News Asus ProArt Display PA32KCX: Wenn 8K auf 4096 Mini-LED-Zonen trifft

MichaG

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Die Rundfunkmesse NAB 2024 nutzt Asus als Bühne für neue Monitore der ProArt-Serie für professionelle Nutzer. Zu den Neuvorstellungen zählt der PA32KCX mit riesiger 8K-Auflösung und einem Mini-LED-Backlight mit ganzen 4.096 Zonen. Dagegen wirkt der PA32UCDM als erstes QD-OLED-Display dieser Serie fast unscheinbar.

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Habe ich es überlesen, oder wie viel Hz hat das Teil? 60? 120?
 
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DP 2.1 im maximum ist volles 8k60 bei 12 Bit. demnach wird es das schon sein :D
 
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Wie groß sind denn jetzt die Zonen, die jeweils von einer der 4000 LEDs beleuchtet wird?
1cm^2? 0,25cm^2? 1mm^2?
 
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No shit Sherlock! :D
 
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@mojitomay Wenn meine Rechnung stimmt 0,64 qcm oder 8 x 8 mm.

PS Das wären dann ca. 8100 Pixel pro Zone (90x90px).
 
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Als Zweit-Bildschirm neben meinem 38" Gaming-Monitor wäre der gut aufgehoben.
 
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85 Hz bei 8 bit oder 60 Hz bei 10 bit. Ich tippe auf letzteres.
 
Zum "Mastern" bei 8K/4K wären 120Hz wünschenswert, da der (8K)UHD Standard 120Hz beinhalten.

Mein altes WQHD Master Display konnte 4K emulieren oder einen Ausschnitt eines 4K Signals Pixelperfekt darstellen :) Das waren noch Zeiten. Eventuell kann der ja entsprechend komprimiert die 120Hz.
 
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Für Filmemacher und Videoschnitt also...

Welche Filme achten denn auf präzise Farben? Anscheinend welche, die ich nie konsumiere?

Meist wird mit vielen Filtern, Übersättigung, übertriebenem Kontrast, etc. gearbeitet.
Das Ergebnis wird dann auf völlig falsch bzw. gar nicht kalibrierten Bildschirmen / TV angesehen.
Auch in Kinos variiert das Bild von Kino zu Kino.

Für mich klingt es wie "für Gamer", aber da es nur 60 Hz hat, ist es für "für Kreative". Für die dritte Kategorie, das Schlechteste vom Schlechtesten, also "für Office", ist das Gerät zu teuer bzw. Inkompatibel mit den Low-Budget Anschlüssen oder iGPUs.
 
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Schneeball schrieb:
Meist wird mit vielen Filtern, Übersättigung, übertriebenem Kontrast, etc. gearbeitet.
Das Ergebnis wird dann auf völlig falsch bzw. gar nicht kalibrierten Bildschirmen / TV angesehen.
Auch in Kinos variiert das Bild von Kino zu Kino.

Trotzdem muss ja einer eine Referenz erstellen und schaut man dann das Material auf entsprechend kalibrierten Geräten, ist man eben nah an dem, was sich die Macher gedacht haben.

Du möchtest ja mit entsprechendem Color Grading eine Stimmung erzeugen, das hat wenig mit Realität, aber dennoch mit Präzision zu tun. Wäre doof, wenn die dann völlig daneben liegt, weil dein Gerät "kalte" Farben (klinisch) eher "warm" (einladend und sanft) anzeigt ;)

Kinos in D sind da leider meist weit von entfernt, obwohl man bei den Ticketpreisen einen perfekt kalibrierten Projektor und Ton auf Referenzlautstärke erwarten könnte.
 
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Schneeball schrieb:
Welche Filme achten denn auf präzise Farben?
Fast alle. Halt nur für das gewählte ColorGrading. Das fällt aber unter ArtStyle und ist damit nur bei entsprechendem Ziel realitätsnah.
 
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grading muss auch nicht immer der realität entsprechen und ist vielmehr ein künstlerisches mittel
 
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Stimmt, wenn ich zurück denke, wie es beim Wechsel von CRT auf TFT war...
Da waren alle Szenen, die auf dem CRT super aussahen, plötzlich viel zu dunkel, teilweise so dunkel, dass man nichts erkannt hat.

Oder das Gegenteil... dunkle Horrorfilme die auf den Röhrenbildschirmen super waren, waren auf den modernen Flachbildschirmen hell, blass und überhaupt nicht mehr gruselig. Nachtszenen wirkten fast wie Szenen kurz nach Sonnenuntergang.
 
Hier ein schönes Video zum Thema Farbgebrauch im Film (auf Englisch)...

PS Der zeigt in meinem Browser das Video nicht an, also notfalls über den Link oben gehen.

 
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Klingen beide interessant, aber ohne KVM no deal
 
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