shinXdxd
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shinXdxd schrieb:@Rassnahr Das neueste in meinem System ist entweder die GTX970 GPU oder die MX500 SSD. Mein System läuft noch auf Sandy-bridge. Das mit dem "neu" würde ich also ausschließen.
Solang das System bootet ist es mir egal welcher Kernel läuft.
Rassnahr schrieb:Ja dann sollte die Hardware supported sein, bootloader hattest du geupdated und mal in die Logs geschaut ?
SV3N schrieb:Es geht auch grundsätzlich um die Frage: Möchte ich ein Rolling Release und brauche ich topaktuelle Software?
Zumal man über weitere Repositorys (im einfachsten Fall PPAs) die Software möglichst aktuell halten kann, bei der es einem wichtig ist.Laskaris schrieb:Topaktuelle Software brauche ich in der Regel nicht, deshalb nutze ich auch kein Rolling Release.
ryazor schrieb:Bin seit 2010 Arch Nutzer. Habe so um die verschiedenen 10 Geräte damit produktiv betrieben von x86 über x64 bis arm.
Was ich hier teilweise lese zaubert mir immer wieder ein Schmunzeln ins Gesicht
Von "gefährlichen Updates, die das System zerschießen" ist die Rede und von "viel Arbeit".
Naja, das sollte man eigentlich sowieso machen, IMHO.mastaqz schrieb:Und wem selbst das zu heikel ist, der baut sich dann eben ein System mit Snapshots.
aRkedos schrieb:Das nachlesen, ob es Probleme machen sollte man aber vorher machen. Ich hab es einmal nicht gemacht und einfach geupdated. Es wurde vor einem Fehler gewarnt und das man vor dem update noch ein paar commands ausführen muss, hab ich halt nicht gemacht.
mastaqz schrieb:Ich meine: Paketliste syncen, Paketnamen für Updates anschauen, auf der Arch-Seite durchlesen, falls keine Probleme bestehen Updates durchwinken.
SV3N schrieb:Es ist ja noch immer der Irrglaube verbreitet, dass eine Linux-Installation irgendwelche besonderen Kenntnisse voraussetzt - dabei läuft diese mittlerweile - mindestens - genauso geschmeidig wie eine Windows 10 Installation.
cbtestarossa schrieb:Naja bei Windows gibts nur NTFS als OS Dateisystem.
cbtestarossa schrieb:Und so sieht es auch mit der GUI und den Tools aus.
cbtestarossa schrieb:Aber vorher gilt es einiges zu überlegen.
Auf aktuellere Kernel, so man sie denn überhaupt braucht, kannst ja trotzdem mit dem 2. Point Release umstellen. https://wiki.ubuntuusers.de/LTS_Enablement_Stacks/Chris_S04 schrieb:(auch wenn mir dann leider die aktuelle Software etwas fehlen wird, aber damit kann ich leben).
Chris_S04 schrieb:@K-BV
Würde gerne auf längere Sicht evtl. meine Workstation von Win 10 auf Linux umstellen und da hätte ich gerne möglichst aktuelle Software um auch Mal zocken zu können. Da wäre eben für mich die Frage ob da z.B. Fedora eine Möglichkeit wäre oder eben die Zeit zur Einarbeitung in Arch (oder eben Arco, Endeavour oder Manjaro) dann doch von den nachfolgenden Nutzen deutlich aufgewogen werden.
DaZpoon schrieb:Kann manchmal aber auch nicht ganz nachvollziehen warum man noch eine Distro bauen muss. Ich meine der Arch-Markt ist eigentlich mit Manjaro sehr gut bedient; Es hat eine große Community und durch seine eigenen Repositories wird man auch nicht tagtäglich mit neuen Paketen beschossen. Also ein wenig fehlt mir hier der Mehrwert ggü. Manjaro.
Gibts eigentlich mal einen einfachen Ansatz für Gentoo? Dort ist mir die Installation wirklich zu stressig.
flmr schrieb:Eine RR nicht mehr oder weniger regulaer als eine fixed release Distribution. Und "stabiler" ist auch keins von beidem, falls das ein Qualitaetskriterium sein soll. Ist es in dem Kontext nicht. Was verstehst du hier unter "stabil"? Es geht da rein ums release-Modell. Eng. "stable" im Sinne von "gleichbleibend", nicht stabil im Sinne von "nicht stoeranfaellig".
Und mit einer fixed release distri hat man dafuer alle 2 oder 5 Jahre einen sehr disruptiven Wechsel. Das hat dann mit "stabil" auch recht wenig zu tun. Da hat man dann idR. auch mehr zu tun als mit einer Rolling Release ueber die 2-5 Jahre hinweg.