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Hab ich irgendwo geschrieben, dass man seine Meinung verbieten soll? Trotzdem weiß ich immer noch nicht, ob ich weinen oder lachen soll. Manchmal ist es einfach besser seine Meinung nicht zu äußern, es besteht nämlich keine Pflicht dazu, es ist immer noch freiwillig.
Er wird so viele E-Mails erhalten, dass er einen Verdacht äußern kann. Ob Google Urheber ist, ist natürlich unklar - diesen Teil hätte er sich sparen können.
Ja aber auch er wird wissen das Google sowas nicht machen muss. Die haben gutbezahlte Lobbyisten in Brüssel die mit den Abgeordneten reden.
Es kann schon sein, dass jemand seine gmail Armee auf ihn losgelassen hat - wär ja nicht schwierig. Ich hatte früher auch eine paar hundert gmail Adressen, war ein kostengünstiger Online Speicher. Mit ein paar Zeilen Code hätten die auch Mails verschicken können. Wahrscheinlicher ist aber, dass die Aktionen diverser Youtuber und Streamer genug Menschen motiviert eine Mail zu senden. Die natürlich alle die verschiedenen Vorlagen verwenden...
Schon mal darüber nachgedacht, dass dieses Gesetz viele Jugendliche anspricht? Viele Jugendliche/Jüngere bei Youtube unterwegs > viele Youtuber berichten über Artikel 13 > für einen Youtube Account benötigt man einen Google Account > das heißt sie besitzen alle eine GMail Adresse + ist Android das meistbenutze OS in Deutschland für Smartphones
Fazit: es gibt einfach viele Leute mit einem GMail Konto, vor allem in der jüngeren Generation.
Von Sascha Lobo. Der - wie alle anderen auch - noch gar nicht erklärt hat, warum man für die paar noch in Brandenburg lebenden Menschen enormste Ausgaben tätigen muss. Für die der Staat womöglich gar nicht zuständig ist.
Man kann aber auch alles negativ sehen. Alter Falter, ich möchte gar nicht wissen, wie dein Weltbild ist. Bisschen mehr Optimismus und weniger Schwarzmalerei tut einem echt gut, nur eine Empfehlung
Ja, warum eigentlich? Was gibts denn da zu erklären?
Und unsere Kanzlerin inklusive Regierungskoalition macht was?
Angela Merkel hinterlässt Deutschland als digitale Trümmerlandschaft der Infrastruktur und macht sich darüber auch noch lustig. Auf einer Konferenz am 19. Februar 2019 in Berlin erzählte sie den großartigen Premiumwitz, dass man in Brandenburg mancherorts schon froh wäre, wenn man 2G hätte.
Wer ist denn für die Politik verantwortlich wenn nicht (auch) die gewählten Politiker?
Ob Brandenburg den Wölfen überlassen werden sollte ist nicht Thema in diesem Thread.
Entschuldige, hab ich dich jetzt richtig verstanden, bist du wirklich der Ansicht, dass in Deutschland eine Digitalisierungsstrategie verfolgt wird, die wirtschaftliches Wachstum ermöglicht?
Deutschland ist in derlei Statistiken auch deshalb schlecht, weil es ein vergleichsweise dicht besiedeltes Land ist, welches auf hervorragende Kupferleitungen zurückgreifen konnte.
Viele andere Staaten, insbesondere der 2. und 3. Welt, hatten diesen Komfort nicht - und haben deshalb die Ära der Heim-PCs mit Internet fast komplett übersprungen und sind so direkt bei mobilen Geräte gelandet.
Gleichzeitig lassen sich in Deutschland nun mal erheblichste Teile der Bevölkerung in Ballungszentren abdecken. Das ist in vielen anderen Staaten nicht so.
Norwegen an sich ist sowieso ein mieses Beispiel, weil der Öl- und Gasreichtum jeglichen seriösen Vergleich zerstört.
Und nein, Deutschland könnte sich besser aufstellen. Es ist hier aber nicht so mies, wie viele immer wieder behaupten. Mies ist es in der Pampa. Und es ist dort deshalb mies, weil der Deutsche grundsätzlich extrem unmobil ist, also auch nicht dorthin ziehen will, wo es schnelleres Internet (und vielleicht auch Arbeit) gibt.
Ach so, die Statistiken also.
Nimms mir nicht übel, ich will dich nicht persönlich angreifen, aber es gibt meiner Meinung nach keinen Grund die planlose Digitalpolitik der Bundesregierung zu verteidigen. Experten aus Wirtschaft, Kultur oder Forschung haben sich oft genug zu den Defiziten geäußert. Viele Positivbeispiele für gelungene Projekte oder Gesetze des Bundes fallen mir nicht ein, gescheiterte schon.
Elektronische Gesundheitskarte, De-Mail, Elektonischer Personalausweis, Netz und Infrastruktur-Ausbau, Förderung der digitalen Wirtschaft, „faires“ Urheberrecht für den digitalen Raum, Digitalisierung von Schulen, Absicherung der (digitalen) Infrastruktur gegen „Cyber-Angriffe“ oder Spionage, Störerhaftung, Netzneutralität, Leistungsschutzrecht, Zukunftsichere Digitalisierung von Behörden oder Wahlcomputer und deren rechtsicherer Einsatz fallen mir spontan ein. Hübsche Wahlprogramme und Reden allein helfen eben nicht.
All dies ist mehr oder weniger häufig Thema und berechtigterweise Kritik ausgesetzt. Von denjenigen die sonst noch Einschränkungen der Bürger im digitalen Alltag und in der freien Entfaltung bieten fang ich gar nicht erst an. Das Rad der Geschichte zurückdrehen zu wollen oder im Stillstand zu verharren ist eben keine Option in unserer globalisierten Welt.
Besserung kann ich beim besten Willen nicht erkennen – die Schuld dann pauschal den „Deutschen“ (?) in die Schuhe zu schieben und Stereotypen zu bedienen ist grob vereinfachend und kein valides Argument.