten Speicherblöcken.DDR5 splits the memory module into two independent 32-bit addressable subchannels to increase efficiency and lower the latencies of data accesses for the memory controller. The data width of the DDR5 module is still 64-bit. However, breaking it down into two 32-bit addressable channels increases overall performance.
https://www.kingston.com/en/blog/pc-performance/ddr5-overview
Für "deinen" Anwendungsfall hat man GDDR und HBM entwickelt, bei DDR ist man froh nun die Busbreite reduziert zu haben.
Ich empfehle auch den Rest des Artikels, der das Konzept und die damit einhergehenden Optimierungen an dem Speichercontroller beleuchten.The reasoning for this is also relatively simply explained, more efficient control of the now increased number of bank groups and thus a faster processing of the commands, especially in situations where different applications cause work at the same time.
https://www.igorslab.de/en/ddr5-dee...ry-standard-and-examples-from-the-practice/2/
Zuletzt bearbeitet:
@MichaG
Die interessanteste Information hast du gar nicht im Text verarbeitet.
LPDDR6 setzt wie DDR5 auf Subchannel. Soweit so erwartbar, aber 2x12 Bit ist dann doch unerwartet. Ich denke es sind weiterhin 16 Bit Busbreite. Aber das würde bedeuten, dass es Bit für on-Die ECC sind. Klingt wahnsinnig viel. Bei DDR5 war es die Hälfte. Klingt teuer.
Die interessanteste Information hast du gar nicht im Text verarbeitet.
LPDDR6 setzt wie DDR5 auf Subchannel. Soweit so erwartbar, aber 2x12 Bit ist dann doch unerwartet. Ich denke es sind weiterhin 16 Bit Busbreite. Aber das würde bedeuten, dass es Bit für on-Die ECC sind. Klingt wahnsinnig viel. Bei DDR5 war es die Hälfte. Klingt teuer.
iHoneybear
Cadet 4th Year
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DDR5 scheint mir doch noch eine Weile zu reichen. Es ist dennoch schön, dass Fortschritte gemacht werden.
Was genau versprichst du dir davon? Kleinere Bauform? Das würde höchstens im Desktop Markt der Fall sein. Aber da ist es nicht wirklich notwendig.beckenrandschwi schrieb:Ich hatte gehofft die schrauben die Busbreite von - seit SD-RAM - 64bit auf endlich 128bit. Somit hätte man den Speicherdurchsatz pro Modul verdoppelt und bräuchte entweder nur noch ein Modul oder halt 2 für den doppelten Durchsatz.
DelovaRana
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Puh! Das sind schon ordentliche geschwindigkeiten in der Theorie. Mal schauen, wie die wirklichkeit ist und vorallem wie schnell der Standart kommt.
gur_helios
Lieutenant
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DDR5 bietet bereits jetzt eine Bandbreite von bis zu etwa 130GB/s an. Auf meinem System fahre ich derzeit mit rund 125GB/s (siehe Signatur).latiose88 schrieb:ddr6 wird also gewiss dann 106-108 GB bandbreite haben...
Zuletzt bearbeitet:
Wie mans nimmt... in den letzten Jahren sind Kernzahlen deutlich schneller gestiegen als Speicherbandbreite, immer öfter verhungern moderne CPUs also daran (zumindest bei den Topmodellen muss man damit rechnen). Zumindest Serversockel hat man ja mittlerweile massiv auf 12 Channel aufgebohrt, aber damit passt dann einfach physisch meistens keine Doppelbestückung mehr.iHoneybear schrieb:DDR5 scheint mir doch noch eine Weile zu reichen. Es ist dennoch schön, dass Fortschritte gemacht werden.
Stefcom64
Lt. Commander
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Spätestens bei AMD wird es dann sehr grenzwertig in Sachen Speichercontroller und 6400er RAM. Ich mußte auch erst tagelang ausprobieren bis mein RAM stabil mit 6200 lief. Hätten wir nur Intel Systeme dann wäre sicherlich 6400 so der durchschnittliche Standard gewesen.DJMadMax schrieb:Da bin ich ja mal gespannt, ob DDR6 wieder "aufholen" kann zum eigentlichen dualen Schema.
DDR5-6400 hat sich ja nicht wirklich zum Standard durchgemausert, was es eigebtlich hätte sein müssen, rein historisch betrachtet.
DDR1 = 400 MT/s
DDR2 = 800 MT/s
DDR3 = 1600 MT/s
DDR4 = 3200 MT/s
DDR5 =6400 MT/s6000 MT/s
DDR6 = ??? (12800 MT/s)
DDR5 hat mein Monk'sches Gehirn und das duale Zahlensystem vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht.
Explo2224
Cadet 4th Year
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Jup... also wenn 2027/2028 DDR6 dann den Markt als Tsandard prägt, schicke ich mein AM4 Board in Rente ^^ hab ja noch nen 5950x und 64 GB 3600Mhz RAM. Wird schon passen. Die Frage ist eher: Wie realistisch ist es, wann wir CPUs haben werden, die dann DDR6 supporten? 2027? Oder direkt 2026 mit Ryzen 11000? I mean die Companies sprechen sich doch safe etwas ab, damit die Komponenten zumindest gemeinsam laufen können.
Ergänzung ()
Hardware Markt in a Nutshell... besser kann man es nicht beschreiben 😉Haldi schrieb:Das siehst du korrekt!
Es ist immer der schlechteste Zeitpunkt um PC Komponenten zu kaufen.
Kommt was neues Raus isses direkt Sau teuer.
2-3 Monate danach sind die Preise gesunken aber es gibt bereits gerüchte über den Nachfolger der doch eigentlich sovieel besser ist.
3-6 Monate später wird der Nachfolger offiziel angekündigt und gross gehypt. Da kann man nix altes mehr kaufen.
6-9 Monate später ist der Nachfolger bereits zum Vorverkauf gelistet, aber die Preise der alten Generation wollen einfach nicht weiter sinken.
9-12 Monate später ist die neue Generation bereits gestartet für ein vermögen aber die alte ist halt Performance mässig einfach alt!
Also ja.... Schlechten Zeitpunkt erwischt.
M
Marmormacker
Gast
So ist es halt wirklich. Als ich mein noch recht "neues" AM4 Board aufgerüstet habe hieß es auch schon "schlechter Zeitpunkt gibt doch schon AM5!". Gespart habe ich damals ungefähr 200€. Mainboard und Ram musste ja nicht neu angeschafft werden, CPU war ungefähr gleich-teuer bei ungefähr gleicher Leistung. Und das Board das ich bei AM5 im Auge hatte wäre irgendwo auch noch ein "fauler" Kompromiss gewesen, den ich nur aufgrund des Preises eingegangen wäre.Haldi schrieb:Es ist immer der schlechteste Zeitpunkt um PC Komponenten zu kaufen.
krass und dabei skaliert dennoch mein Programm das eigentlich am stärksten von der CPU Leistung profitiert kaum von so einer hohen Bandbreite an RAM. Das Programm ist regelrecht überfordert mit so viel Bandbreite. Von dsr5 4800 mhz auf ddr5 6400 mhz sind es nur rund 2,5 % mehrleistung. Darum weil das so ist plane ich nur bis maximal ddr5 5600 mhz zu gehen und das sind dann gewiss auch schon gegenüber 4800 mhz wohl um die 1,5 % mehrleistung. Der Rest wird also mit hohen Kosten erschlagen. Man kann eben ein Programm nicht zu seinem Glück prügeln das es dann noch mehr aus dem RAM herausholen kann. Dann macht man halt das beste aus der ganzen Sache.gur_helios schrieb:DDR5 bietet bereits jetzt eine Bandbreite von bis zu etwa 130GB/s an. Auf meinem System fahre ich derzeit mit rund 125GB/s (siehe Signatur).
gur_helios
Lieutenant
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- Jan. 2007
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Lasse stabilitätshalber meine G.Skill 8400 lediglich bei 8000MHz laufen. Ginge noch höher, aber möchte nicht das letzte Quentchen Performance auf Kosten der ggf. veringerten Stabilität einbüssen. Die Werte variieren bei jedem Testlauf leicht.latiose88 schrieb:krass...
Zuletzt bearbeitet:
Bei LPDDR6 wird sich einiges tun, auf der Folie ist es zu sehen im Artikel nicht erwähnt, dass sich die channel width auf von 32 auf 24 bit wechselt.
Was gestern auch ein Thema war ist CAMM2 und LPCAMM2.
LPCAMM2 mit DDR6 wird auf ein 192 bit Speicherinterface wechseln.
Das heißt die höhere Busspeed und breitere Anbindung wird für eine erheblich höhere Datenübertragung mit LPCAMM 2 für LPDDR6 sorgen.
Bitte beachten hier wird mit gelötetetem LPDDR SDRAM verglichen, der Vergleich mit SO-DIMM ist ein No-Brainer.
Bei CAMM2 wird bei den Laptops keine so schnelle Verbreitung erwartet. CAMM2 ist aber auch für den Desktop vorgesehen.
Die Leistung um die Transistoren zu Schalten ist proportional zum Quadrat der Spannung und die Verlustleistung resultierend aus dem Leckstrom ist proportional zur Spannung.
Das heißt durch das reduzieren der Spannung sinkt die Verlustleistung. Der Strom steigt wegen dem Reduzieren der Spannung nicht an. Auf diesem Zusammenhang beruht der Effekt des Undervoltings.
Die freie Wahl zwischen Spannung und Strom zu haben, ist für die meisten Verbraucher eine Fehlinterpretation der Formel P = U * I.
Wenn man bei gegebenen Schaltkreisen wieder auf dieselbe Verlustleistung kommen will, muss man die Frequenz erhöhen.
So wie ich es verstehe werden Blöcke von 288 bit übetragen davon sind 256 bit daten und 32 bit Non data die entweder für Low Power oder für RAS verwendet werden können
Was gestern auch ein Thema war ist CAMM2 und LPCAMM2.
LPCAMM2 mit DDR6 wird auf ein 192 bit Speicherinterface wechseln.
Das heißt die höhere Busspeed und breitere Anbindung wird für eine erheblich höhere Datenübertragung mit LPCAMM 2 für LPDDR6 sorgen.
Bitte beachten hier wird mit gelötetetem LPDDR SDRAM verglichen, der Vergleich mit SO-DIMM ist ein No-Brainer.
Bei CAMM2 wird bei den Laptops keine so schnelle Verbreitung erwartet. CAMM2 ist aber auch für den Desktop vorgesehen.
Ja, weil die verbrauchte Elektrische Leistung bei CMOS-Transistoren von der Spannung abhängt. Es sind etwas kompliziertere Formel die Jim Keller in einem Vortrag vereinfacht dargestellt hat:Endless Storm schrieb:Bisher wurde auch stets die Spannung gesenkt.
Mündet(e) das zu einem Vorteil?
Die Leistung um die Transistoren zu Schalten ist proportional zum Quadrat der Spannung und die Verlustleistung resultierend aus dem Leckstrom ist proportional zur Spannung.
Das heißt durch das reduzieren der Spannung sinkt die Verlustleistung. Der Strom steigt wegen dem Reduzieren der Spannung nicht an. Auf diesem Zusammenhang beruht der Effekt des Undervoltings.
Die freie Wahl zwischen Spannung und Strom zu haben, ist für die meisten Verbraucher eine Fehlinterpretation der Formel P = U * I.
Wenn man bei gegebenen Schaltkreisen wieder auf dieselbe Verlustleistung kommen will, muss man die Frequenz erhöhen.
Dazu gibt es weitere Folien von Synopsis.bensen schrieb:@MichaG
Die interessanteste Information hast du gar nicht im Text verarbeitet.
LPDDR6 setzt wie DDR5 auf Subchannel. Soweit so erwartbar, aber 2x12 Bit ist dann doch unerwartet. Ich denke es sind weiterhin 16 Bit Busbreite. Aber das würde bedeuten, dass es Bit für on-Die ECC sind. Klingt wahnsinnig viel. Bei DDR5 war es die Hälfte. Klingt teuer.
So wie ich es verstehe werden Blöcke von 288 bit übetragen davon sind 256 bit daten und 32 bit Non data die entweder für Low Power oder für RAS verwendet werden können
Anhänge
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T
Trelor
Gast
ETI1120 schrieb:Die Leistung um die Transistoren zu Schalten ist proportional zum Quadrat der Spannung und die Verlustleistung resultierend aus dem Leckstrom ist proportional zur Spannung.
Die Formel explodiert in der Komplexität für Kurzkanaltransistoren nochmals.
Der Leckstrom ist exponentiell (die genauen Faktoren sind Geometrie und Materialabhängig) von Versorgungsspannung - Schwellenspannung (auch Overdrive genannt). Leider ist der Leckstrom in den letzten 10-15 Jahren explodiert. Das sind heutzutage je nach Design mal gerne 80% der Gesamtleistungsaufnahme.
Die Einflüsse von DIBL, GIBL und co. sind auch gar nicht mehr analytisch lösbar.
Bei Langkanaltransistoren (hach war ich da noch jung) konnte man das noch vernachlässigen und hatte stumpf nur die dynamische Leistungsaufnahme.
Achja
Hatten meine Profs damals doch recht das man als ET Ing Festkörper und Quantenphysik braucht.
@latiose88
Es hat allerdings durchaus Vorteile diese feinteiliger zu unterteilen, eben um auch Speicheranfragen die keine hohen Durchsätze brauchen effizient abarbeiten zu können und weniger unter Latenz durch Kontextswitches zu leiden. LPDDR5X hat 16b Kanäle und dann hat man eben statt Dual Channel (64b) einen Octa Channel mit 16b Kanälen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Poati
Captain
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- Okt. 2009
- Beiträge
- 3.606
Es wurde doch eindeutig als persönliche Historie gekennzeichnet?n1tro666 schrieb:bitte nur werte notieren, wo auch die passende cpu für gab mit enstpr. speicher controller der das
auch offiziell unterstützt, ebenso keine gehypten sweet spots der (oc-)community.
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