Test ASRock DeskMini X600 im Test: 1,92-Liter-Mini-STX-System für AMD Ryzen 7000(X) und 8000G

crustenscharbap schrieb:
Ich glaube einfach, dass im Deskmini einfach kein richtiger Luftstrom herrscht. Außerdem ist der Leerlauf Verbrauch hier 11W statt 20. Dazu meint Asrock der Sockel sei zu groß um ein USB4 Port noch rein zu packen. Bei den Mini PCs haben wir meistens ein USB4 Port.
es gibt dabei einen grossen unterschied. Diese Minipc haben eine verlötete cpu ohne headspreader, so das die temp direkt an den Kühler geliefert wird.

beim Deskmini ist die apu gesockelt und hat einen dicken headspreader damit alle Am4/Am5 kühler darauf kompatibel sind.

alleine durch das verlöten ist um den sockel herum 1-2cm mehr platz zur verfügung als beim gesockelten Mainboard.
 
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Einen DeskMini kann man aus meiner Sicht nur schwer mit einem Mini-PC vergleichen, weil ich eben bei ersterem bis auf das Mainboard alles tauschen und ggf. somit reparieren kann. Zum Preis des höheren Volumens eben viel flexibler und leichter zu supporten.
Beide Ansätze haben ihre Berechtigung, aber je nachdem wo die Kiste am Ende steht ist der einfachere Support ein großes Plus, bei andere tut es ein Mini-PC genauso und ist ggf. sogar sinnvoller.
 
Gerade der lange Sockelsupport von AMD macht es in meinem Fall sinnvoller auf nen Deskmini zu setzen, statt einen Mini-PC. Ich habe aktuell 4 Systeme auf AM4, 5700G, 5600G und 2mal 2200G. Im Deskmini X300 ist jetzt ein 2200G drin. Wenn später AM5, die AM4 verdrängt, dann kann ich meine 2200G durch die 5000er ersetzen und bekomme da einen ordentlichen Boost. Ähnlich könnte es dann später mit AM5 gehen, auch wenn mein erster AM5 wahrscheinlich dann der zweite Deskmini wird, ist dann aber auch ein zusätzliches System. Danach wird dann aber der 5700G verdrängt und dann eben "unten" weiterverwendet.

Auch ein Grund, warum ich mich "damals" für einen 5700G im Hauptsystem entschieden habe und ich auch keine CPUs ohne IGP mehr kaufen werde. Mein Rotationsprinzip.

Ohne den langen Sockelsupport wäre es weniger interessant, solch kleine Maschinen mit Sockel zu verwenden.
 
Ozmog schrieb:
für einen 5700G im Hauptsystem entschieden habe und ich auch keine CPUs ohne IGP mehr kaufen werde. Mein Rotationsprinzip.
und auf Am5 hast du jetzt noch mehr auswahl zur verfügung. je nachdem wie schnell die igpu sein muss.
 
Northstar2710 schrieb:
und auf Am5 hast du jetzt noch mehr auswahl zur verfügung
Jup, das ist wunderbar. In ferner Zukunft sehe ich einen X3D im HTPC werkeln, nachdem er seinen Dienst im Hauptsystem getan hat. Ist eben ein bisschen wie Rente, nicht mehr schwer schuften :D
 
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Tharan schrieb:
Einen DeskMini kann man aus meiner Sicht nur schwer mit einem Mini-PC vergleichen, weil ich eben bei ersterem bis auf das Mainboard alles tauschen und ggf. somit reparieren kann. Zum Preis des höheren Volumens eben viel flexibler und leichter zu supporten.
Das kommt doch klar drauf an...
Denn je nachdem welche Ausstattung im mini PC drin ist, kannst du dort bis auf Mainboard (und die verlötete CPU) genau so alles tauschen. Bei den Minisforum PCs bspw. -> gesockelter RAM, gesteckte M.2 und SATA SSDs, WiFi per Modul, NT per USB-C Stecker.
Was willst du mehr? Die CPU tauschen? Klar, kann ein Vorteil sein, aber wann ist dir das letzte mal eine CPU kaputt gegangen?

Was halt in der Tat ein Vorteil ist, dass ein Retail Produkt aus Einzelteilen ggf. einfach im Fall der Fälle besser ersetzbar ist, als ein properitäres mini PC Produkt. Hier punktet so ein Desk Mini in der Tat - mit dem richtigen Innenleben. Für nen alten AM4 based Unterbau (mit DDR4 Speicher) bspw. ist man aber bei AMD zumindest in der alten Welt gefangen.
Ich bin aktuell am überlegen lieber einen B760er anstatt einem X600er in Betracht zu ziehen. Einfach weil ich 32GB 3200er SO Dimms hier habe und mit DDR4 gibts die neuen AMD Modelle nicht auf AM5. Leider sind die aktuellen Intel IGPs halt von der GPU Leistung eher mau...
Ozmog schrieb:
Wenn später AM5, die AM4 verdrängt, dann kann ich meine 2200G durch die 5000er ersetzen und bekomme da einen ordentlichen Boost.
Bei leider dann immernoch assbach alter IGP in den 5000er APUs. Das größte Manko dabei ist das Alter der Vega IGP. Leider gibt es die RDNA2 based GPUs nicht in AM4 und auch nicht mit DDR4 Support.
AMD hat hier einen harten Cut gemacht. Vega/Zen3 gesockelt auf AM4 oder verlötet <> RDNA2 und neuer/Zen3 und neuer gesockelt auf AM5 oder verlötet.

Aber ja, es wird dann etwas schneller bei der IGP und sicher eine ganze Menge schneller bei der CPU. Aber alt und Featureseitig outdated bleibt das leider dennoch. Speziell was Video Codes angeht ist das möglicherweise auf Dauer kein Zustand... Je nachdem wann AMD die Treiberunterstützung fallen lässt...
 
fdsonne schrieb:
Was willst du mehr?
Den fast wichtigsten Punkt aus meiner Sicht weil beweglich und meist ein Cent-Artikel: Den CPU-Kühler.
Alleine das wäre es mir wert, weil von all den Teilen aus meiner Sicht der zwischen Funktion, Belastung und Kosteneinsatz immer eine Schwachstelle ist. Auch wenn da meist mit Noctua was langlebiges gewählt wird.
 
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@crustenscharbap
Es ist nun mal so, dass ein Sockel deutlich mehr Platz benötigt als direkte Verlötung. Das ist keine Ausrede von Asrock. Auch muss man die Frage stellen, ob man einfach so USB4 über den AM5 Sockel anbieten kann, selbst wenn die APU diesen unterstützt. Mit der Zen6 Vorstellung wurde USB4 nicht über den Sockel bekannt gegeben, sondern über die Chipsätze X870(E), das ist wieder eine andere Geschichte.
 
fdsonne schrieb:
Was willst du mehr? Die CPU tauschen? Klar, kann ein Vorteil sein, aber wann ist dir das letzte mal eine CPU kaputt gegangen?
Es gibt noch einen weiteren Grund für einen CPU-Tausch außer einem Defekt: Upgrade. Bei Intel-Barebones vielleicht nicht so sehr, aber bei AM4 gab es da durchaus einen langen Upgradepfad. Wenn der ursprünglich angeschafft 2200G (4C/4T) irgendwann wegen geänderter Nutzung nicht mehr reicht, tauscht man den einfach gegen ein schnelleres Modell aus bis hin zum 5700G. Bei einem MiniPC mit verlöteter CPU müsstest du dagegen jedes Mal ein neues Gerät kaufen, wenn die Anforderung steigen.

Beim X600 mit AM5 wird es ähnlich sein mit Mehrleistung durch den einfachen Tausch gegen eine zukünftige CPU-Generation.

Ist jetzt zwar kein Barebone oder MiniPC, aber ich habe bei meinem Desktop-PC beispielsweise irgendwann den Ryzen 1600X gegen einen 5700X getauscht. Zeigt also, dass innerhalb eines Sockels durchaus Upgrades vorkommen, besonders wenn der mit mehreren CPU-Generationen bedient wird wie bei AMD.
 
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Wobei ich mich jetzt auch fragen muss, ob die Gründe aufzurüsten, mit den heutigen und kommenden Architekturen überhaupt viel Sinn macht. Ein Upgrade von 2200G auf 5700G ist immens, aber von 8600G auf 10700G (oder was auch immer man sich unter Drogenkonsum auszudenken erlaubt ...) mag mehr Kerne bringen und definitiv mehr Leistung bringen, aber wir sind jetzt an einem Punkt, wo die Effizienz das größte Problem darstellt und diese muss vorrangig wachsen.

Allgemein würde ich gerne von jenen wissen, die das anspricht: Bringen mehr Kerne/CPU-Leistung ohne deutlich mehr Grafikleistung genug, dass es sich lohnen würde?
 
Deinorius schrieb:
@crustenscharbap
Es ist nun mal so, dass ein Sockel deutlich mehr Platz benötigt als direkte Verlötung. Das ist keine Ausrede von Asrock. Auch muss man die Frage stellen, ob man einfach so USB4 über den AM5 Sockel anbieten kann, selbst wenn die APU diesen unterstützt. Mit der Zen6 Vorstellung wurde USB4 nicht über den Sockel bekannt gegeben, sondern über die Chipsätze X870(E), das ist wieder eine andere Geschichte.
Ich glaube Asrock auch. Aber es ist nunmal ein Problem der Desktop Plattform. Die ist halt nicht für diese Größe gedacht. Aber gab es nicht auch eine etwas längere Version vom Deskmini?

Es wäre wirklich nice wenn ein Hersteller mal ein etwas größeren Mini PC anbieten würde, der wirklich 70-80W dauerhaft leise kühlen kann. In der Größe eines Deskmini oder Apple Studio. Ich denke das ist machbar.

mibbio schrieb:
Bei AM4 gab es da durchaus einen langen Upgradepfad.

Beim X600 mit AM5 wird es ähnlich sein mit Mehrleistung durch den einfachen Tausch gegen eine zukünftige CPU-Generation.

Das ist wirklich ein Punkt und Zen5 scheint ja doch wirklich viel effizienter zu sein.

Deinorius schrieb:
Aber von 8600G auf 10700G (oder was auch immer man sich unter Drogenkonsum auszudenken erlaubt ...) Aber wir sind jetzt an einem Punkt, wo die Effizienz das größte Problem darstellt und diese muss vorrangig wachsen.
Ja Zen 5 soll ja viel, viel effizienter sein. Anscheinend 1/3 weniger Verbrauch und 16% schneller als Zen4. Und so ein fiktiver 9600G gedrosselt von 5,1 auf 4,5Ghz dürfte durchaus mit 50W auskommen und sehr schnell sein.

Deinorius schrieb:
Allgemein würde ich gerne von jenen wissen, die das anspricht: Bringen mehr Kerne/CPU-Leistung ohne deutlich mehr Grafikleistung genug, dass es sich lohnen würde?
Ja. Gerade beim Videoschnitt oder bei der Effizienz. Ich bin von Zen2 (4600G) auf Zen3 (5600G) gewechselt. Der 5600G ist ohne Turbo etwa 10% schneller als der 4500G mit Turbo und braucht nur 46W statt 72W. Auf ca 35W ist der 5600G so schnell wie der 4600G auf 72W. Das macht so ein Deskmini erheblich leiser bzw. nicht hörbar. Oder ich lasse den 5600G auf full speed laufen und das Ding ist 26% schneller.
Ähnlich soll es jetzt auch mit Zen4 und Zen5 sein.
 
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crustenscharbap schrieb:
Aber gab es nicht auch eine etwas längere Version vom Deskmini?
Es gab anfangs noch den DeskMini Max, der aber direkt ein Volumen von 10 Liter hatte. War vom Innenleben aber quasi identisch mit dem 2 Liter kleineren DeskMeet, der kurz danach als eigene Produktlinie aufgelegt wurde.
 
Deinorius schrieb:
Auch muss man die Frage stellen, ob man einfach so USB4 über den AM5 Sockel anbieten kann, selbst wenn die APU diesen unterstützt
also beim jupiter x600 von Asrock wird usb4 unterstützt beim 8000g cpu und das gerät ist 2cm grösser und 2cm länger aber 5cm schmäler. ich hätte nix dagegen gehabt wenn der deskmini minimal gewachsen währe. Was ich allerdings auch nicht verstehe ist, das der deskmeet auch kein usb4 unterstützt obwohl dieser grösser ist.
 
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crustenscharbap schrieb:
Ja. Gerade beim Videoschnitt oder bei der Effizienz.
Wie weit spielt jedoch die GPU eine Rolle? Beim Encoding dauert es einfach länger (währenddessen kann man anderes erledigen), beim Schnitt glaube ich gerne, dass ausreichend Leistung vorhanden sein soll, damit das direkte Arbeiten besser vonstatten läuft. Und hier stelle ich mir einfach die Frage, ob der Effizienz-Vorteil zumindest von Zen5 auf Zen6, je nach Anforderungen auch von Zen4, ausreichend groß wird, um ein Upgrade zu rechtfertigen.
Wer damit Geld verdient, wird möglichst die beste Leistung haben wollen und dafür muss man zumindest auf 15 l gehen, um genügend Kühlung zu haben.
Ergänzung ()

Northstar2710 schrieb:
also beim jupiter x600 von Asrock wird usb4 unterstützt beim 8000g cpu und das gerät ist 2cm grösser und 2cm länger aber 5cm schmäler.
Ah, habe übersehen, dass dieser auch AM5 nutzt. Gut, damit wäre das dann auch geklärt.
 
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Deinorius schrieb:
Wie weit spielt jedoch die GPU eine Rolle? Beim Encoding dauert es einfach länger (währenddessen kann man anderes erledigen), beim Schnitt glaube ich gerne, dass ausreichend Leistung vorhanden sein soll, damit das direkte Arbeiten besser vonstatten läuft. Und hier stelle ich mir einfach die Frage, ob der Effizienz-Vorteil zumindest von Zen5 auf Zen6, je nach Anforderungen auch von Zen4, ausreichend groß wird, um ein Upgrade zu rechtfertigen.
Wer damit Geld verdient, wird möglichst die beste Leistung haben wollen und dafür muss man zumindest auf 15 l gehen, um genügend Kühlung zu haben.
Ergänzung ()


Ah, habe übersehen, dass dieser auch AM5 nutzt. Gut, damit wäre das dann auch geklärt.

Die GPU sielt kaum eine Rolle. Zumindest bei Davinci Resolve. Zu meiner RX 6600 merke ich absolut keinen Unterschied. Nur wenn ich AV-1 Videos rein packe, weil diese Videos abspielen kann. Die Grafik den 5600G nicht. Aber die Grafik des 8600G kann das.
Die Dateigröße bei Davinci wird immer ziemlich groß und sieht in H265 besser aus. H265 ist aber nicht so gut kompatibel. Ich codiere dann die Videos in H264 mit der CPU kleiner. Hier braucht man massiv Rechenpower. Jede Steigerung macht dies schneller.
 
mibbio schrieb:
Beim X600 mit AM5 wird es ähnlich sein mit Mehrleistung durch den einfachen Tausch gegen eine zukünftige CPU-Generation.
Ja, da hast du natürlich einen Punkt, aber mal ehrlich? Wie lange war der Upgrade Pfad für genau dieses Vorhaben verschlossen weil AMD nicht wollte?

Das ist mMn schwer jetzt als Maßstab zu setzen, ja es geht jetzt. Aber es ging lange eben nicht. Zen3 Support auf 300er Chipsätzen kam erst paar Monate vor Zen4 Release. 4000er Zen2 APUs gab es ewig nur im OEM Bereich mit wenigen Händlern die Tray Modelle mit Fragezeichen bei der Garantie vertrieben haben.

Wer dann bis Anfang 2022 noch ne alte 4C Zen1 APU nutzte, hatte mMn jetzt auch nicht wirklich Bedarf nach mehr. Und wer das hatte, der hat doch lange schon auf was anderes gesetzt, eben auf seit 2019/2020 erhältliche Zen3 Technik. GPU seitig ist das zudem weiterhin sehr alte Vega Technik, Leistung OK, aber Features, vor allem Video De/Encoding sind halt alt.

Kann man alles machen, aber ICH würde mit Blick Richtung Zukunft da nix neues rein stopfen. Womöglich noch mehr und neues RAM zukaufen, weil der alte 2400er aus 2200G Zeiten zu lahm ist. Dann kannste gleich noch die paar Euro drauf legen und neu kaufen, Zen3+/Zen4/Intel und hast mehr als von der alten Aufrüstung.

Tharan schrieb:
Den fast wichtigsten Punkt aus meiner Sicht weil beweglich und meist ein Cent-Artikel: Den CPU-Kühler.
Den kann man doch genau so tauschen? reparieren und ersetzen? Das ist kein Thema... was du vielleicht meinst ist die Auswahl. Aber das Stand ja da oben nicht?

Wenn du gern Noctua willst, wirds halt schwerer. Wobei ich nicht versteh was hier so viele da dran finden, bei mir halten die Teile unterdurchschnittlich kurz. Und das für den Preis. Wohingehen 0815 OEM Ware teils 10+ Jahre 24/7 laufen. Die Noctua Zukauf Lüfter in meinem T20 Dell sind lange gestorben, die OEM Teile tuckern und tuckern. ~10 Jahre uptime.
Radial Design wie im mini PC häufig üblich sind da auch relativ robust. Lautstärke ist noch ein gewisses Thema, das stimmt wohl.
 
Nochmal, als die X600 DeskMinis und DeskMeets konzipiert wurden, war USB4 noch nicht so gefragt, ist ja schon fast 2 Jahre her.
Und man kann die Leistung von einem Minisforum oder Green oder oder nicht vergleichen. Das Rad kann auch nicht neu erfunden werden. Für manche reicht vielleicht ein PC von Minisforum, aber wer doch dauerhaft mehr Leistung braucht, muss schon auf andere APUs mit mehr TDP zurückgreifen.
Leistung=Wärme=Kühlung usw.
 
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Um J Z noch zu ergänzen: Asrock hat wohl unterschätzt, wie komplex der Aufbau war und schon deshalb keinen USB4-Chip mehr hinbekommen. Zumal das Haupteinsatz-Gebiet des Rechners - HTPC oder Monitor-Montage - keine zusätzlichen Datenraten jenseits 10GBit/s benötigt. Damit Asrock alles nötige unterbringt, hätten sie auch das Gehäuse neu designen müssen, was Werkzeuganpassungen, neue Validierungen und Co - also ne ganze Menge extra Kohle und NOCH MEHR Zeit - bedeuten würde.

Ein Stück weit - also aus Herstellersicht - ist es also nachzuvollziehen, was Asrock da gemacht hat. Aus Konsumentensicht ist es trotzdem ärgerlich. Aber es gibt ja genug Alternativen, wer unbedingt USB4 benötigt.

Regards, Bigfoot29
 
Werde dann wohl nach schönen Jahren mit meinem A300 aufrüsten. Der 3400G ist gut, aber man merkt immer öfter, dass er an seine Grenzen stößt und sich Verschnaufpausen nimmt. Die aktuell 16GB (bzw. 14) dürfen wohl auch mal aufgebohrt werden.
Festplatten können ja alle 4 problemlos einfach umgesetzt werden. Dann noch neuer RAM und alles erledigt.
Nur Windows muss man wohl neu aufspielen, oder geht das mittlerweile auch einfach nahtlos weiter zu benutzen wenn man die Komponenten ändert?
 
@pukem0n : Fehlt es bei GPU-Leistung oder CPU-Power?

Regards, Bigfoot29
 
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