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News Assassin's Creed Mirage: Lob für kleinere Welt und Stealth, Kritik für Story und Charaktere

Cyron2k schrieb:
Dieses ewige, hole diese 4 Blumen, laufe dort hin, kaufe 2 Sandkörner usw. war für mich irgendwas nicht mehr spielbar.
Das konnte man aber alles auslassen, zumindest in AC Valhalla, was aber stimmt ist das mit den Laufwegen, die waren dort besonders im ersten Gebiet viel zu lang, das erste Gebiet war aber auch ziemlich leer, da musste man sich erst mal durchquälen.^^
 
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Gravlens schrieb:
Das konnte man aber alles auslassen, zumindest in AC Valhalla, was aber stimmt ist das mit den Laufwegen, die waren dort besonders im ersten Gebiet viel zu lang, das erste Gebiet war aber auch ziemlich leer, da musste man sich erst mal durchquälen.^^
aber genau das ist es ja; wenn ich es auslasse, dann brauch ich es erst gar nicht ;) und das Spiel fühlt sich dann nicht komplett beendet an :) / drum ist Mirage für mich jetzt wieder interessanter :); andere finden das Sammeln vielleicht besser; ich glaube, man kann es sowieso nicht jedem recht machen.
 
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sethdiabolos schrieb:
Ich frage mich, wo er so viel Zeit investiert hat. Origins waren bei mir um die 70 Stunden inkl. aller Quests und aller Erweiterungen.
Nicht jeder spielt in den kleinsten Schwierigkeitsstufe, rennt in die Ziele, metzelt alles mit Nahkampfwaffen um und ist damit fertig. Man konnte Origins, Odyssey und auch Valhalla, jederzeit als Schleichspiel spielen und da können schon für ein Lager Stunden drauf gehen.
Ergänzung ()

DrFreaK666 schrieb:
Ich kenne nur Odyssey. Was ist denn die bewährte Formel?
"Früher" waren die AC Teile vor allem auf Schleichen ausgelegt. Du wurdest entdeckt? Aufgabe nicht bestanden und/oder tot. Ab Origins war schleichen nur noch ein optionaler Weg, man hat auch nicht mehr eine Aufgabe nach der anderen erledigt, sondern hatte weitgehend eine freie Hand.
 
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@Cyron2k Ich verstehe das total, ich bin ja auch kein Freund vom Sammeln, aber zumindest in AC Valhalla hat sich das für mich nicht so angefühlt als würde ich das Spiel deshalb nicht beendet haben, das wirkte bereits alles sehr optional.^^

Und mir persönlich ist es aber auch lieber wenn es gar nicht erst drin ist wie in Mirage, da sind wir uns ja dann sowieso einig.^^
 
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Wenn das auch für Mobile kommen soll wundert mich die Kritik an der Grafik nicht wirklich ^^

Spielen werde ich es dennoch sobald es gereift ist. Bin aktuell noch nichtmal in valhalla fertig nach Monaten und 160h

Es macht wirklich Laune aber ich habe nichts gegen ein Assassin's Creed was sich auf seine Wurzeln besinnt. Ich begrüße das sogar. Die vergangenen drei Teile spielen sich auch weniger wie ein Assassin's Creed sondern wie aus Sicht jener Charaktere die man früher ausschalten musste :D
 
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Splatter0815 schrieb:
Haha, was damit wohl gemeint ist :-)
Worauf Du hinaus willst, weiß ich nicht. Was ich damit meine ist Folgendes: Die Backstories, Interaktionen mit anderen Menschen und die Herangehensweise an Probleme fallen bei unterschiedlichen biologischen Geschlechtern durch die gesellschaftliche Prägung und ggf. biologische Unterschiede häufig recht unterschiedlich aus. Daher eröffnet das Hineinversetzen in die Lebenswelt des jeweils anderen biologischen Geschlechts neue Erfahrungen und Erkenntnisse, die man ansonsten nie haben wird. Vllt. gleicht sich das in Zukunft auch mehr an, wenn die gesellschaftliche Prägung neutraler wird.

Splatter0815 schrieb:
Und was ist daran anders? Klettern, Rennen, Schiessen...alle Publisher könnten einen weiblichen und einen männlichen Charakter zur Verfügung stellen.
Macht ja auf das Gameplay "0" Unterschied.
Bei Spielen wie Assassin's Creed, welches in den letzten Teilen darauf ausgelegt war, sowohl als Frau als auch als Mann gespielt werden zu können, mag das stimmen. Aber beispielsweise in der Horizon Reihe mit Aloy, oder in The Last of Us Part II mit Elli und Abby sind die Interaktionen, Story und teilweise auch das Gameplay in einer Art gestaltet, die den geschlechtspezifischen psychischen und physischen Gegebenheiten der Hauptcharaktere Rechnung trägt. Wenn man Letztere durch Männer ersetzen würde, müsste man Story, Interaktionen und Gameplay in weiten Teilen umgestalten. Das als Mann zu spielen finde ich dadurch sehr interessant. Es eröffnet einfach neue Perspektiven.
 
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Hate01 schrieb:
Verstehe nicht warum eine kürzere Spielzeit als Pluspunkt gewertet wird. Im Prinzip gibt man so mehr Geld für weniger aus.
Und ich verstehe nicht warum Spiele nur dann gut sind wenn man über 100 Stunden dran sitzt. Ein Spiel kann "kurz" und trotzdem seinen Vollpreis Wert sein.

Ich finde dieses Aufwiegen von Zeit/Geld einfach blödsinnig und das ist mit ein Grund warum so viele Openworldspiele kommen die dann eben einfach nicht gut sind weil man diese nur mit irgendwelchen langweiligen und immergleichen 0815 Tätigkeiten füllt die sich mehr nach Arbeit als nach Spaß anfühlen.

Bei AC gefällt mir das Gameplay, da macht es mir Spaß das Xte Lager zu infiltrieren und einen nach dem anderen zu meucheln. Würde mir das keinen Spaß machen, hätte ich wohl bei Odyssey irgendwann nur noch die Hauptmissionen gemacht und Valhalla wohl gar nicht mehr geholt.
Hate01 schrieb:
Längere Spielzeit muss nicht automatisch heißen "immer die gleichen Nebenmissionen", die dürfen auch kreativer sein.
Das nicht aber bei Ubisoft-Spielen heißt es eben genau das: Das Spiel wird mit den immergleichen und sinnlosen Nebenaktivitäten unnötig in die länge gezogen. Dann noch die elendsgroßen Maps die auch nur mit dem immergleichen zugepflastert sind.

Ubisoft ist sich übrigens bewusst dass deren Spiele und der Grind einfach nur langweiligige Zeitstrecker sind weswegen es im Shop ja dann Sachen um Echtgeld zu kaufen gibt um das alles abzukürzen. Sie könnten die Spiele natürlich auch anders gestalten aber wenn das alles dann mehr Leuten Spaß macht, kaufen weniger im Shop ein und das will Ubisoft natürlich nicht. Da steckt schon Kalkül dahinter und das ist auch kein Aluhutgerede sondern Fakt. Sieht man ja auch bei vielen anderen Spielen. Die Publisher arbeiten nicht umsonst mit Psychologen zusammen um Spiele so zu gestalten dass potenziell mehr Leute den Shop besuchen und was kaufen.

Die alten AC-Teile haben mir sehr viel Spaß gemacht und die haste, wenn man dort alles macht und einsammelt + DLCs nach etwa 30-50 Stunden durch, je nachdem welcher Teil.

Die Länge eines Spiels allein ist absolut kein Qualitätsmerkmal sondern der Inhalt, den man in der Zeit macht und dieser bleibt bei sehr großen und langen Openworld-Spielen eben meist auf der Strecke und wenn ich 150 Stunden immer das selbe mache, ist mir das das Geld dann auch nicht mehr Wert. Dann lieber was kleineres wo man sich wirklich Gedanken um den Inhalt gemacht hat.
 
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sethdiabolos schrieb:
Ich frage mich, wo er so viel Zeit investiert hat. Origins waren bei mir um die 70 Stunden inkl. aller Quests und aller Erweiterungen. Odyssey hat mich nicht genug abgeholt, nach grob 50 Stunden war ich da aber zur Hälfte durch. Inkl. DLC kommt das Game vielleicht auf 120 Std.
Ich hab Origins 2x durchgespielt, dahe die 150h. Also kommt sehr gut hin mit 70h

Aber auch nur 2x, weil ich beim ersten mal nur ein paar Nebenquests gemacht hab. Beim 2x hab ich dann so gut wie alle gemacht, um zu sehen wie die von der Qualität sind. Es war schwach.
 
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Fritzibox schrieb:
Odyssee fand ich richtig gut , Valhalla nicht so
Wikinger setting hat sich aber echt frisch angehört hätte mal ein Wochenende angespielt aber war nix für mich
 
FWSWBN schrieb:
In AC:Origins und auch AC:Odyssey habe ich ~750 Stunden und ~1400 Stunden verbracht (inklusive vorhandener Addons und allen Quests sowie Nebenquests).
AC:M mit 15 - 20 Stunden ist da mehr als enttäuschend.

Das ergibt doch keinen Sinn. Warum vergleichst du deine extrem lange Spielzeit mit der Entwicklerangabe?

AC Odyssey wird auf HowLongtoBeat mit 84 Stunden für Mainstory + Nebenquests angegeben. Das ist der Durchschnittswert aller Spieler.

Wenn du fast 17x so lange brauchst, wie der durchschnittliche Spieler, dann würdest du für AC Mirage 255 bis 340 Stunden benötigen.


Ich weiß zwar beim besten Willen nicht, wie du diese Spielzeiten schaffst - scheinbar drehst du jeden Stein im Spiel fünf mal um - aber wenn du bei AC Mirage genauso vorgehst, wird es doch aufs gleiche hinauslaufen.



Ansonsten versteh ich auch nicht, warum lange Spielzeiten so toll sein sollen. Die Spiele, die davon wirklich profitieren sind extrem selten.

Gerade bei Triple-A Open World Games bedeutet lange Spielzeit immer, dass es viel generischen und belanglosen Kram zu tun gibt und dass man teilweise noch gezwungen wird, diesen zu erledigen, weil die Hauptstory nur weiter geht, wenn man ein bestimmtes Level oder so erreicht hat.

Bei AC Odyssey war das die größte Frechheit überhaupt. Ich hatte bereits alle Hauptstory Missionen sowie alle Nebenquests vollständig abgeschlossen und die Karte soweit es mit meinem level möglich war, aufgedeckt.
Trotzdem hatten mir noch einige Level gefehlt, um die nächste Storyquest machen zu dürfen.
Hatte dann über drei Stunden lang nur Festungen ausgeräumt. Ich war schon kurz davor, abzubrechen und es zu deinstallieren. So eine belanglose Zeitverschwendung...

Das "geile" war dann, dass einige Hauptmissionen dann genau das gleiche verlangt haben. Festungen erobern und befreien.

Und ja, dann hatte ich es auch tatsächlich deinstalliert.

Aus diesem Grund sehe ich Spiele dieser Art mit langer Spielzeit extrem skeptisch. Nicht nur der belanglose Open World Kram ruiniert das Spiel, auch wenn sich dieser langweilige Open World Kram dann auch noch in die Hauptstory einnistet und jeglichen Spaß und Spannung aus dem Spiel saugt, bin ich raus.

Oft ist es so, dass gefühlt nur 1/3 des Spiels relevanter Storycontent ist, aber dann schlimmstenfalls nochmal die Hälfte davon von generischen Open World nonsens durchtränkt wird, mit dem einen das Spiel eh schon 2/3 der Spielzeit zuscheißt. Das artet dann völlig in einer komplett sinnlosen beschäftigungstherapie aus bei der man nur noch auf der Map von markierung zu markierung geht und immer exakt das gleiche macht.


Ältere Open World Spiele wie AC Black Flag, Unity oder Syndicate haben das alles viel besser gelöst. Diese Spiele habe ich wegen der Story und der Missionen im Kopf.
Bei Odyssey und Origins kann ich mich null an die Story erinnern, ich weiß nur, dass ich irgendwann Schweißausbrüche bekommen habe, wenn ich die nächsten 200 Markierungen auf der Map gesehen habe und wieder zu niedrig im Level für die nächste Mission war.
 
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Mimir schrieb:
Das ergibt doch keinen Sinn. Warum vergleichst du deine extrem lange Spielzeit mit der Entwicklerangabe?

AC Odyssey wird auf HowLongtoBeat mit 84 Stunden für Mainstory + Nebenquests angegeben. Das ist der Durchschnittswert aller Spieler.

Wenn du fast 17x so lange brauchst, wie der durchschnittliche Spieler, dann würdest du für AC Mirage 255 bis 340 Stunden benötigen.
Ja bestimmt weil es so viel zu entdecken gibt?

Klar kannst alle Schwierigkeitsgrade machen aber du kannst es wohl nicht so strecken.

Hatte das Testvideo gesehen von Gamestar und der sagte er hätte alles gesehen und es waren nur 20 Stunden.

Ubisoft hätte vielleicht einen Mittelweg finden können.

In Black Flag z.B. da hatte ich auch 80 Stunden gespielt, aber es fühlte sich nicht gestreckt an.

Es ist auch das einzigste AC was mich 100% abgeholt hat.
 
Wenn man die Deluxe Edition nicht vorbestellt bekommt man die zusätzliche Story Mission nicht. Stattdessen ist die Deluxe bei Release mit Standard Kram von dem man im Game genug bekommen kann. Nächstes Jahr im Sale.

Euch viel Spass :daumen:
 
yamiimax schrieb:
Ja bestimmt weil es so viel zu entdecken gibt?

Zu entdecken gab es nur das, was auf der Karte markiert wird. Und es ist immer das gleiche aus einem Pool von Gefühlt 5 verschiedenen Dingen.

Es ist unfassbar, wie mechanisch und generisch diese Spiele sind und wie extrem sich selbst die Hauptstory dessen unterwirft.

Heute wäre das ein perfektes Beispiel für ein Spiel, was wohl selbst eine KI generieren könnte. Mit der aktuellen Trilogie haben sie die Formelhaftigkeit auf die Spitze getrieben, wobei ich sagen muss, dass es bei Vlahalla wieder besser funktioniert hat. Das war zwar auch viel zu lang, aber da rückte die Story wieder deutlich mehr in den Fokus und man konnte belanglosigkeiten in der Open World gut ignorieren. Fühlte sich mehr wie ein RPG an.

Aber Odyssey hab ich wie gesagt irgendwann einfach abgebrochen. Absolute Hölle das Spiel.
 
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Ich habe folgende Assasins Creed durch :
-Black Flag -fand ich gut
-Origins-Fand ich besser - 2 mal durch.
-Odyssey-fand ich zuviel die Welt zu groß, aber alles in allem durchgezockt. Rühr ich aber nicht mehr an.
-Valhalla fand ich am besten.

Dazwischen das mit dem Bruder und Schwester, aber abgebrochen. Fand ich echt nicht gut

Keine Interesse mehr an AC
 
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Bierliebhaber schrieb:
Manche Orte kennt man, manche lernt man kennen, und immer wieder denkt man auch noch Jahre später "daran bzw. darin bin ich schon rumgeklettert", wenn man davor steht oder Bilder sieht.

Yep, ging mir extrem so, als wir mal Urlaub in Florenz gemacht haben. :D

Habe dauernd meine Kids "genervt" mit "Da bin ich hochgeklettert - und da drüben runtergesprungen!". ;)
Ich fand es krass, wie gut das im Spiel umgesetzt war, dass man es sofort alles wiedererkannt hat.
 
Denuvo wurde wohl nachträglich hinzugefügt:

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Quelle
 
xexex schrieb:
"Früher" waren die AC Teile vor allem auf Schleichen ausgelegt. Du wurdest entdeckt? Aufgabe nicht bestanden und/oder tot. Ab Origins war schleichen nur noch ein optionaler Weg, man hat auch nicht mehr eine Aufgabe nach der anderen erledigt, sondern hatte weitgehend eine freie Hand.
Ah ok. Also ich hab Schleichen bei Odyssey oft genutzt, weil es einfach Spaß gemacht hat
 
DrFreaK666 schrieb:
ich hab Schleichen bei Odyssey oft genutzt, weil es einfach Spaß gemacht hat
Das Problem dabei, Leute nehmen oft den Weg des "geringsten Winderstands" und beschweren sich dann über Änderungen am Konzept. Schleichen war bei Odyssey eine Option von vielen, bei den früheren (vor Origins) Titeln oft der einzige Weg. Mit den Änderungen wollte Ubisoft ein breiteres Publikum erreichen, was ihnen denke ich auch gut gelungen ist, aber irgendwas zu Meckern finden einige immer.

Man muss allerdings zugeben, noch bei AC:Syndicate konnte man jeden Gegner mit Meucheln umbringen, bei Origins und Odyssey war es dann nicht mehr der Fall. An dem Spielprinzip hat man immer wieder vieles umgestellt, weshalb natürlich immer mehr Leute Sachen kritisieren, die hier verbessert und dort wieder verschlechtert wurden.

Kurze Liste, frei aus dem Kopf:
AC:Syndicate - weitgehend "altes" Prinzip. Löse Aufgabe XYZ, für unentdeckt bleiben und keinen Alarm ausgelöst zu haben, gibt es Bonuspunkte.

AC:Origins - "Open World" Prinzip eingeführt. Mit dem Langbogen konnte so gut wie jeder Gegner mit einem Schuss getötet werden, Schleichen verlor komplett an Relevanz. Meucheln tötete nicht mehr jeden Gegner.

AC:Odyssey - Bogen stark abgeschwächt worden. Rüstungssets mit Bonis eingeführt. Der "einfachste" Weg war sich einfach durch die Gegner durchzuprügeln. Damit man die leichteren Gegner noch mit Meucheln beseitigen konnte, brauchte man speziell darauf optimiertes Set.

AC:Valhalla - Mit Meucheln konnte man wieder jeden Gegner ausschalten, es blieb aber weiterhin mehr ein Prügelspiel, was ja auch zum Setting besser passte. Größter Kritikpunkt? Für wichtige Türen musste man plötzlich die passenden Schlüssel suchen, so hat man den Inhalt künstlich gestreckt.
 
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